Trading Bougainville Copper (ADRs) 867948
Panguna in Gang setzen und Kupfer etc fördern,
dann/dabei die Kosten in theoretische, ungeahnte Höhe treiben (fiktiv natürlich nur), so dass keinerlei Gewinne/Dividende abfallen,
der Kurs dadurch natürlich niedrig bleibt -bzw sogar noch gedrückt wird-, so dass alle genervten Kleinaktionäre "freiwillig" irgendwann einmal verkaufen und die Chinesen die Hand unten aufhalten.
Das kann Jahre dauern, den Chinesen dürfte es aber letztendlich egal sein.
Evtl, wenn der Kurs "ständig fällt", ... wird PNG, dem ABG oder wer dann den 19-prozentigen Anteil hat, ein suuuper tolles Angebot -11Prozent über dem Kurs- gemacht.
Könnte dieses Zenario eine weitere Variante von vielen sein???
Ich könnte mir auch vorstellen, wenn die Chinesen drin sind -wie auch immer-, dass sie die Bougis so ausnehmen -und unterdrücken-, dass der nächste Aufstand in einigen Jahren statt findet, dann kann man BOC etc auf lange Sicht vergessen.
Ich kann nur hoffen, dass die da unten "vernünftig" bleiben und die Augen offen halten.
Du unterschätzt China. China weitet bereits seinen Einfluß auf Nachbarländer aus. Dabei kommt China zu Gute, dass das Ansehen der "white skin devils" oder "stinkenden Langnasen" wegen der Unterdrückung und Ausbeutung nicht zu unterbieten ist und China auch kein Interesse hat, die zukünftig verbündeten Länder zu verschrecken. China geht dabei nach westlichen Maßstäben durchaus "brutal" vor - aber eben nur nach westlichen ( Presse ) Maßstäben.
Anders ausgedrückt : China hat als größter Gläubiger der USA kein Interesse an einem Konflikt. Warum auch ? Schließlich ist die USA doch an China hochverschuldet.
Für uns bedeutet das : Die Wahrscheinlichkeit, dass wir Kleinaktionäre von China betrogen werden, ist eher gering und da der Kurs sowieso jenseits jeder Logik unterbewertet ist, bin ich da sehr entspannt.
www.rohstoff-giganten.de
in den vergangenen Jahren hat sich China bei den Preisverhandlungen mit den großen Kupfer- und Eisenerzlieferanten immer wieder in einer unglücklichen Verhandlungsposition befunden.
Der Bedarf aus dem Reich der Mitte war so groß und das zur Verfügung stehende Angebot gleichzeitig so begrenzt, dass die mächtigen Bergbaukonzerne in den meisten Jahren satte Preisaufschläge durchsetzen und selbst hohe Gewinne einfahren konnten. Dieser Entwicklung möchte China nun durch verstärkte Investitionen in die Exploration neuer Lagerstätten im Inland entgegenwirken.
Für die kommenden fünf Jahre ist ein umfangreiches Investitionsprogramm in Milliardenhöhe geplant. Mit einem Kapitalaufwand von insgesamt 30 Mrd. Yuan, etwa 3,23 Mrd. Euro, sollen in insgesamt 21 Provinzen neue Lagerstätten exploriert werden. Im Vordergrund steht die Suche nach Eisenerz- und Kupferlagerstätten. Bei diesen beiden strategischen Metallen kommt es den Chinesen ganz besonders darauf an, die eigene Abhängigkeit von Importen zu senken.
Regierung sieht großes Explorationspotential
Gegenüber der Nachrichtenagentur Xinhua erklärte Wang Min, der Vizeminister des chinesischen Bergbauministeriums, seine Behörde glaube, dass in China ein großes Potential für die Exploration neuer Lagerstätten vorhanden sei. Die Regierung beabsichtige dieses Potential zu heben um die Abhängigkeit des Landes von ausländischen Anbietern zu reduzieren.
Erste Erfolge sind bereits zu vermelden: In den Provinzen Liaoning, Hebei, Henan, Shandong und Shanxi wurden fünf Lagerstätten entdeckt, in denen bis zu 5 Milliarden Tonnen Eisenerz vermutet werden. Bei einigen dieser Projekten handelt es sich jedoch um Lagerstätten mit einer nur niedriggradigen Vererzung. China wird deshalb auch weiterhin darauf angewiesen sein einen hohen Teil seines in den vergangenen Jahren stark gestiegenen Eisenerz- und Kupferbedarfs durch Importe aus dem Ausland zu decken.
