Verteilungsfragen - Börsen- und Politik-Aspekte
Seite 225 von 286 Neuester Beitrag: 21.07.23 22:24 | ||||
Eröffnet am: | 08.01.19 13:41 | von: Anti Lemmin. | Anzahl Beiträge: | 8.125 |
Neuester Beitrag: | 21.07.23 22:24 | von: Shlomo Silbe. | Leser gesamt: | 1.765.689 |
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Wenn Trump gewinnt und die USA den Hahn abdrehen, wird das Papier auf Null fallen und man kann damit sein Klo tapezieren.
https://www.finanzen.net/anleihen/a2rtrr-ukraine-anleihe
09:36 Russische Unternehmen wollen 6-Tage-Woche ohne Lohnausgleich +++
Staatlich unterstützte Medien und Unternehmensgruppen aus Russland haben das Wirtschaftsministerium aufgefordert, angesichts der wirtschaftlichen Anforderungen des Krieges eine Sechs-Tage-Woche für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zu genehmigen. Die Wochenarbeitszeit wollen die Unternehmen offenbar ohne zusätzliche Bezahlung erhöhen. Die bekannte Propagandistin Margarita Simonyan, Chefredakteurin des Propagandasenders "Russia Today" hatte vor einer Woche vorgeschlagen, die Bevölkerung solle täglich zwei Extra-Stunden in Munitionsfabriken arbeiten, im Anschluss an ihre reguläre Arbeit. Das britische Verteidigungsministerium sieht im Ton der Debatte einen beginnenden gesellschaftlichen Zwang nach sowjetischem Muster.
https://www.n-tv.de/politik/...nischen-Beschuss--article23143824.html
Was die Wirkung der Santionen betrifft, informiere dich mal. Die Russen scheinen damit kaum Probleme zu haben.
https://www.stern.de/politik/ausland/...llionen-an-kiew-33166522.html
Läuft bei dir.
Weniger RussenTV schauen, das vernebelt die Birne.
DeepL
US-General: Ukraine sollte US-Ausrüstung nicht für Angriffe auf Russland nutzen
Der Vorsitzende der Generalstabschefs, General Mark Milley, besteht darauf, dass "dies ein ukrainischer Krieg ist. Es ist kein Krieg zwischen den Vereinigten Staaten und Russland. Es ist auch kein Krieg zwischen der NATO und Russland."
Der ranghöchste US-General bekräftigte laut Reuters, dass Kiew schon seit langem aufgefordert wurde, von Washington zur Verfügung gestelltes militärisches Gerät nicht für Angriffe auf russisches Territorium zu verwenden. Diese Politik sei notwendig, weil solche Angriffe einen direkten Zusammenstoß zwischen der NATO und Russland provozieren könnten, betonte der Vorsitzende der Vereinigten Stabschefs, General Mark Milley, am Donnerstag in einem Gespräch mit Reportern im Pentagon.
Milleys Äußerungen erfolgten, nachdem eine Neonazi-Gruppe, die als Teil der Kiewer Streitkräfte operiert und mit dem ukrainischen Militärgeheimdienst zusammenarbeitet, einen grenzüberschreitenden Überfall in Russland verübt hatte. Denis Nikitin ist der Anführer des Russischen Freiwilligenkorps, das sich aus russischen Staatsbürgern zusammensetzen soll, darunter auch einige Mitglieder des neonazistischen Asow-Bataillons, die seit 2014 im Donbas-Krieg für Kiew gekämpft haben. Nikitin sagte, seine Männer hätten bei der Razzia US-Ausrüstung verwendet, darunter zwei gepanzerte Fahrzeuge vom Typ M1224 MaxxPro, auch bekannt als MRAPs. Mitglieder einer anderen Miliz, der Legion der Freiheit Russlands, nahmen ebenfalls an dem Angriff teil.
