Rosis *Tag und Nacht * Gruß und Klönthread
Muskulatur: steigert die Muskelkraft, senkt dadurch das Risiko für Stürze und Knochenbrüche im Alter.
Knochen: stärkt die Knochen, beugt Knochenweiche vor.
Herz-Kreislauf-System: reguliert den Blutckdruck, senkt das Risiko von Herzinfarkt, Schlaganfall und Gefäßerkrankungen.
Gehirn: Sorgt für sonnige Laune, beugt Schizophrenie vor, verringert das Risiko für Multiple Sklerose, Demenz, Parkinson und Alzheimer.
Immunsystem: schützt vor Infekten, Entzündungen, verringert das Risiko für Autoimmunkrankheiten (Colitis Ulcerosa, Morbus Crohn, Rheuma).
Krebs: verringert das Krebsrisiko (z.B. Brust- oder Prostatakrebs), unterdrückt Krebszellenwachstum, fördert Selbstzerstörungsprogramm in Krebszellen.
Fettstoffwechsel: wirkt positiv auf die Insulinproduktion, glättet Blutzucker und Blutfette, verringert das Risiko für Diabetes.
Ein anhaltender Vitamin D Mangel kann zu einem oder mehreren der folgenden Symptome führen. Mögliche Vitamin D Mangel Symptome:
Infektanfälligkeit, z.B. Schnupfen
Muskelschwäche
Muskelschwund
Abgeschlagenheit und Müdigkeit
Gelenk- und Rückenschmerzen
Osteoporose (Knochenschwund)
erhöhtes Risiko für Typ-1-Diabetes und Fettleibigkeit (metabolisches Syndrom)
Die Ernährung des Kindes ist durch den hohen Milchkonsum eher calciumreich. Aber damit das Calcium in die Knochen eingebunden werden kann, muss ausreichend Vitamin K vorhanden sein.
Vitamin K, und hier vor allem K2, ist neben Vitamin D der entscheidende Faktor, um Calcium in die Knochen einzulagern. So kann eine gesunde Knochenmatrix und eine optimale Mineralstoffdichte des Knochens aufgebaut werden.
Nach der Kindheit ist Vitamin K2 dafür zuständig, die Mineraldichte zu erhalten und einen Abbau des Knochens zu verhindern. Wird nicht ausreichend Vitamin K zugeführt, kann das Knochenwachstum und die Knochendichte darunter leiden.
Gleichzeitig sorgt Vitamin K2 dafür, dass sich das aufgenommene Calcium nicht in den Arterien ablagert. Ein ausgeprägter Vitamin K Mangel kann unter Umständen dazu führen, dass die Arterien des Herzens bereits in der Kindheit beginnen, zu verkalken.
Die Fähigkeit von Vitamin K2, dafür zu sorgen, dass sich Calcium nicht in den Arterien ablagert, fördert auf Dauer die Gesundheit des Herzens. Dazu benötigt der Körper aber ausreichende Mengen an Vitamin K2.
Vitamin K2 - ein wichtiger Vitalstoff
Vitamin K2 hat die einzigartige Aufgabe, bestimmte Proteine im Körper zu aktivieren. Dazu gehören Osteocalcin in den Knochen, Matrix Gla Protein (MGP) in den Arterien und Gerinnungsfaktoren in der Leber.
Osteocalcin ist dafür verantwortlich, dass Calcium in der Knochenmatrix gebunden wird. Ohne ausreichende Zufuhr von Vitamin K2 bleibt ein erheblicher Teil des Osteocalcins inaktiv und somit unfähig, Calcium zu binden.
Gleichzeitig verhindern die Matrix Gla Proteine (MGP), dass sich frei zirkulierendes Calcium an den Arterienwänden festsetzt und dort ablagert - vorausgesetzt, dass im Körper genügend Vitamin K2 verfügbar ist.
Ohne der richtigen Form von Vitamin K - nämlich Vitamin K2 als Menachinon-7 (MK-7) - kann Calcium im Körper nicht richtig verarbeitet werden, um gesunde, starke Knochen aufzubauen.