In Tibet, Xinjiang and der Yunnan Provinz konnten im vergangenen Jahr nicht weniger als 38,5 Millionen Tonnen Kupfererz nachgewiesen werden. Vor dem Hintergrund des in diesem Jahr stark gestiegenen Kupferpreises ist das eine höchst erfreuliche Nachricht. Chen Renyi, ein Direktor des China Geological Survey's Department of Mineral Resources Assessment, erklärte, es sei zu erwarten, dass die Importe von Eisenerz und Kupfer in den kommenden fünf Jahren 75% und 50% des Gesamtbedarfs ausmachen werden. Beim Kaliumchlorid (Sylvin) wird der Importanteil auf 60% geschätzt.
Hohe Kupferpreise spekulationsbedingt
Die chinesischen Bestrebungen, sich von internationalen Importen unabhängiger zu machen, kommen zu einer Zeit, da Kupferexperten ernsthaft mit einem weiteren starken Preisanstieg rechnen. Das rote Metall zeige immer mehr Anzeichen, die auf eine Blasenbildung hindeuten. Im Zuge dieser Entwicklung könnte das Kupfer weiter bis auf 12.000 US Dollar je Tonne ansteigen.
http://bougainville.typepad.com/newdawn/
mich sonst blos wieder ärgere wenns mal wieder nichts wird.
aber jetzt wart ich doch mal ab.
sollte das mit den chinesen stimmen,ist ein teil des möglichen gewinns,aber auch
das risiko weg. nach meiner subjektiven meinung!
wir sollten uns dann aber zusammenschließen,ESBC oder ähnliches damit wir
unsere intressen auch vertreten können.
Herzlichen Glückwunsch zu soviel Realismus!
Noch einmal : Wer immer noch glaubt, an der Börse geht es nach Recht + Gesetz, hat noch nicht genug Verluste gemacht.
Und zu China : was jammert ihr eigentlich ? ihr wolltet doch immer, dass ein "Großer" sich für Panguna interessiert. Na und - ist China nicht groß genug?
Trotzdem glaube ich eher nicht dass RT ein diesbezügliches Angebot annehmen wird, dazu gibt es noch vielzuviel Unbekanntes in der Bougainviller Schatzkiste zu entdecken.
Viel wahrscheinlicher ist da ein von Peter Taylor vor 3 Jahren schon angesprochenes JV.
Ich bin mir sicher, wir alle hier - mich, nekro + andere eingeschlossen - haben die Brisanz der heutigen Meldung noch nicht annähernd verstanden, sonst wäre der Kurs heute schon bei 2€.
Könnte Verkaufssignal generieren und Short-Seller anlocken.
Wird mal wieder Zeit für einen mächtigen Fall.
Noch ist die Wiederaufnahme nicht in trockenen Tüchern.
Sehe die Informationen mit den Landowners als geschönt an.
Wunderbar - dann bekommen wir ja auch noch ein Short Sqeeze.
Damit ziehe ich natürlich meine Kurzfristwunschprognose von 2€ auf 5€.
Schaun wir 'mal, wieviel sie mir für einen Verkauf meiner BOC bieten.
Könnte durch Unterdrückung den nächsten Aufstand nach sich ziehen.
Ich werde aus dem Grunde den Kurs genau beobachten in in Kürze einen Teil meiner Gewinne realisieren.
Ist mir einfach zu heiss gelaufen der Kurs.
Eine Aktie die nur nach oben läuft, muss an der Börse erst erfunden werden.
Nal sehen ob du dann damit genauso daneben liegst wie mit deinem Walterbau(dumm)push. ;-)))))
"Das JV war aber schon vor 3 Jahren, hier dürfte es schon zu Änderungen gekommen sein."
Bevor man unsinnige Behauptungen aufstellt sollte man schon genauer lesen u. sich besser informieren.
So gibt es noch KEIN JV,bei dem es zu Aenderungen gekommen sein könnte.
Anlässlich der HV hat Peter Taylor bekräftigt dass man sich ein JV mit einem kapitalstarken Partner durchaus vorstellen könnte um die Kosten der Wiedereröffnung der Pangunamine in höhe von 3.5 Mia USD sowie die Explorationen in den 7 zusätzlichen BCL Leases (hier insbesondere Atamo) zu finanzieren. ;-)))))))))
ich habe 15 jahre in folge gewinne gemacht,trotz meiner naivität,die ich mir
tatsächlich erhalten habe.
man hat natürlich gegen RT und CHina keine chanche,aber 5% können doch
mehr ausrichten als ein aktionär.
Könnte demnächst zu ersten Krusrücksetzern kommen.
Ich werde mich jetzt genauer zu Bougainville Copper informieren.