Nach Angaben der russischen Behörden haben die Terroristen am Montag Mörser- und Artillerieangriffe auf zivile Infrastruktur und Wohngebiete in der Region Belgorod durchgeführt. Der ukrainische Militärgeheimdienst deutet an, dass er hinter dem Angriff steckt, will sich aber nicht offiziell dazu bekennen. Einige Dokumente, die in den Discord Leaks enthalten sind, deuten jedoch darauf hin, dass das Regime des ukrainischen Präsidenten Selensky ähnliche Operationen plante, insbesondere unter Einsatz dieser russischen Freiwilligen, die mit "verschiedenen qualitativen Typen von NATO-Waffen" ausgerüstet waren...
40 von ihnen würden unter anderem wegen Sachbeschädigung und Beleidigung strafrechtlich verfolgt,...
https://www.n-tv.de/politik/...Haag-festgenommen-article24151989.html
Für das von der Bundesregierung ausgegebene Ziel klimaneutraler Gebäude bis 2045 wären nach Einschätzung von Fachleuten eine sechsstellige Zahl neuer Fachkräfte und zusätzliches Kapital in dreistelliger Milliarden- bis Billionenhöhe notwendig. Der Zentralverband des deutschen Baugewerbes (ZDB) geht davon aus, dass die Branche 150.000 bis 200.000 zusätzliche Arbeitskräfte einstellen müsste. Das sagte ZDB-Hauptgeschäftsführer Felix Pakleppa der Deutschen Presse-Agentur. Den Personalbedarf hat auch das Bundeswirtschaftsministerium ermitteln lassen, in dem im März veröffentlichten Gutachten ist von 215.000 zusätzlichen Arbeitsplätzen die Rede, die zur energetischen Modernisierung im Bauhandwerk entstehen könnten. "Nur so kann die erforderliche Erhöhung der Sanierungsquote bewerkstelligt werden", heißt es in dem "Hintergrundpapier Gebäudestrategie Klimaneutralität 2045". Wo und wie eine sechsstellige Zahl neuer Handwerker und Bauarbeiter rekrutiert werden soll, ist unklar.
Wo und wie eine sechsstellige Zahl neuer Handwerker und Bauarbeiter rekrutiert werden soll, ist unklar.
... Neben Asylbewerbern, die von sich aus ins Land strömen und über einer Million Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine, lässt die Bundesregierung über das Außenministerium der grünen Ressortchefin Annalena Baerbock Monat für Monat tausende Migranten zusätzlich einfliegen. Zwischen 3.100 und 4.700 im Monat, wie die Welt berichtete. Insgesamt kamen in einem Jahr auf diese Weise weitere 52.575 Asylsuchende ins Land.
Die größte Gruppe der zusätzlichen Einwanderer sind Afghanen, die nach der Machtübernahme durch die Taliban gefährdet seien. Was zunächst für Ortskräfte der ehemals stationierten Bundeswehr angedacht war, wurde ausgedehnt. Die zweitstärkste Gruppe sind Syrer, die nach einem EU-Abkommen von 2016 aus der Türkei nach Deutschland geflogen werden.
Private NGOs, deren Namen die Ampel-Regierung nicht nennen will, als sogenannte meldeberechtigte Stellen legen fest, welche Personen in ihren Herkunftsländern angeblich besonders gefährdet seien. Die Unionsparteien monieren, dass erstmals angeblich Bedrohte aus ihren Ländern eingeflogen würden. Analog müssten auch Verfolgte aus anderen Staaten nach Deutschland geholt werden, was angesichts der bereits bestehenden Probleme unmöglich sei.
