B.R.A.I.N. Biotech. Research And Information Aktie
HMNC Brain Health, ein Biotech-Unternehmen aus München, das sich auf die Entwicklung personalisierter Therapien gegen Depressionen und andere neuropsychiatrische Erkrankungen auf Basis prädiktiver Begleitdiagnostik spezialisiert hat, erhält von seinen bestehenden Investoren weitere neun Millionen Euro. Mit diesem zusätzlichen Investment steigt die Gesamtsumme der bisher eingeworbenen Mittel auf insgesamt 28 Millionen Euro. Die aktuelle Kapitalerhöhung in Form einer Wandelanleihe wurde von Family Offices, darunter die von Carsten Maschmeyer, der Familie Jahr und Dr. Guntard Gutmann, bereitgestellt.
DGAP-News: BRAIN Biotech AG / Schlagwort(e): Kooperation
01.09.2021 / 10:00
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
BRAIN kooperiert mit der Universität Leiden bei der BEC-basierten mikrobiellen Stamm-Entwicklung
BRAIN Biotech und die Universität Leiden werden gemeinsam einen Aspergillus-basierten Produktionsstamm mit hoher Ausbeute entwickeln und damit einen Beitrag zur biobasierten Kreislaufwirtschaft leisten. Die Kooperation basiert auf BRAINs molekulargenetischem Werkzeug BEC.
Leiden (Netherlands) / Zwingenberg (Germany), 1. September 2021 - Das deutsche Unternehmen BRAIN Biotech AG hat die niederländische Universität Leiden als Partner zur Entwicklung eines hocheffizienten mikrobiellen Produktionsstamms ausgewählt. Mikrobielle Produktionsstämme spielen in der industriellen Biotechnologie bei der Massenproduktion von Proteinen und Enzymen eine wichtige Rolle. Die mikrobielle Produktion ermöglicht eine umweltfreundliche Herstellung von Enzymen für industrielle Prozesse.
Im Rahmen des gemeinsamen Entwicklungsprojekts wird BRAINs proprietäre Genom-Editing Technologie "BRAIN Engineered Cas" (BEC) eingesetzt werden, um verschiedene Produktionsstämme zu optimieren. Die Universität Leiden wird sich auf die Anwendung dieser Technologie konzentrieren, um insbesondere die Aspergillus-basierte Produktionstechnologie weiter zu verbessern. Die Universität Leiden ist international für ihre Expertise in der Biotechnologie, speziell in Aspergillus-basierten biologischen Produktionsverfahren bekannt.
Adriaan Moelker, CEO BRAIN Biotech AG, sagt: "Wir freuen uns, dass wir mit der Universität Leiden einen sehr erfahrenen Partner gewonnen haben, mit dem wir einen Aspergillus-basierten Produktionsstamm entwickeln werden, der sich durch seine hohe Ausbeute auszeichnen wird. Die Entwicklung von Produktionsstämmen mit hoher Ausbeute ist ein strategisches Ziel von BRAIN und bietet hervorragende kommerzielle Möglichkeiten zur Steigerung unserer eigenen Produktionseffizienz im Segment BioIndustrial sowie zur Lizenzierung der Technologie an Dritte. Indem wir unser eigenes BEC-System für die Genom-Editierung nutzen, genießen wir Handlungsfreiheit und können dessen Genom-Editierungs- Eigenschaften für die kommerzielle Nutzung demonstrieren."
Arthur Ram, Priniciple Investigator am Institute Biology Leiden (IBL) der Leiden University sagt: "Es ist eine große Freude und Chance, in Kooperation mit BRAIN das neue BEC-Genom-Editing-Tool an Aspergillus zu untersuchen und weiterzuentwickeln. Dieses Projekt passt gut zu unserem Auftrag, molekulargenetische Werkzeuge für die Pilz-basierte Biotechnologie zu entwickeln und zur biobasierten Kreislaufwirtschaft beizutragen. Die Entwicklung und Optimierung dieser molekularen Werkzeuge ermöglicht nicht nur eine effiziente Verbesserung von Industriestämmen, sondern wird auch unsere Forschung zum Verständnis grundlegender Prozesse in Pilzen im Zusammenhang mit der enormen Sekretionskapazität von Fadenpilzen beschleunigen."