Für mich stellt sich die Situation wie folgt dar:
Szenario 1: RT erhält kein Angebot bzw. das Angebot ist nicht hoch genug; dann kann man China mit Hilfe eines JV mit ins Boot nehmen; wäre in meinem Augen für alle stakeholder die beste Lösung; dann wäre BOC ein Langfristinvestment, wo als kurzfristiger Katalysator die BCA-Verhandlungen dem Kurs - um in Vettels Jargon zu bleiben - Flügel verleihen könnten. (Sorry bin immer noch im Vettel-Delirium)
Szenario 2: China unterbreitet für BOC ein sensationelles Angebot mit AUD 20 aufwärts. Dann wird´s spannend. Ich gehe ziemlich sicher davon aus, dass China auch für die Anteile, die PNG besitzt, bieten wird. Wenn dem so ist, dann wollen sie 100% und werden auch den Minderheitsaktionären das gleiche Angebot machen. So einfach kann man 28% nicht über den Tisch ziehen, auch nicht in PNG; für den Rest kommt dann der SO. Solch ein Szenario wäre aus Sicht der Aktionäre kurzfristig das beste. Leider glaube ich, dass diese Lösung für die Bevölkerung Bougainvilles nicht gut ist.
Szenario 3: Wie Szenario 2, nur erwirbt China nicht die 19% von PNG. In diesem Fall wird es in meinen Augen auch zu einem Angebot für die Minderheitsaktionäre kommen, allerdings wird dann kein SO folgen. Auch das Listing wird beibehalten. Die Börsennotiz und einen hohen Kurs braucht man dann allein schon deshalb, damit sich PNG jeden Tag freuen kann um zu berechnen wie viel der 19% Anteil wert ist. ;-)
Alles in allem glaube ich führt der Momis Besuch in China dazu, dass sich die Dinge in Bougainville tendenziell beschleunigen. Ich pflichte 1alpha bei, die entscheidende Frage ist nur mehr, ob Panguna unter BOC oder China eröffnet wird, wobei ich immer noch glaube, dass erste Alternative die realistischere ist. Bei allen Szenarien wäre der Kurs deutlich höher, außer China würde die Anteile von RT übernehmen, kein oder nur ein lächerliches Angebot an die Minderheitsaktionäre machen und dann ein Delisting vornehmen. Aber das halte ich für unrealistisch. Zwar spielen die Chinesen mit allen Tricks aber sie halten sich alles in allem an internationale Gepflogenheiten. Auch glaube ich nicht, dass die Corporate Governance Regeln von RT es erlauben würden, ein Angebot anzunehmen durch das die anderen Mitaktionäre mutwillig so massiv schlechter gestellt werden würden.
Ich glaube fest daran, dass wir vor Weihnachten noch breaking news bekommen, entweder mit RT/China oder BCA-Review.
Wenn jemand Lust hat könnte man folgendes tun:
1) Einen Anwalt in PNG verifizieren lassen, dass China im Fall der Übernahme der RT-Anteile ein gleichlautendes Angebot an die Minderheitsaktionäre abgeben muss
2) BOC sensibilisieren, dass die Minderheitsaktionäre ein gleichlautendes Angebot als unabdingbare Voraussetzung für eine Zustimmung zum Eingentümerwechsel erwarten und man ansonsten energisch Schritte gegen den BOC-Vorstand, RT und China einleiten werde
3) wie 2) und davon RT in Kenntnis setzen
Wäre ein toller Job für den ESBC. Ich glaube hier wäre es jetzt sehr wichtig, Flagge zu zeigen und klar zu machen, dass man es nicht mit einem dummen Jungen zu tun hat, der sich so einfach über den Tisch ziehen läßt.
Allerdings sehe ich den eigentlichen Schutz für uns Kleinaktionäre ganz woanders, nämlich darin, dass viele Bougainville Bürger selbst Aktionäre in BOC sind und China wegen einigen 100Millionen nicht die, bisher sehr Vertrauen bildende Zusammenarbeit mit der Bougainville Regierung gefährden wird.
http://www.wallstreet-online.de/charts/...l=1289865600&1289824568
aus Islands Post von heute :
Zitat Präsident Momis :
"...The Chinese, have a big interest in the Panguna mine, one of them said they can buyout Rio Tinto ..."
Aeusserungen des ESBC zu einer (möglichen) Uebernahme schon zum jetzigen Zeitpunkt könnte von den Landeignern sehr schnell dahingehend aufgefasst werden dass es den ESBC nur um Kohle geht.
Schon die Verbreitung von Spekulationen über chinesisches Interesse an einer möglichen BCL Uebernahme in ausländischen Börsenpublikationen wird von alleine für höhere Kurse sorgen.
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So wie es aussieht steigen diejenigen,welche die Meldung richtig einschätzen, jetzt noch massiv ein ;-))))))