Der englische Autor Roger J. Arthur kommt in der renommierten Zeitschrift The Conservative Woman zu dem Schluss, dass es nicht darum geht, CO2 zu reduzieren, sondern darum, den Individualverkehr abzuschaffen.
https://www.conservativewoman.co.uk/...l-cars-is-just-pie-in-the-sky/
„Ich frage mich, wie viele Menschen über die schiere Menge an Rohstoffen nachgedacht haben, die erforderlich ist, um Net-Zero bis zum Ende dieses Jahrhunderts zu erreichen, geschweige denn bis 2050? Wie Vielen ist bewusst, dass allein Tesla möglicherweise die meisten damit verbundenen Rohstoffe weltweit verbraucht, um ein paar Millionen Elektrofahrzeuge (EVs) herzustellen? Tesla produziert rund eine Million Stück pro Jahr, aber in der großen Utopie der erneuerbaren Energien müssen mehr als 1.500 Millionen Autos mit Verbrennungsmotor (ICE) ersetzt werden. Wird es genügend Mineralien und andere Rohstoffe geben, damit ICE-Autos bis 2035 auslaufen und Net Nero bis 2050 ausgeliefert werden kann?
Die Schlüsselmaterialien reichen von Kupfer bis hin zu selteneren Metallen wie Lithium, bei deren Veredelung CO2 freigesetzt wird.
Eine Fachstudie berichtet, dass Europas Pläne zur Herstellung sauberer Energietechnologien bis 2050 jährlich 4,5 Millionen Tonnen Aluminium (eine Steigerung von 33 Prozent gegenüber dem heutigen Verbrauch), 1,5 Millionen Tonnen Kupfer (35 Prozent) und 800.000 Tonnen Lithium erfordern werden. 3.500 Prozent), 400.000 Tonnen Nickel (100 Prozent), 300.000 Tonnen Zink (10 bis 15 Prozent), 200.000 Tonnen Silizium (45 Prozent), 60.000 Tonnen Kobalt (330 Prozent) und 3.000 Tonnen die Seltenerdmetalle Neodym, Dysprosium und Praseodym (700-2.600 Prozent). Und derzeit liegen die Hauptquellen in Russland und China.
Allein die weltweite Kupferproduktion ist (was angesichts der enormen staatlichen Subventionen für erneuerbare Technologien nicht überraschend ist) von rund 16 Millionen Tonnen im Jahr 2010 auf mehr als 22 Millionen Tonnen im Jahr 2022 gestiegen. Kraftwerke für erneuerbare Energien benötigen im Durchschnitt acht- bis zwölfmal mehr Kupfer als die Stromerzeugung auf fossiler Basis. und Elektrofahrzeuge haben drei- bis viermal mehr Kupfer als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor.
Die vielleicht größte Nachfrage besteht nach Lithium, das zur Herstellung von Batterien verwendet wird, darunter auch für Elektrofahrzeuge (EVs), die jeweils 63 kg wiegen. Für die Herstellung von Batterien für 1.500 Millionen Elektrofahrzeuge weltweit werden also rund 95 Millionen Tonnen Lithium benötigt. Aber im Jahr 2022 kamen nur 130.000 Tonnen aus den Minen, bei diesem Tempo würde es mehr als 700 Jahre dauern, genügend Batterien herzustellen.Wenn diese Elektrofahrzeugbatterien durchschnittlich alle zehn Jahre ausgetauscht werden müssen (unter der Annahme, dass die Zahl der Elektrofahrzeuge nicht zunimmt), wird die anhaltende Nachfrage durchschnittlich etwa 9,5 Millionen Tonnen pro Jahr betragen, was etwa dem 70-fachen der aktuellen Abbaurate entspricht.
Allein auf dieser Grundlage ist der Plan, Verbrenner bis zum Jahr 2035, also in zwölf Jahren, zu ersetzen, Zukunftsmusik…
https://www.tichyseinblick.de/wirtschaft/...oll-weg-das-ist-der-plan/
Harald Lesch (62) ist Astrophysiker, Naturphilosoph, Wissenschaftsjournalist, Fernsehmoderator, Buchautor, „Protestant vom Scheitel bis zur Sohle“ (Lesch über Lesch), x-fach Ordens- und Preisträger usw. Eine Professur hat er in Physik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und zugleich einen Lehrauftrag an der jesuitischen Hochschule für Philosophie in München.