Am 6. Mai 2021 hatte BRAIN die Entwicklung des BRAIN-Engineered-Cas- (BEC) Proteins als neuartige Genom-Editing-Nuklease mit validierter Genom-Editier-Aktivität in verschiedenen Mikroorganismen bekannt gegeben. Die Technologie wird bereits in BRAINs TMS-Segment (Auftragsforschung) im Rahmen von Kundenprojekten und für die Weiterentwicklung von BRAIN-eigenen Inkubator-Projekten eingesetzt.
Über die Universität Leiden
Die Universität Leiden wurde 1575 gegründet und ist eine der führenden internationalen Forschungsuniversitäten in Europa. Die Universität hat sieben Fakultäten und einen Campus sowohl in Leiden als auch in Den Haag. Ihr Motto lautet "Praesidium Libertatis" - Bollwerk der Freiheit.
Die Vision: Als angesehene europäische Forschungsuniversität spielt die Universität Leiden eine herausragende Rolle in der akademischen Forschung und Lehre. Hochwertige akademische Forschung und Lehre sind entscheidend für eine sichere, gesunde, nachhaltige, wohlhabende und gerechte Welt. Die Universität setzt sich für die Entwicklung, Verbreitung und Anwendung akademischen Wissens ein und ist eine vertrauenswürdige Figur in gesellschaftlichen und politischen Debatten auf nationaler und internationaler Ebene.
Auftrag: Die Universität Leiden ist eine international tätige, forschungsorientierte Universität mit einem breiten Spektrum an akademischen Disziplinen und Studiengängen. Sie strebt nach Exzellenz in ihrer Forschung und Lehre. Die Universität konzentriert ihre Bemühungen darauf, die größtmögliche Wirkung ihrer Forschung und Lehre zu erzielen - in akademischer, kultureller, gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Hinsicht. Sie tut dies in enger Zusammenarbeit mit lokalen, regionalen, nationalen und internationalen Partnern. Auf der Grundlage einer sorgfältigen Betrachtung ihrer disziplinären Struktur konzentriert sich die Universität Leiden auf disziplinäre und interdisziplinäre Forschung und Lehre. Die Universität Leiden bildet Studenten und Doktoranden für akademische Positionen im akademischen Bereich und darüber hinaus aus. Ihre Absolventen sind in der Lage, akademische und gesellschaftliche Probleme kritisch zu beurteilen und bei der Suche nach Lösungen für diese Probleme überlegte Entscheidungen zu treffen. Die Universität Leiden ist bestrebt, eine enge akademische Gemeinschaft von Mitarbeitern und Studenten zu schaffen. Die Alumni der Universität Leiden bereichern diese Gemeinschaft mit ihrer Erfahrung, ihrem Fachwissen und ihrem Engagement. Die Universität Leiden arbeitet auch eng mit ihren universitären Partnern zusammen: Delft University of Technology und Erasmus University Rotterdam, und auf europäischer Ebene mit ihren Partnern in der League of European Research Universities (LERU).
Über BRAIN
Die BRAIN Biotech AG ("BRAIN") ist ein in Europa führender Spezialist der industriellen Biotechnologie. Als Technologieanbieter und Entwickler biobasierter Produkte und Lösungen für Ernährung, Gesundheit und Umwelt unterstützt das Unternehmen die Biologisierung der Industrie und trägt zu einer nachhaltigeren Wirtschaft bei. BRAIN ist die Muttergesellschaft der BRAIN-Gruppe. Das Geschäft der BRAIN-Gruppe basiert auf zwei Säulen: Das Segment BioScience beinhaltet die Auftragsforschung für renommierte industrielle Partner sowie einen Inkubator zur Entwicklung eigener hochinnovativer Produkte. Im BioIndustrial-Segment konzentriert sich das Unternehmen auf das Spezialitätengeschäft in der Produktion und Veredelung von Enzymen, Mikroorganismen und bioaktiven Naturstoffen sowie auf den Handel mit ihnen.
