AMD - langfristig ein Kauf ?? o. T.
http://www.tomshardware.de/...le-ridge-400-serie-zen,news-258528.html
Split z.B. wenn Amazon bei 1000 Dollar/Euro ist werden sie auf 500 Euro gesplittet, somit hat einfach jeder Amazon Aktionär die doppelte Anzahl Amazon Aktien im Depot, die aber je nur noch die hälfte wert sind.
Sharps reverse split:
Sharp hat aus jeweils 10 Aktien 1 Aktie gemacht, die aber nun 10 mal so viel Wert ist.
ist Intel mit dem Intel Core i9-7980XE und dem 7960X wieder klar die nummer 1
bei der Produktion das macht alles Intel selber , während AMD die Produktion wohl aus kostengründen ausgelagert hat
Intel bekommt einfach klar mehr Geld für seine Chips und damit sind die Gewinn Marken wesendlich höher -
das sieht man auch an den Zahlen -
Intel schwimmt in Geld und AMD kommt immer gerade mal so durch die runden
aber wichtig werden die neuen zahlen am 17 seien die aktie steigt immer im vorfeld was darauf hindeutet das es starke lecks im info bereich von amd gibt also aufpassen was im in den wochen davor abgeht
https://www.computerbase.de/2017-10/wochenrueckblick-kw-39-2017/
https://www.computerbase.de/2017-09/...7-benchmark/3/#abschnitt_fazit
NVIDIA ist nicht allein
Natürlich ist NVIDIA nicht der einzige Anbieter von Lösungen für professionelle Visualisierung. Advanced Micro Devices stellte Anfang des Jahres die neuen Vega-GPUs vor. Neben der neuen leistungsstarken Karten für Gamer hat AMD auch den Grafikprozessor Vega Frontier Edition auf den Markt gebracht, der ein Konkurrenzprodukt für die Quadro-Prozessoren von NVIDIA darstellt.
AMD führte einen eigenen Test durch, um die Leistung der Vega Frontier Edition mit dem Titan XP von NVIDIA zu vergleichen. AMD holte den Sieg und berichtete von bis zu 172 % schnellerer Rendererleistung als beim Titan XP. Das war jedoch ein Vergleich von Äpfeln mit Birnen, denn die Frontier Edition ist eine Karte für Profis, während Titan XP von NVIDIA für PC-Gamer gedacht ist. Professionelle Grafikkarten laufen mit einer anderen Treibersoftware als Gaming-Karten. Der Test von AMD lieferte also nicht den besten Vergleich.
Der ideale Vergleich wäre mit NVIDIAs Quadro-GPUs wie etwa den Modellen GP100, P6000 und P5000. Die Frontier Edition von AMD ist deutlich besser als der Quadro P5000 und P6000. Verglichen mit der letzten GP100-Karte ist der Vega mit einer Rechnerpower von 13,1 Teraflops (die Zahl der Operationen pro Sekunde) immer noch schneller als der GP100 mit 10,3 Teraflops (dabei musst du nur eines wissen: je höher die Zahl, desto besser).
Ein weiterer Pluspunkt für AMD ist, dass die Frontier Edition billiger ist und zu einem Preis von 1500 US-Dollar deutlich leichter erschwinglich ist als der GP100 für 6000 US-Dollar. Auch der ältere P5000 ist mit 2000 US-Dollar deutlich teurer und bietet deutlich weniger PS als der Vega Frontier.
Ein Bereich, in dem NVIDIA seine technischen Fähigkeiten unter Beweis gestellt hat, ist jedoch die Entwicklung leistungsstarker Grafikprozessoren, die im Vergleich zu Konkurrenzprodukten vergleichsweise wenig Strom benötigen. Der GP100 ist zwar weniger leistungsstark als der Vega Frontier, braucht aber nur 235 Watt im Vergleich zu den 300-375 Watt des Vega. Der Vega Frontier ist also schneller, braucht aber auch deutlich mehr Strom, um NVIDIA das Wasser reichen zu können. Der Hauptvorteil von AMD ist momentan der bessere Preis. Wir werden sehen, wie sich das im nächsten Quartal ändern wird.
Die nächsten Quartale werden zeigen, ob NVIDIA sein Wachstum bei den Quadro-Prozessoren fortsetzen kann
Die Möglichkeiten, die sich derzeit Virtual Reality und anderen professionelle Visualisierungsanwendungen bieten, sind groß genug, um AMD und NVIDIA hohe Umsätze zu bescheren. Das neue Angebot von AMD wird die Dinge jedoch ein wenig ändern, während wir uns auf eine neue Runde von Quartalsergebnisse freuen. Der Umsatz im Segment Professionelle Visualisierung stieg im zweiten Quartal des Geschäftsjahres um etwa 10 % für NVIDIA. Damals war der neue Vega Frontier aber noch nicht auf dem Markt. Die neuen professionellen Karten von AMD werden die Sache interessant machen, wenn wir im Herbst die nächsten Quartalszahlen der beiden Unternehmen bekommen.
Im Grunde dreht Intel nur an drei Schrauben: Kernanzahl, Taktfrequenz und Treibern.
werden wieder apfeln mit birnen verglichen. ist ja auch klar, die jungs sind ja von intel bezahlt