Parteigründung "Alternative für Deutschland" (AfD)
Seite 221 von 600 Neuester Beitrag: 16.01.25 14:56 | ||||
Eröffnet am: | 13.04.13 15:18 | von: heavymax._. | Anzahl Beiträge: | 15.982 |
Neuester Beitrag: | 16.01.25 14:56 | von: Babcock | Leser gesamt: | 1.558.412 |
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Chinas heimliche Strategie zur Ablösung des Dollar als Welt-Währung
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/...als-welt-waehrung/
Europa braucht eine einheitliches Witrschafts-, Steuer-, Finanz und Sozailsystem
dazu gehört auch der europäische Arbeitsmarkt
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Zeitpunkt: 18.08.14 16:28
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http://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2014/...ht-ausschliessen/
Henkel: Die EU plant die Demontage der deutschen Industrie
Pressemitteilung von MdEP Hr. Henkel:
... (automatisch gekürzt) ...
https://www.facebook.com/alternativefuerde
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Zeitpunkt: 13.09.14 23:53
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http://www.wiwo.de/politik/europa/...rden-seite-all/10336296-all.html
Eine Kolumne von Wolfgang Münchau
Die Eurokrise ist abgehakt? Von wegen. Seit Jahren bastelt Bundeskanzlerin Merkel an einer Illusion. Das Fundament aber ist wackelig - wie auch der jüngste Wachstumseinbruch zeigt. Die Eurokrise ist zur chronischen Krankheit geworden
http://www.spiegel.de/wirtschaft/...bt-riskante-rettung-a-986401.html
Gauland: Mangelnde Einigkeit in der Irakpolitik ist fahrlässig
Berlin, 18. August 2014
Zu
... (automatisch gekürzt) ...
http://www.alternativefuer.de/...eit-der-irakpolitik-ist-fahrlaessig/
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Zeitpunkt: 13.09.14 23:53
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.. ich sag nur Hilfe!denn sie wissen offensichtlich nicht recht was sie tun?
Derzeit überbieten sich die westlichen Nationen mit humanitärer Unterstützung bis hin zu Waffenlieferungen an die Kurden im Irak förmlich. Humanitäre Hilfe ist zwingend geboten. Waffenlieferungen sind es nicht
persönliche Anmerkung: Ich bin strikt gegen Waffenlieferungen. Hörte vorhin sie wollten gerne "panzerbrechende Waffen".. ja wer will die nicht??
selbst in den Syrienkonflikt hinein müsste man dann auch liefern, da dort die selbigen IS- Verbrecher agieren.. gleiches Recht für alle, was soll da die Unterscheidung?
22.08.2014, 00:00 Uhr
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Presseerklärung zur Situation von Bürgerkriegsflüchtlingen in Deutschland
Patzelt: Bürger sollen Bürgerkriegsflüchtlinge bei sich zu Hause aufnehmen
Angesichts der von der Mehrheit des Deutschen Bundestages und hoffentlich auch der Mehrheit unseres Volkes befürworteten Aufnahme von Flüchtlingen aus den gegenwärtigen, erschütternden Bürgerkriegen in Deutschland möchte ich einen Paradigmenwechsel bei der Unterbringung von solchen Flüchtlingen in unserem Land anregen.
Die täglich wachsende Zahl der Schutz und Hilfe Suchenden auch in Deutschland stellt uns vor zunehmende finanzielle wie logistische Herausforderungen. Unterdessen werden auch Zeltlager und Bundeswehrgerätehallen zum Notquartier durch die aufnehmenden Kommunen bestimmt.
Angesichts des bevorstehenden Winters, aber auch der mit der Flucht verlorenen materiellen und persönlichen Lebensbedingungen werden die Bedingungen in den Massenquartieren prekär und besonders für Kinder schwer erträglich.
Wir Deutschen sind es gewohnt, dass unsere Hilfsleistungen über staatlichen Stellen (Steuergelder) oder Träger der Wohlfahrt (Spenden) geleistet werden. Hier werden erkennbar Grenzen deutlich.
Deshalb rufe ich die Menschen in unserem Lande auf, über eine zeitnahe Aufnahme von Flüchtlingen, insbesondere von Müttern mit Kleinkindern, in ihren eigenen Häusern oder Wohnungen nachzudenken.
Nach meiner Erfahrung sind sowohl der verfügbare Wohnraum (häufig werden Gästezimmer vorgehalten) als auch die materiellen Voraussetzungen (Übernahme der Beherbergungskosten) vieler Bürger unseres Landes so beschaffen, dass eine Aufnahme von Gästen organisatorisch wie finanziell keine wesentliche Last darstellen würde. Mental würde vermutlich eine Herausforderung (aber auch eine Chance) zu neuen Erfahrungen bestehen.