Die BRAIN-Gruppe verfügt über eine eigene vielfältige Sammlung natürlicher Ressourcen: Das BRAIN Bioarchiv umfasst Mikroorganismen, genetisches Material sowie Naturstoffe. Auf Basis dieser Sammlung und mit einem umfangreichen Technologie-Portfolio geht BRAIN technologische Herausforderungen an und entwickelt biobasierte Produkte und Lösungen, die bereits erfolgreich in der Industrie eingesetzt werden. Eigene Produktionsstätten in Deutschland, Großbritannien und den USA sowie das zugehörige biotechnologische Produktions-Know-how vervollständigen die Wertschöpfung innerhalb der BRAIN-Gruppe.
Als aktiver Unterstützer des "UN Global Compact" richtet die BRAIN Biotech AG ihre Strategie und ihre Tätigkeiten an den allgemeinen Prinzipien zu Menschenrechten, Arbeitsnormen, Umweltschutz und Korruptionsbekämpfung aus und ergreift Maßnahmen, die zur positiven Fortentwicklung gesellschaftlicher Ziele beitragen.
Seit ihrem Börsengang im Jahr 2016 ist die BRAIN Biotech AG im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert (ISIN DE0005203947 / WKN 520394).Weitere Informationen unter www.brain-biotech.com.
BRAIN Biotech AG beschließt Barkapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital
^
DGAP-News: BRAIN Biotech AG / Schlagwort(e): Kapitalerhöhung
BRAIN Biotech AG beschließt Barkapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital
15.09.2021 / 17:45
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
--------------------------------------------------
Zwingenberg, 15. September 2021
BRAIN Biotech AG beschließt Barkapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital
Der Vorstand der BRAIN Biotech AG hat heute eine Barkapitalerhöhung aus
genehmigtem Kapital beschlossen.
Die Kapitalerhöhung der BRAIN Biotech AG soll gegen Bareinlage durch Ausgabe
neuer Namensaktien ohne Nennbetrag, jeweils mit einem anteiligen Betrag am
Grundkapital der Gesellschaft von EUR 1,00 (die Neuen Aktien) durchgeführt
werden. Die Gesellschaft strebt einen Erlös in Höhe von ca. EUR 19 Millionen
an. Das Grundkapital soll durch teilweise Ausnutzung des vorhandenen
Genehmigten Kapitals gemäß § 5 Abs. 2 der Satzung der Gesellschaft erhöht
werden (die "Kapitalerhöhung"). Das gesetzliche Bezugsrecht der Aktionäre
der Gesellschaft wurde gemäß §§ 203 Abs. 1, 186 Abs. 3 Satz 4 AktG
ausgeschlossen. Die Neuen Aktien sind für das Geschäftsjahr 2020/2021
beginnend am 1. Oktober 2020 voll gewinnberechtigt.
Mit den Nettoerlösen der Kapitalerhöhung will BRAIN die Effizienz sowie
Kapazität in der Enzymproduktion weiter erhöhen, die Forschung und
Entwicklung von Produkten aus dem Inkubator - insbesondere die BRAIN
Engineered Cas (BEC) Technologie - beschleunigen, bestimmte zusätzliche noch
ausstehende Minderheitenanteile an Gruppenunternehmen erwerben sowie
kleinere, die BRAIN-Gruppe strategisch verstärkende Akquisitionen tätigen.
Die Neuen Aktien sollen im Rahmen einer Privatplatzierung im Wege eines
beschleunigten Platzierungsverfahrens zum Kauf angeboten werden.
Joint-Coordinators und Joint-Bookrunners sind Baader Bank AG und M.M.
Warburg & CO KGaA.