Auch Harald Lesch und Dunja Hayali erhielten Staatsgeld
Vor vielen Jahren hat dieser Mann astrophysikalisch Interessierten durchaus überzeugend erklärt, was zum Beispiel ein Schwarzes Loch ist. Aber der Schuster blieb nicht bei seinen Leisten. Irgendwann wollte er nicht nur Schwarze Löcher erklären, sondern via ZDF einfach ALLLESSS!....
Lesch: "Aber, dass was jetzt passiert ist, das geht auf keinen Fall. Das kann nicht sein, dass man euch behandelt wie Kriminelle. Ihr vertretet eure Meinung und bei euren Maßnahmen da gibt es den strafrechtlichen Bestand der Nötigung. Aber das rechtfertigt auf keinen Fall irgendwelche Razzien und morgens vor dem Bett von Leuten zu stehen mit gezogener Waffe. Das geht auf keinen Fall! Ihr seid keine Mafia. Ihr seid keine Kriminellen. Ihr seid besorgt, wie wir alle und das kann man nicht bestrafen. Das geht auf keinen Fall.“ So viel zum Verständnis des beamteten Herrn Professors und ÖRR-Welterklärers von Rechtsstaat.
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/...nschaftler-lesch-aktivist/
Seit mehr als einem Jahr berichten die Medien über den Krieg in der Ukraine. Doch wie zuverlässig und glaubwürdig sind die Berichte? Zweifel sind erlaubt – die Regierung in Kiew hält wichtige Informationen systematisch zurück.
Über russische Treffer wird nicht berichtet. Dies hat nicht nur das Beispiel Pawlohrad gezeigt, wo offenbar große westliche Waffenlager in Flammen aufgegangen sind. Auch die russische Einnahme von Bachmut wird zum „Non-Event“ erklärt. Dabei tobte dort die längste und blutigste Schlacht des Krieges. Die russischen Wagner-Truppen sollen 20.000 Soldaten verloren haben, die Ukraine bis zu 75.000. Die Regierung in Kiew unterdrückt jedoch alle Angaben zu den Opfern.
Dass wichtige Informationen systematisch zurückgehalten werden, belegt auch ein lesenswerter Bericht in der „Süddeutschen Zeitung“. „Was Kiew über seine Strategie verrät, ist eher Camouflage als Information“, schreibt das Blatt unter dem treffenden Titel „Tarnen, täuschen, hinhalten“.
„Die Ukrainer verstehen sich darauf, die Berichterstattung zu beeinflussen, sie versuchen, die Medien zu steuern.“ Ausländische Berichterstatter würden „an einer ziemlich kurzen Leine“ geführt.
Die Verschleierung trifft aber nicht nur Journalisten. Auch Amerikaner und Briten, die engsten Verbündeten, „scheinen oft im Dunkeln zu tappen“, so die „SZ“. Was nach außen dringe, sei „nur ein Bruchteil dessen, was wirklich geschieht“.
Warum die westlichen Kriegsberichte einseitig sind – das Beispiel Pawlohrad
https://lostineu.eu/warum-die-kriegsberichte-unglaubwuerdig-sind/
Die Wiederaufnahme Syriens in die Arabische Liga zeigt: Die Länder des Nahen Ostens sind der ewigen militärischen Konflikte überdrüssig und setzen nun verstärkt auf Pragmatismus. Zu erleben ist der Aufbruch in eine neue regionale Ordnung. Die neue Ordnung – ein tripolares System mit Israel, der Türkei und dem Iran an der Spitze – läutet auch eine neue Ära in der Regionalpolitik ein, was sich in den sich verändernden Beziehungen zwischen den Staaten zeigt.
Unlängst haben Saudi-Arabien und Syrien beispielsweise wieder volle diplomatische Beziehungen aufgenommen, und der saudische König Salman hat den syrischen Präsidenten Bashar al-Assad zum bevorstehenden arabischen Gipfel in Dschidda eingeladen. Dies geschieht in einer Zeit, in der mehrere Regierungen des Nahen Ostens auf eine Normalisierung der Beziehungen zum syrischen Regime hinarbeiten, das soeben nach zwölf Jahren der Isolation wieder in die Arabische Liga aufgenommen wurde.