Aus dem Wissen um meine Herkunftsfamilie und die meiner Ehefrau, die als Vertriebene nach dem 2. Weltkrieg auf Hilfe und Barmherzigkeit anderer Menschen angewiesen war, und auch um relativ viele Menschen, die angesichts der menschlichen Schicksale in den Kriegsgebieten unserer Erde hoch motiviert zur Hilfe bereit stehen, wage ich diesen Aufruf.
Sicher müssen die zuständigen staatlichen Stellen ihre Verwaltungsvorschriften schnell und pragmatisch anpassen und die Behörden diese zusätzliche Form der Unterbringung von Flüchtlingen entsprechend verwalten.
In jedem Fall werde ich auch meinen Abgeordnetenkollegen diesen Vorschlag zur Diskussion unterbreiten und bei nächster Gelegenheit mit ihnen diskutieren.
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Presseerklärung zur Situation von Bürgerkriegsflüchtlingen in Deutschland
„Was ist uns bürgerschaftliches Engagement wert“
Presseerklärung zur Situation von Bürgerkriegsflüchtlingen in Deutschland
Patzelt: Bürger sollen Bürgerkriegsflüchtlinge bei sich zu Hause aufnehmen
Angesichts der von der Mehrheit des Deutschen Bundestages und hoffentlich auch der Mehrheit unseres Volkes befürworteten Aufnahme von Flüchtlingen aus den gegenwärtigen, erschütternden Bürgerkriegen in Deutschland möchte ich einen Paradigmenwechsel bei der Unterbringung von solchen Flüchtlingen in unserem Land anregen.
Die täglich wachsende Zahl der Schutz und Hilfe Suchenden auch in Deutschland stellt uns vor zunehmende finanzielle wie logistische Herausforderungen. Unterdessen werden auch Zeltlager und Bundeswehrgerätehallen zum Notquartier durch die aufnehmenden Kommunen bestimmt.
Angesichts des bevorstehenden Winters, aber auch der mit der Flucht verlorenen materiellen und persönlichen Lebensbedingungen werden die Bedingungen in den Massenquartieren prekär und besonders für Kinder schwer erträglich.
Wir Deutschen sind es gewohnt, dass unsere Hilfsleistungen über staatlichen Stellen (Steuergelder) oder Träger der Wohlfahrt (Spenden) geleistet werden. Hier werden erkennbar Grenzen deutlich.
Deshalb rufe ich die Menschen in unserem Lande auf, über eine zeitnahe Aufnahme von Flüchtlingen, insbesondere von Müttern mit Kleinkindern, in ihren eigenen Häusern oder Wohnungen nachzudenken.
Nach meiner Erfahrung sind sowohl der verfügbare Wohnraum (häufig werden Gästezimmer vorgehalten) als auch die materiellen Voraussetzungen (Übernahme der Beherbergungskosten) vieler Bürger unseres Landes so beschaffen, dass eine Aufnahme von Gästen organisatorisch wie finanziell keine wesentliche Last darstellen würde. Mental würde vermutlich eine Herausforderung (aber auch eine Chance) zu neuen Erfahrungen bestehen
Einträge aus seinem Gästebuch sind lesenswert!!
http://www.martin-patzelt.de/index.php?ka=4&ska=11
http://www.martin-patzelt.de/index.php?ka=1&ska=1&idn=124
22.08.2014, 00:00 Uhr
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Presseerklärung zur Situation von Bürgerkriegsflüchtlingen in Deutschland
Patzelt: Bürger sollen Bürgerkriegsflüchtlinge bei sich zu Hause aufnehmen
Angesichts der von der Mehrheit des Deutschen Bundestages und hoffentlich auch der Mehrheit unseres Volkes befürworteten Aufnahme von Flüchtlingen aus den gegenwärtigen, erschütternden Bürgerkriegen in Deutschland möchte ich einen Paradigmenwechsel bei der Unterbringung von solchen Flüchtlingen in unserem Land anregen.
Die täglich wachsende Zahl der Schutz und Hilfe Suchenden auch in Deutschland stellt uns vor zunehmende finanzielle wie logistische Herausforderungen. Unterdessen werden auch Zeltlager und Bundeswehrgerätehallen zum Notquartier durch die aufnehmenden Kommunen bestimmt.
Angesichts des bevorstehenden Winters, aber auch der mit der Flucht verlorenen materiellen und persönlichen Lebensbedingungen werden die Bedingungen in den Massenquartieren prekär und besonders für Kinder schwer erträglich.
Wir Deutschen sind es gewohnt, dass unsere Hilfsleistungen über staatlichen Stellen (Steuergelder) oder Träger der Wohlfahrt (Spenden) geleistet werden. Hier werden erkennbar Grenzen deutlich.
Deshalb rufe ich die Menschen in unserem Lande auf, über eine zeitnahe Aufnahme von Flüchtlingen, insbesondere von Müttern mit Kleinkindern, in ihren eigenen Häusern oder Wohnungen nachzudenken.