Über BRAIN
Die BRAIN Biotech AG ("BRAIN") ist ein in Europa führender Spezialist der
industriellen Biotechnologie. Als Technologieanbieter und Entwickler
biobasierter Produkte und Lösungen für Ernährung, Gesundheit und Umwelt
unterstützt das Unternehmen die Biologisierung der Industrie und trägt zu
einer nachhaltigeren Wirtschaft bei. BRAIN ist die Muttergesellschaft der
BRAIN-Gruppe. Das Geschäft der BRAIN-Gruppe basiert auf zwei Säulen: Das
Segment BioScience beinhaltet die Auftragsforschung für renommierte
industrielle Partner sowie einen Inkubator zur Entwicklung eigener
hochinnovativer Produkte. Im BioIndustrial-Segment konzentriert sich das
Unternehmen auf das Spezialitätengeschäft in der Produktion und Veredelung
von Enzymen, Mikroorganismen und bioaktiven Naturstoffen sowie auf den
Handel mit ihnen.
Die BRAIN-Gruppe verfügt über eine eigene vielfältige Sammlung natürlicher
Ressourcen: Das BRAIN Bioarchiv umfasst Mikroorganismen, genetisches
Material sowie Naturstoffe. Auf Basis dieser Sammlung und mit einem
umfangreichen Technologie-Portfolio geht BRAIN technologische
Herausforderungen an und entwickelt biobasierte Produkte und Lösungen, die
bereits erfolgreich in der Industrie eingesetzt werden. Eigene
Produktionsstätten in Deutschland, Großbritannien und den USA sowie das
zugehörige biotechnologische Produktions-Know-how vervollständigen die
Wertschöpfung innerhalb der BRAIN-Gruppe.
Als aktiver Unterstützer des "UN Global Compact" richtet die BRAIN Biotech
AG ihre Strategie und ihre Tätigkeiten an den allgemeinen Prinzipien zu
Menschenrechten, Arbeitsnormen, Umweltschutz und Korruptionsbekämpfung aus
und ergreift Maßnahmen, die zur positiven Fortentwicklung gesellschaftlicher
Ziele beitragen.
Seit ihrem Börsengang im Jahr 2016 ist die BRAIN Biotech AG im Prime
Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert (ISIN DE0005203947 / WKN
520394).Weitere Informationen unter www.brain-biotech.com.
Kontakt Investor Relations
Michael Schneiders
Head of Investor Relations & Sustainability
Tel.: +49 6251 9331-86
E-Mail: mis@brain-biotech.com
Kontakt Medien
Dr. Stephanie Konle
PR & Corporate Communications
Tel.: +49 6251 9331-70
E-Mail: stk@brain-biotech.com
Haftungsausschluss
Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Diese Aussagen
spiegeln die gegenwärtigen Auffassungen, Erwartungen und Annahmen des
Managements der BRAIN Biotech AG wider und basieren auf Informationen, die
dem Management zum gegenwärtigen Zeitpunkt zur Verfügung stehen.
Zukunftsgerichtete Aussagen enthalten keine Gewähr für den Eintritt
zukünftiger Ergebnisse und Entwicklungen und sind mit bekannten und
unbekannten Risiken und Unsicherheiten verbunden. Die tatsächlichen
zukünftigen Ergebnisse der BRAIN Biotech AG und der BRAIN-Gruppe und
Entwicklungen betreffend die BRAIN Biotech AG und die BRAIN-Gruppe können
daher aufgrund verschiedener Faktoren wesentlich von den hier geäußerten
Erwartungen und Annahmen abweichen. Zu diesen Faktoren gehören insbesondere
Veränderungen der allgemeinen wirtschaftlichen Lage und der
Wettbewerbssituation. Darüber hinaus können die Entwicklungen auf den
Finanzmärkten und Wechselkursschwankungen sowie nationale und internationale
Gesetzesänderungen, insbesondere in Bezug auf steuerliche Regelungen, sowie
andere Faktoren einen Einfluss auf die zukünftigen Ergebnisse und
Entwicklungen der BRAIN Biotech AG haben.
Die BRAIN Biotech AG übernimmt keine Verpflichtung, die in dieser Mitteilung
enthaltenen Aussagen zu aktualisieren.
