Parteigründung "Alternative für Deutschland" (AfD)
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Eröffnet am: | 13.04.13 15:18 | von: heavymax._. | Anzahl Beiträge: | 15.982 |
Neuester Beitrag: | 16.01.25 14:56 | von: Babcock | Leser gesamt: | 1.558.641 |
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... Als Konkurrenten ernst nehmen!
Nach der Sachsen-Wahl sitzt die Alternative für Deutschland nun erstmals in einem deutschen Landtag. Die anderen Parteien können sich nicht mehr darauf beschränken, die AfD zu boykottieren. Sie müssen besser sein.
http://www.spiegel.de/forum/politik/...l-schreck-thread-142598-2.html
Ich will einfach keine Partei/Koalition wählen die unsere
elementaren berechtigten Interessen in Brüssel so billig verschenkt.
Ich will einfach keine Partei/Koalition wählen die für diesen €U-Schuldenwahnsinn
zu 100% voll verantwortlich ist.
https://www.youtube.com/watch?v=7kA8UUa7IPk
interessant!
- 2014 in die nächsten beiden landtage rein
- parteiprogramm fertich machen
- strukturen festigen
- kommunale gliederungen gründen
- finanzen konsolidieren
in 2015 sind nur zwei landtagswahlen.....da fällt der wahlkampfstress weg und das ganze kann sich inhaltlich, personell und organisatorisch setzen......sieht für mich alles gut aus.
irgendwann kann man dann auch noch mal das thema: "demokratieverständnis der altparteien" angehen. da ist noch luft nach oben.
huahauhauhauaaa.
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | 02.09.14, 00:06 | 34 Kommentare
Die Zustimmung in Norwegen für ein EU-Mitgliedschaft ist deutlich gefallen. Vier Mal mehr Norweger sind gegen eine EU-Mitgliedschaft als dafür. Bisher hatten die Norweger bei zwei Volksabstimmungen einen EU-Beitritt jeweils nur knapp abgelehnt.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/...-der-eu-beitreten/
Schäuble fordert Umbau der Demokratie: Will er eine Monarchie?
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 02.09.14, 00:42 | Aktualisiert: 02.09.14, 12:03 | 72 Kommentare
Wolfgang Schäuble ist der Auffassung, dass die Nationalstaaten ihr Monopol zur politischen Vertretung der Bürger verloren haben. Er will mehr Kompetenzen auf zentraler Ebene, am besten mit "präsidialen Elementen". Denkt man dieses Konzept zu Ende, landet bei einer Art der globalen Monarchie - einer Champions League der Politik: Je weiter weg vom Bürger die Regierungen angesiedelt sind, umso schwerer wir die Kontrolle der Regierung. Tendenzen in diese Richtung sind bereits zu erkennen.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/...er-eine-monarchie/
Man nimmt ein paar kurze Sätze von Schäuble und behauptet dann langatmig und aus eigenem Gutdünken, was er damit gemeint haben KÖNNTE - und am Ende soll es so aussehen, als hätte er das auch tatsächlich so gemeint...
Schäuble hat seine Aussagen genau eingegrenzt auf eine bestimmte Problemlage: Dass einzelne nationale Regierungen nicht viel ausrichten können gegen internatiomal agierende Konzerne. Das ist ein REALES Problem. Was hat der Autor dem entgegenzusetzen? Nichts als dumme Unterstellungen und moseriges Geblubbere...
Nicht nur das Referendum über die schottische Unabhängigkeit sorgt in Großbritannien für Aufsehen. Auch das Verhältnis zur EU ist ein Dauerthema. Ausgerechnet seine Konservativen könnten dabei Premier Cameron einen Strich durch die Rechnung machen.
http://www.newswalk.info/...ys-stellen-sich-gegen-cameron-118851.html
EU--Sanktionen – eine beispiellose Unterwürfigkeit!