Russland kann von der arabisch-syrischen Annäherung profitieren, indem es sie nutzt, um die Beziehungen zu den arabischen Staaten zu einer Zeit zu stärken, in der es zunehmend isoliert ist.
Investoren werden weiterhin vorsichtig sein, in Syrien zu investieren, auch wenn die USA bei Versuchen, die Sanktionen unter dem Deckmantel der humanitären Hilfe zu umgehen, ein Auge zudrücken. Dennoch glauben die Golfstaaten, dass die Bereitstellung finanzieller Mittel für den Wiederaufbau Syriens stabilisierende Auswirkungen haben wird. Auch Teheran möchte von der Erholung Syriens wirtschaftlich profitieren. Auf seiner jüngsten Reise nach Damaskus wollte sich der iranische Präsident Ibrahim Raisi auf die wirtschaftlichen Beziehungen konzentrieren, die durch die vollständige iranische Kontrolle über den Immobilien-, Strom- und Mühlensektor gekennzeichnet sind.
Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate haben schrittweise eine neue Regionalpolitik entwickelt, um die Spannungen im Nahen Osten abzubauen, indem sie zunächst die Beziehungen zur Türkei und zu Katar verbesserten und den Dialog mit dem Iran und dem Assad-Regime ausbauten. ...
Ein beschämender Schauprozess
Markus Lanz machte jüngst eine Sendung über den Klimawandel. Doch statt um das Thema, ging es vor allem darum, den AfD-Politiker Steffen Kotré mit zweifelhaften Methoden vorzuführen. Für die AfD dürfte der Auftritt ein gefundenes Fressen sein....Paywall
Nach irrem Zoff-Talk mit AfD-Mann ist Lanz „ein bisschen ratlos“
https://www.focus.de/kultur/kino_tv/...schen-ratlos_id_194828462.html
In seiner Sendung am Donnerstagabend musste Markus Lanz am laufenden Band eingreifen. Klimaforscher Mojib Latif und AfD-Politiker Steffen Kotré vertraten im ZDF-Talk gänzlich unterschiedliche Auffassungen zum Klimawandel.
In der Sendung warnte Latif unter anderem davor, dass „bis zum Ende des Jahrhunderts“ rund „ein Drittel der Menschen“ von der steigenden Erderwärmung existentiell bedroht sein würden. Er erklärte mit kritischem Blick: „In bestimmten Regionen der Erde ist es ja viel wärmer als bei uns. Wenn es jetzt wärmer wird, steigen dort auch die Temperaturen. Irgendwann kommen wir in Bereiche, in denen wir nicht mehr leben können.“...Kotré: „Es gibt keine wissenschaftliche Grundlage, die darlegen kann, dass wir eine Häufung von Extremwettern haben.“ Eine Behauptung, die der Klimaforscher nicht gelten lassen wollte. .....
die sonstigen Berichte gehen von Fake Meinungen und Klimaleugner-Verein EIKE bis Diffamierungen von Steffen Kotre https://m.focus.de/politik/deutschland/...er-verein_id_194864377.html
Jürgen Hübschen ist pensionierter Oberst und regelmäßiger Autor des Overton Magazin. Er sagt, dass die Medien mit Vermutungen Berichterstattung machen und keine Fakten präsentieren.
https://overton-magazin.de/hintergrund/politik/...t-und-keine-fakten/
De Lapuente: Manchmal heißt es auch, der ukrainische Vormarsch gelinge, weil deutsche Technik helfe, zum Beispiel die Leopard-Panzer. Ist das denkbar, kann es schon gut geschultes ukrainischen Panzerpersonal nach nur wenigen Monaten geben?
Hübschen: Nein. Panzer fahren zu können, bedeutet nicht, diese auch taktisch richtig einsetzen zu können, vor allem dann nicht, wenn der »Kampf der verbundenen Waffen« nicht beherrscht oder auf Grund fehlender materieller Voraussetzungen nicht möglich ist.