Nach meiner Erfahrung sind sowohl der verfügbare Wohnraum (häufig werden Gästezimmer vorgehalten) als auch die materiellen Voraussetzungen (Übernahme der Beherbergungskosten) vieler Bürger unseres Landes so beschaffen, dass eine Aufnahme von Gästen organisatorisch wie finanziell keine wesentliche Last darstellen würde. Mental würde vermutlich eine Herausforderung (aber auch eine Chance) zu neuen Erfahrungen bestehen.
Aus dem Wissen um meine Herkunftsfamilie und die meiner Ehefrau, die als Vertriebene nach dem 2. Weltkrieg auf Hilfe und Barmherzigkeit anderer Menschen angewiesen war, und auch um relativ viele Menschen, die angesichts der menschlichen Schicksale in den Kriegsgebieten unserer Erde hoch motiviert zur Hilfe bereit stehen, wage ich diesen Aufruf.
Sicher müssen die zuständigen staatlichen Stellen ihre Verwaltungsvorschriften schnell und pragmatisch anpassen und die Behörden diese zusätzliche Form der Unterbringung von Flüchtlingen entsprechend verwalten.
In jedem Fall werde ich auch meinen Abgeordnetenkollegen diesen Vorschlag zur Diskussion unterbreiten und bei nächster Gelegenheit mit ihnen diskutieren.
Einträge aus seinem Gästebuch sind lesenswert!!
http://www.martin-patzelt.de/index.php?ka=4&ska=11
http://www.martin-patzelt.de/index.php?ka=1&ska=1&idn=124
und die angebliche Enthüllung stammt von vom 11. Oktober 2008
Mönsch, uralte Kamellen !!!
http://derhonigmannsagt.wordpress.com/2011/04/23/...-in-die-eu-holen/
Lucke/Gauland: Wowereits angekündigter Rücktritt ist ein Licht am Ende des BER-Tunnels
Berlin, 26. August 2014
Zum angekündigten Rücktritt des regierenden Bürgermeisters von Berlin, Klaus Wowereit, erklärten der Sprecher der Alternative für Deutschland, Bernd Lucke, und der stellvertretende Sprecher und Spitzenkandidat für Brandenburg, Alexander Gauland:
„Dass Klaus Wowereit mit seinem Rücktritt endlich die Verantwortung für das Flughafen-Debakel in Berlin-Brandenburg übernommen hat, war überfällig“, erklärten Lucke und Gauland. „Der brandenburgische Ministerpräsident sollte nun ebenfalls die Konsequenzen ziehen.“ Es gehöre zum politischen Anstand, persönliche Ambitionen hintanzustellen, wenn man in einem finanzschwachen Land Steuerverschwendung in Milliardenhöhe zu verantworten habe.
Lucke und Gauland wiesen darauf hin, dass die Gesamtkosten sich bis heute auf astronomische 5,4 Milliarden Euro beliefen, ohne dass ein nennenswerter Fortschritt zu verzeichnen gewesen sei. Stattdessen lache mittlerweile die gesamte Republik über die Pannenserie und die verkorkste Planung. 21 Jahre nach Beginn der Planungen und fast acht Jahre, nachdem Klaus Wowereit den ersten Spatenstich getan habe, drohe das Mammutprojekt BER an der Unfähigkeit aller beteiligten Landespolitiker zu ersticken.
„Klaus Wowereit ist zur Symbolfigur von Verschwendung und Unfähigkeit mutiert. Es ist gut, dass er endlich zurücktritt“, so Bernd Lucke. „Der angekündigte Abgang wird das BER-Fass ohne Boden jedoch nur dann schließen, wenn jetzt weitere Konsequenzen gezogen werden – getreu nach dem Wahlspruch der AfD: ‚Die Regierung wird gebeten, sich zum Ausgang zu begeben‘“, forderte Alexander Gauland. „Die Verantwortlichen sollten nun diese Chance für einen Neubeginn nicht durch politisches Taktieren verstreichen lassen.“
http://www.alternativefuer.de/...-ist-ein-licht-ende-des-ber-tunnels/
Bernd Lucke, Chef der AfD, erklärt, warum Griechenland den Euro aufgeben soll, wieso die deutsche Regierung Bundesbankgutachten zurückhält und wie rechts seine Partei ist
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...e-bekommen-hat-34-3809105
Wer kann dieses korrupte Loch einer Hauptstadt weiter mit Steuergeldern fluten?
den Auswirkungen des Euro
"Wie eine Hydra hebt die Eurokrise erneut ihr Haupt", kommentierte Bernd
... (automatisch gekürzt) ...
http://www.extremnews.com/nachrichten/weltgeschehen/c65814fee17ebc8
Moderation
Zeitpunkt: 13.09.14 23:54
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