http://wirtschaftsblatt.at/home/meinung/...erwurfigkeit?_vl_backlink=
2. September 2014 von Janine Behrens
6427 mal gelesen · 4 Kommentare · Artikel kommentieren
Unsere Campaignerin Katharina Nocun hielt bei der Demo “Freiheit statt Angst” am Samstag in Berlin eine Spontanrede, die es in sich hat:
In einer leidenschaftlichen Rede appelliert Katharina Nocun an Zivilcourage, daran die Werte des Grundgesetzes zu leben und Edward Snowden nicht alleine zu lassen. Mit seinen Enthüllungen machte der Whistleblower im vergangenen Jahr auf Spionageskandale des US-Geheimdienstes NSA (National Security Agency) aufmerksam. Bisher wurde Snowden nicht ermöglicht vor dem NSA-Untersuchungsausschuss in Berlin auszusagen. Er nimmt derzeit russisches Asyl in Anspruch und lebt in Moskau.
http://blog.campact.de/2014/09/...-der-ersten-minute/?utm_source=post
Dann kommt er im Zusammenhang von "präsidialen Elementen" mit Repräsentationsaufgaben. Das Gegenteil steht da aber zur Debatte, wenn einen gewählten Präsidenten ins Spiel bringt: Nicht Grüßaugust, sondern zentrale Kompetenz. Da wären dann tatsächlich kritische Fragen berechtigt. Aber offenbar leidet der Autor da auch unter Begriffsirrtümern.
Aber grundsätzlich sind supranationale Institutionen unumgänglich - aber natürlich mit streng begrenzten Kompetenzen und klarem Subsidiaritätsprinzip. Daran mangelt es eh schon. Genau darüber wäre dann zu reden.
Dass Schäuble eher an autoritärere Strukturen denkt, mag man ihm unterstellen. Bin ich aber nicht von überzeugt. Und es ist vor allem aus den Zitaten nicht abzuleiten.
Jedenfalls ist Kommentar einfach nur dümmliche Stimmungsmache ohne jede Substanz.
http://www.finanzen100.de/finanznachrichten/...elfen_H369667830_69760
Die Deutschen werden nach Erwartung von Finanzminister Wolfgang Schäuble als Konsequenz aus der Euro-Schuldenkrise eher früher als später über eine neue Verfassung abstimmen müssen.http://de.reuters.com/article/domesticNews/idDEBEE85N02020120624
[...]
Wenn immer mehr Souveränität nach Brüssel übertragen werde, seien irgendwann die Grenzen des Grundgesetzes erreicht, sagte der CDU-Politiker am Wochenende dem "Spiegel". Er sprach sich für einen Komplettumbau der EU-Institutionen aus, einschließlich eines direkt gewählten Präsidenten.
Wer profitiert am meisten davon von den "Politikern" mal abgesehen.
Der Weg zu direkter Demokratie ist genau umgekehrt.
Warum gibt er dann ein Interview zu dem Thema? (Man beachte die Formulierung: Ich glaube man kann die Zukunft noch nicht endgültig abschätzen.)
William Zinsser: "Der langweiligste Satz in der Tageszeitung ist der letzte Satz des Leitartikels, der sagt: 'Es ist noch zu früh zu sagen, ob die neue Politik funktionieren wird' oder 'die Wirksamkeit der Entscheidung muss sich noch zeigen'. Wenn es noch zu früh ist es zu sagen, lass uns damit in Frieden, und bezüglich dessen was sich erst noch zeigen muss, alles muss sich erst noch zeigen."
Habe gerade einen anderen Text bei Cicero gelesen, von einem angeblichen Parteienforscher, der bezüglich der Sachsenwahl allen möglichen Parteien einen eigenen längeren Absatz gewidmet hat, nur nicht der AfD - sie taucht darin nur in Nebensätzen kurz auf. Beruf verfehlt.
Da ihre Arbeit in der Regierung „nutzlos“ gewesen sei, schmeißt die Korruptionsbeauftragte Tetjana Schronowil ihren Job hin. Premier Jazenjuk will aus Sorge vor schlechter Presse nicht gegen die Oligarchen im Land vorgehen, so ihr Vorwurf. Dadurch gehen der Ukraine jährlich 30 Milliarden US-Dollar durch Unterschlagung und Steuerhinterziehung verloren. Gleichzeitig werden EU-Steuergelder für den Schuldendienst verwendet.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/...htigen-oligarchen/