Paralellgesellschaften in der Flüchtlingsrepublik
Verlorene Mitte - Feindselige Zustände» - diesen alarmierenden Titel trägt die aktuelle Auflage einer Studie, für die im Zwei-Jahres-Rhythmus die Verbreitung rechtsextremer Einstellungen in Deutschland gemessen wird.
https://www.stimme.de/deutschland-welt/newsticker/...h;art305,4186231
In Deutschland sind negative Einstellungen gegenüber Asylsuchenden weit verbreitet: Jeder Zweite äußert Vorbehalte, wenn er zu Asylsuchenden befragt wird. Das geht aus der neuen Mitte-Studie zu rechtsextremen Einstellungen hervor, die alle zwei Jahre von der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) herausgegeben wird. Im Vergleich zum Jahr 2016 wuchs diese Gruppe sogar noch einmal, obwohl die Zahl der Asylsuchenden rückläufig ist. Die Studie, die an diesem Donnerstag veröffentlicht wird, lag dem SPIEGEL vorab vor.
Die Studienteilnehmer antworteten in der Befragung in vier bis fünf Abstufungsmöglichkeiten (von "stimme überhaupt nicht zu" bis "stimme voll und ganz zu") etwa auf Fragen wie:
- "Es leben zu viele Ausländer in Deutschland"
- "Die meisten Asylbewerber werden in ihrem Heimatland gar nicht verfolgt"
- "Die Regierung verschweigt der Bevölkerung die Wahrheit" ...
Es bringt niemandem Etwas, einerseits gg. Masseneinwanderung zu jammern - aber auf der anderen Seite weiterhin cdu/spd/fdp/die Linke - oder Grün zu wählen
Köln - 1000 Quadratmeter Treibgut haben am Ostersonntagabend im Böschungsbereich des Rheinufers unmittelbar neben der Hohenzollernbrücke gebrannt, laut Zeugen ausgelöst durch weggeworfene Shishakohle. Die Einsatzkräfte sollen durch Jugendliche und junge Männer behindert worden sein. Bereits am Freitag habe dort aus demselben Grund ein Baum Feuer gefangen (hier mehr lesen). Und in der Nacht zu Mittwoch griff eine Jugendgang eine Gruppe Jugendlicher an, ein 17-Jähriger wurde von einem der Täter mit einer abgebrochenen Glasflasche schwer im Gesicht verletzt (hier mehr lesen). ...
Warum ist alles negativ wenn man sich einfach nur Gedanken dazu macht und nicht hirnlos "Wellcome" schreit?
In der oben genannten Studie werden Aussagen gemacht wie: es leben zu viele hier, nicht alle werden verfolgt und ganz besonders: Die Regierung sagt nicht die Wahrheit!
Alle diese Aussagen haben nichts mit Ausländerfeindlichkeit, Rassismus oder negatives Denken über Asylsuchende zu tun sondern stell nur dar wie sich eben mehr als 50% der Deutschen fühlen.
Verarscht von der Politik, unverstanden.
Sinnloses Reinwinken von Wirtschaftsflüchtlingen ohne Papier mit dem Wissen die nie wieder loszuwerden hat nichts mir Asylrecht zu tun.
Wer sich aber wie in der Studie dagegen ausspricht ist ein Nazi, Rassist, Fremdenfeindlich, AFD-Anhänger.
Das ist das neue Weltbild der angeblich so schlauen und guten Menschen hier in D!
Zeitpunkt: 01.05.19 14:33
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Kommentar: Klardaten
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Aus der Asservatenkammer der Staatsanwaltschaft Kleve sind zwischen 2013 und 2018 größere Mengen Bargeld verschwunden. Ingesamt soll es um einen Betrag in Höhe von 68.850 Euro gehen. Bei dem Geld soll es sich um beschlagnahmtes „Dealgeld“ handeln. Die Staatsanwaltschaft Duisburg hat ein Ermittlungsverfahren gegen einen ehemaligen Asservatenverwalter eingeleitet. Der 50-Jährige sei geständig, so die Sprecherin der Staatsanwaltschaft, Jennifer König, gegenüber der NRZ. ...