Folgen Sie BRAIN Biotech auf Twitter (@BRAINbiotech) und LinkedIn (@BRAIN AG)
--------------------------------------------------
15.09.2021 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap.de
--------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: BRAIN Biotech AG
Darmstädter Straße 34-36
64673 Zwingenberg
Deutschland
Telefon: +49 (0) 62 51 / 9331-0
Fax: +49 (0) 62 51 / 9331-11
E-Mail: ir@brain-biotech.com
Internet: www.brain-biotech.com
ISIN: DE0005203947
WKN: 520394
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München,
Stuttgart, Tradegate Exchange
EQS News ID: 1233669
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
--------------------------------------------------
1233669 15.09.2021
°
Die neuen Aktien gehen im Rahmen eines beschleunigten Platzierungsverfahrens an institutionelle Investoren. So kommen brutto rund 19,6 Millionen Euro in die Kasse der Gesellschaft.
Mit dem frischen Geld will Brain die Entwicklung der Produktpipeline beschleunigen. Dies gilt vor allem für die Brain Engineered Cas Technologie. Auch sind Zukäufe möglich. Ferner sollen die Produktionskapazitäten bei Biocatalysts ausgeweitet werden.
Die Analysten von Baader bewerten die Aktie nach der Transaktion weiter mit „kaufen“. Das Kursziel steht wie zuvor bei 20,50 Euro.
Die Aktie steht weiter auf der Top Pick Liste der Analysten, da man für die nächsten Jahre klare Kursimpulse bei Brain Biotech erwartet.
Das Unternehmen will weiter profitabel wachsen und zugleich die Produktivität verbessern. Zukäufe sind ebenfalls auf der Agenda.
Ist das Paket aus dem ASK weg, wird ein neues eingestellt.
Was für einen Sinn macht das nach der KE?
Umsatz legt ja zu und Kurs könnte steigen, wenn...
Was sagt ihr? Ist euch das auch aufgefallen?
Heute übrigens sehr stark.
Erinnere mal an Evotec als sie um die 4 Euro stand, da schrieb ich, "20 Euro Plus grüßt" da wurde ich ausgelacht/veralbert.
Wo ist sie heute ?
Bringt ein Patent richtig Geld . . . dann ist eine MK von 440.000.000,- = 22,- nicht viel. Oft kann es in den Mrd. Bereich gehen -
international.
Was man braucht ist Geduld, dass haben die wenigsten.
Viel Glück
Die Analysten von Warburg Research nehmen regelmäßig deutsche Nebenwerte unter die Lupe auf der Suche nach kurzfristigem Aufwärtspotenzial. wallstreet:online stellt vier Aktien mit Aufwärtspotenzial vor.
Bei BRAIN Biotech sehen die Warburg-Experten das größte Potenzial in den kommenden Wochen. Das Kursziel von 22 Euro bedeutet einen Kursanstieg von fast 130 Prozent. Einneues Gen-Editierungsverfahren stimmt die Analysten äußerst bullisch. Schon im Januar könnte die Entscheidung im Patentverfahren fallen, das dem Unternehmen einen Vorteil in dem hochlukrativenZukunftsmarkt biete. Gute Nachrichten in den kommenden Monaten könnten zu einer Initialzündung der Aktie führen, so Warburg. "
Quelle:WO
"Kopieren, einfügen, löschen das sind nicht nur Funktionen eines Textverarbeitungsprogramms. Seit Kurzem geht das auch im Erbgut mit molekularbiologischen Werkzeugen. Fachleute sprechen auch von Genom-Editierung."
weiter:
"Anders als im deutschen Alphabet mit seinen 26 Buchstaben spielen in unserem Erbgut nur vier Buchstaben eine Rolle: GATC sie stehen für die Basen Guanin, Adenosin, Thymin und Cytosin. Je nachdem, wie sie angeordnet sind, werden Gene richtig oder falsch abgelesen - werden wir krank oder bleiben gesund. Wie hilfreich kann es da sein, die Abfolge der vier Basen im Erbgut korrigieren zu können. Die molekulare Gentechnologie sucht schon lange nach erfolgreichen Methoden. Und eine hat in den vergangenen Jahren die Molekularbiologie revolutioniert: die sogenannte Genschere CRISPR.