Darunter versteht man den abgestimmten Einsatz verschiedener Waffensysteme bei einem Angriff. Konkret heißt das: Man beginnt damit, die Positionen des Gegners aufzuklären. Das funktioniert beispielsweise mit Drohnen oder am Boden durch Aufklärungstrupps mit eigenen Soldaten. Danach beginnt die Artillerie die aufgeklärten Stellungen des Gegners zu beschießen. Es folgt, falls erforderlich, das Räumen von gegnerischen Minenfeldern oder anderer Sperranlagen durch die Pioniere, die ggf. auch Flussübergänge vorbereiten. Zeitlich versetzt rücken die eigenen Truppen mit Schützenpanzern und Kampfpanzern vor, wobei die Soldaten auf den Schützenpanzern aufgesessen oder abgesessen im Schutz ihrer Schützenpanzer kämpfen. Während des Vorrückens werden die Bodentruppen durch Kampfhubschrauber oder Kampfflugzeuge aus der Luft begleitend unterstützt. Hinter der vorrückenden Truppe schließen sich die Versorgungseinheiten an. Dazu gehören Sanitätskräfte, Einheiten für Verpflegung, Munition, Treibstoff und Instandsetzung. Dieser »Kampf der verbundenen Waffen« erfordert neben guten Waffen solide fachliche Kenntnisse aller Beteiligten und vor allem großes taktisches Geschick der militärischen Führer.
Beispielsweise bei Feindberührung blitzschnell zu entscheiden, rückwärts abzuhauen oder zu drehen und zu versuchen, vorwärts die nächste Deckung zu erreichen. Vorwärts ist man zwar schneller, aber zeigt dem Gegner die in der Regel schwächer armierte Rückseite des Panzers. Muss immer eine an der konkreten Lage orientierte Entscheidung des Panzerkommandanten sein. Der braucht übrigens eine deutliche längere Ausbildung als Richtschütze, Ladeschütze oder Fahrer, die anderen Besatzungsmitglieder eines Leopard-Panzers.
»Wann will man eigentlich endlich darüber sprechen, wie und wann dieser Krieg beendet werden soll?«
.....
Hübschen: Ich denke, dass eine solide Ausbildung auf dem im Gespräch befindlichen amerikanischen Kampfflugzeug F-16, das übrigens in der deutschen Luftwaffe nicht vorhanden ist, deutlich mehr als ein Jahr dauert, bevor ein Pilot »combat ready« ist. Ob durch den Einsatz der F-16 dem Krieg eine Wende gegeben werden könnte, hängt nicht zuletzt von der Dauer des Krieges ab. Wenn die Entwicklung so weitergeht, wie auf der Tagung der G-7 Staaten, dass nämlich immer weiter über Sanktionen gegen Russland und noch mehr Waffen für die Ukraine geredet wird, aber überhaupt nicht über Möglichkeiten, diesen Krieg zu beenden, möchte ich zur Dauer des Krieges keine Prognose abgeben.
https://overton-magazin.de/hintergrund/politik/...t-und-keine-fakten/
„Das ist eine inakzeptable Eskalation“, kritisierte Lawrow demnach. Sie werde betrieben von „Washington, London und ihren Satelliten innerhalb der EU“ und verfolge das Ziel, „Russland zu schwächen“. Der Westen wolle mit der militärischen Unterstützung der Ukraine Russland „eine strategische Niederlage zufügen“ und sein Land „zerstückeln“
https://www.welt.de/politik/ausland/...-16-Jets-fuer-die-Ukraine.html
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Zeitpunkt: 29.05.23 14:31
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Zeitpunkt: 29.05.23 14:31
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Zeitpunkt: 29.05.23 14:30
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Zeitpunkt: 29.05.23 14:30
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Zeitpunkt: 30.05.23 12:39
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Zeitpunkt: 30.05.23 12:39
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