Während der Kindheit und Jugend sind die Knochen überaus aktiv und die Osteocalcin-Werte sind 8-10 Mal so hoch wie in den Knochen von Erwachsenen. Kinder brauchen daher höhere Mengen an Vitamin K2.
Leider haben viele Kinder einen Mangel an Vitamin K2. Eine Nahrungsergänzung mit Vitamin K2 kann diesen Mangel auf einfache Weise ausgleichen.
Es gibt zwei Möglichkeiten, wie Sie Ihren Vitamin D Spiegel optimieren können, um voll von den gesundheitlichen Vorteilen dieses wichtigen Vitamins zu profitieren.
1. Optimale Vitamin D Dosierung ohne Bluttest
Nehmen Sie täglich folgende Vitamin D Dosierung als Nahrungsergänzungsmittel ein:
Babies bis zum 1. Lebensjahr………400 IE
Kinder ab dem 1. Lebensjahr………1000 IE
Heranwachsende……….……….……...1000 IE pro 12kg Körpergewicht
Erwachsene……….……….……………...5000 IE
Schwangere……….……….……………...4000 IE bis 6000 IE
* bei einem durchschnittlichen Körpergewicht von 70kg
Diese Dosierung wird von Vitamin D Experten empfohlen, um den optimalen 25(OH)D Wert von 60 ng/ml zu erreichen und diesen Spiegel auf Dauer zu halten.
Da sich diese Empfehlung von Vitamin D im sicheren Bereich befindet und es bei diesen Dosierungen noch nie zu Nebenwirkungen gekommen ist, kann diese ohne Bluttest eingenommen werden.
Diese Dosis kann das ganze Jahr über täglich eingenommen werden, außer, wenn man sich dreimal oder öfter pro Woche 15-20 Minuten in der Mittagszeit in der Sonne in Badekleidung aufhält. Denn in diesem Fall produziert der Körper über die Sonneneinstrahlung ausreichend Vitamin D in der Haut.
Es gibt viele Empfehlungen, welche die Einnahme von Vitamin D unnötig kompliziert machen. Aber wenn Sie der oben genannten Dosierung folgen und nach 3 Monaten Ihren 25(OH)D testen lassen, werden Sie sehen, wie einfach es sein kann, den Vitamin D Spiegel in den optimalen Bereich zu bringen.
Wichtiger Hinweis: Wer regelmäßig Vitamin D als Nahrungsergänzung zu sich nimmt, sollte bei niedriger Vitamin D Zufuhr 100 mcg Vitamin K2 und bei einer Zufuhr von 5000 IE Vitamin D und mehr pro Tag zusätzlich 200 mcg Vitamin K2 täglich zusätzlich einnehmen, um sicherzustellen, dass das durch Vitamin D aufgenommene Calcium nicht in den Arterien abgelagert wird.
Gute Botschaften
sind Gedanken mit
Flügeln, die nie ,ihr
Ziel verfehlen.
Wünsche Euch einen
schönen Freitag mit
vielen schönen Momenten
die Euer Herz vor Freude
schlagen lässt und nicht
vor Krankheit oder Sorge .
Erkrankungen ,daher hebe ich diesen Passus noch einmal aus meinem Post # 55787 hervor ,denn
es gab viel zu Lesen und wenn es zuviel ist wird es überflogen und man übersieht Dinge .
VITAMIN D
Herz-Kreislauf-System: reguliert den Blutckdruck, senkt das Risiko von Herzinfarkt, Schlaganfall und Gefäßerkrankungen.
Gehirn: Sorgt für sonnige Laune, beugt Schizophrenie vor, verringert das Risiko für Multiple Sklerose, Demenz, Parkinson und Alzheimer.
Immunsystem: schützt vor Infekten, Entzündungen, verringert das Risiko für Autoimmunkrankheiten (Colitis Ulcerosa, Morbus Crohn, Rheuma).
Krebs: verringert das Krebsrisiko (z.B. Brust- oder Prostatakrebs), unterdrückt Krebszellenwachstum, fördert Selbstzerstörungsprogramm in Krebszellen.
Fettstoffwechsel: wirkt positiv auf die Insulinproduktion, glättet Blutzucker und Blutfette, verringert das Risiko für Diabetes.