Genschere funktioniert bei Mensch, Tier und Pflanze
Dahinter steckt ein überraschend einfaches System, das ursprünglich von Bakterien genutzt wird, um Viren abzuwehren. Die molekularbiologische Forschung profitiert nun von dieser Genschere. Denn sie erlaubt präzise Veränderungen am Erbgut von Mikroorganismen, pflanzlichen, tierischen und auch von menschlichen Zellen. Der große Vorteil von CRISPR ist, dass bestimmte Genabschnitte gezielt angesteuert und verändert werden können. Kostengünstigere Produktion von Antibiotika, schnellere Züchtung von Pflanzen, aber auch bessere Behandlungsmöglichkeiten für erkrankte Menschen sind drei Beispiele, die zeigen wie nützlich Genom-Editierung eingesetzt werden könnte."
Quelle aus:
Bundesministerium für Bildung und Forschung
Gesundheitsforschung - ethische, rechtliche und soziale Aspekte
Warburg hatte vor kurzem eine Analyse zu Brain abgegeben.
Wirecard > die große Lüge aber auch Lehmann war nicht besser.
Sie sagen alle, es gibt keine Alternative, weil Nullzins.
Du bist dein Geld schneller los, wie du denken kannst. Zu allem kommt die Inflation dazu, zu deiner Entgeltabrechnung auf dem Konto.
Das ist keine Klimaerwärmung, nein, dass ist eine Gelderwärmung, wird es noch wärmer verbrennt es. Der Euro ist jetzt bei 1,1282
und fällt.
Bei Corona suchte man die Quelle, wurde thematisiert . . .Laborunfall ? bla bla
Wie steht es bei den Finanzen ? Keine Thematisierung, zu heiß.
Dennoch ist die Quelle bekannt aber man schweigt. Maastricht und seine 60% damit hat alles angefangen. Fakt war, keiner hat die EU,
dass sogenannte Europa für ernst genommen. Siehe Schuldenuhr. Der Anfang vom Ende.
Die können den Leitzins gar nicht erhöhen, da die Staaten mehr zahlen müssen, dass überfordert viele. Griechenland so wie so.
Es musste ja der Euro sein. Keine Wechselkurse mehr, dass trieb viele Länder in den Ruin bzw. in die Knechtschaft.
Keine Sparzinsen mehr, jetzt die hohe Inflation, die Geschichte wiederholt sich. 1929 . . .
Brain muss liefern, wo sind die Nachrichten ? Wie weit ist der Stand, haben die keinen CEO ?
positiv gestimmt ist. Schaue mir viele Aktien an, beobachte sie, wie auch Stimmungslage usw. kaufe aber selten.
Börse ist und bleibt ein Dschungel.
Warburg Bank ist bullisch Ziel 22,- Euro ja ja . . . .
Wo sind wir jetzt 8,80 Euro
Warum machen sie nicht Werbung, wenn der Chart sich im unteren Bereich befindet ?
Alles nur noch ein "Internet" der Lügen, nicht nur hier, überall.
(Damit ist nicht das klassische Internet gemeint)
Eine MK von 6-7 Mrd. wäre nicht übertrieben, wenn das richtige Patent greift.
Überzeugt ?, warten lohnt sich. Da aber die meisten Anleger meinen, er / sie / es spinnt, verpassen sie
das Beste.
Ein Patent für die ganze Welt ? Die MK ist wohl dann noch geschmeichelt.
Diesmal positiv :-)) keine Empfehlung für irgend was.
Forschungsstand / Fachbeiträge / Zeitabläufe oder ähnlich.
So beschäftigt wird der CEO wohl nicht sein und ein anständiges Gehalt bekommt er auch.
Zu viel verlangt ?
""Anwendung in der Pflanzenforschung und -zucht
Pflanzenforschen und züchtern bieten die Methoden der Genom-Editierung ganz neue Möglichkeiten. Sie können durch gezielte Veränderung einzelner Gene deren Funktionen erkennen und letztendlich die Eigenschaften der Pflanzen beeinflussen.
So lassen sich beispielsweise mithilfe der Genom-Editierung genetische Einfallstore für Krankheitserreger wie dem gefürchteten Mehltau-Erreger gezielt schließen. Dieser Pilz siedelt sich u. a. in Weizenpflanzen an und zapft seine Zellen an, um an Nährstoffe zu kommen. Das macht er mit einer Art Schlauch, die er in die Zellen einführt. Um in die Pflanzenzelle eindringen zu können, benötigt der Erreger aber ein bestimmtes Weizen-Protein auf der Oberfläche seiner Wirtszellen: das MLO-Protein. Ist dieses Oberflächenprotein aber mutiert, kommt es nicht mehr zu einer erfolgreichen Pilzinfektion. Durch die neuen Züchtungsmethoden ist es möglich, das mlo-Gen bei Weizen auszuschalten.
Dieser Ansatz lässt sich auch auf andere Pflanzenarten oder andere Wirt-Pathogen-Interaktionen übertragen.
Neben den drei vorgestellten Technologien gibt es eine Reihe weiterer Verfahren, die ebenfalls im Zusammenhang mit dem Begriff Genome Editing diskutiert werden, aber nach einem etwas anderen Prinzip funktionieren. Dazu zählen u. a. die Oligonukleotid gerichtete Mutagenese (ODM) oder die RNA-abhängige DNA-Methylierung (RdDM).""
----------------------------------
Weitere Methoden:
In unserem Plantainment Let´s grow! haben wir aus der Fülle von Züchtungsmethoden fünf herausgesucht, die exemplarisch die Fortschritte auf diesem Gebiet aufzeigen. Alle Artikel:
Einführung: Was ist Pflanzenzüchtung? Ein Überblick
Hybridzüchtung
Doppelhaploiden-Technologie
Grüne Gentechnik
Markergestützte Selektion
Genome Editing (Genom-Editierung)
Abschlusskapitel: Der lange Weg zur zugelassenen Sorte
Zum Weiterlesen auf Pflanzenforschung.de:
Wie CRISPR/Cas funktioniert
Effiziente neue Genschere
Mit CRISPR/Cas gegen Zitruskrebs
Titelbild: Methoden der Pflanzenzüchtung im Detail: Genom-Editierung. (Bildquelle: Originalbild Hand: studiovin/Shutterstock; Pixabay, CC0 /bearbeitet)
--------------------------------------------------
Der Ausschnitt zeigt uns, wenn Fungizide nicht mehr eingesetzt werden müssen, weil . . . . resistent.
Gut für die Umwelt, gut für den Boden, weniger Kosten für den Bauer. Hier liegt noch ein breites Feld vor BRAIN.
Was bemerkenswert ist: ""BRAIN ist auf dem Weg, ein erfolgreiches Plattformgeschäft im Bereich Genome-Editing mit erheblichem wirtschaftlichem Potenzial aufzubauen."" schreiben sie.
Die Summe der Aktien an einer börsennotierten Kapitalgesellschaft, die frei an der Börse gehandelt werden können, bezeichnet den Free Float (deutsch: Streubesitz). Der Stzreubesitz berechnet sich als prozentualer Anteil der handelbaren Aktien bezogen auf die Gesamtzahl aller Aktien des Unternehmens (die gesamte Marktkapitalisierung).
Was heißt das ? nur ca. 8,8 Millionen Stücke sind im Umlauf. Angebot und Nachfrage kennt Jeder. Eine gute News und natürlich eine Frage der Zeit wie Ausdauer, dann wollen alle BRAIN-Stücke haben. Da kann sich wohl jeder Anleger ausrechnen, was passiert.
Wer ist bereit bei 100 oder 200 oder 300,- oder oder zu verkaufen. Nur durch den Verkauf, werden Aktien wieder frei für weitere/andere
Anleger. Hier können inflationäre Kurse entstehen. Die 300,- sind daher nicht aus der Luft gegriffen, gerade mal eine MK von 6,5 Mrd.
Es lohnt sich die Aktie mehrere Jahre zu halten, mein Vorschlag 2025 bis 2026.
Keine Kaufempfehlung oder sonst was. Nur ein Gedankenspiel.