Köln - Die Bundespolizei fahndet nach drei Tatverdächtigen, die am Samstag, den 05.01.2019 gegen 11:50 Uhr Reisende in der S12 vom Haltepunkt Steinstraße zum Kölner Hauptbahnhof belästigt und schließlich einen 22-jährigen Geschädigten geschlagen haben sollen. ...
Die Staatsanwaltschaft ist sicher: „Don Mikel“ schwatzte einem Rentner-Paar eine Million Euro ab.
Saal 210, Kölner Landgericht. Zum zweiten Mal innerhalb eines halben Jahres sitzt „Don Mikel“, Clanchef der Leverkusener Großfamilie Goman, auf der Anklagebank. Er muss einen kräftigen Nachschlag zur bereits kassierten Haftstrafe von über vier Jahren befürchten. ... Michael Goman wird auch vorgeworfen, bei einer Vermögensauskunft kräftig geschwindelt zu haben. Er würde mietfrei bei den Eltern wohnen, habe lediglich 310 Euro in der Tasche, gab er beim Amtsgericht laut Anklage zu Protokoll. Die Staatsanwältin: „Er lebte mit seiner Frau in einer 200 Quadratmeter großen Wohnung, die luxuriös ausgestattet war.“ Auch teure Uhren und Autos habe er besessen.
Daran sollten sich unsere Umvolkungs-Altparteien ein Vorbild nehmen...
Unsere Freibäder dürfen nicht zu Angst-Zonen werden!
Aggressive Jungmänner-Horden, oft mit Migrations-Hintergrund, drängten vergangene Woche zum Randalemachen ins Michaelibad. Die meisten hatten nicht mal Badesachen dabei. Es gab Pöbeleien, Handgreiflichkeiten, schlimme Drohungen. Die Polizei rückte fünf Mal an (BILD berichtete).
Auch im Dantebad und im Westbad spielten sich ähnlich beängstigende Szenen ab, nur nicht so häufig. Die Polizei ermittelt wegen Körperverletzung und Landfriedensbruch. ...
Das wird schon, sie wird uns noch lange erhalten bleiben
und auch Muhakl erfreuen. Ganz so wie früher.
So viel wie noch nie: Laut Finanzministerium flossen 2018 rund 536 Mio. Euro Kindergeld ins Ausland: 200 Mio. mehr als 2015 (+60 Prozent). Am meisten geht nach Polen und immer mehr auch nach Rumänien. In einigen Fällen kassierten Familien dort Leistungen für mehr als acht Kinder: mehr als 2000 Euro im Monat.
Deutschland zahlte Kindergeld insgesamt für 291 000 Kinder im Ausland (darunter mehr als 30 000 deutsche Kinder). ...
Der junge Mann, der aus Kenia stammt, hatte die hübsche Schülerin erst am Tatabend am Rheinufer kennengelernt. Mit anderen Bekannten waren sie durch Bonn gezogen. Als Elma in der Nacht zum 1. Dezember den letzten Bus nach Hause nach Unkel (Rheinland-Pfalz) verpasste, bot er ihr an, bei ihm zu übernachten. Doch dann wollte er Sex. Sie wies ihn ab.
Dr. Tobias Gülich, Sprecher des Bonner Landgerichts: „Es gab keinen einvernehmlichen Sex. Das Opfer hatte kein sexuelles Interesse am Angeklagten.“ Laut DNA-Gutachten habe es aber erzwungenen Sexualkontakt gegeben.
Wie genau der Tatablauf war, blieb ungeklärt. Brian S. hatte im Prozess geschwiegen.
Pressesprecher Dr. Gülich: „Es blieb unklar, ob der erzwungene Sexualkontakt vor oder nach der Tötung war.“ Also, ob Brian S. einen vergeblichen sexuellen Annäherungsversuch machte, Elma tötete und dann die Leiche schändete. ...
Abschiebung seit 2000 geplant Bonner Intensivtäter bedrohte Polizisten mit dem Tod
Im Gewahrsam des Polizeipräsidiums ist er regelmäßiger Gast und Bonns Streifenbeamte können bereits ein übles Lied über ihn singen. Seit Jahren macht ein „Tannenbuscher Jung“ die Stadt unsicher - und jeder, der nicht dem 110-Kilo-Mann mit seiner ungesteuerten Aggressivität und Fäusten begegnet, kann froh sein.
Denn der 42-Jährige soll wahl- und grundlos auf Passanten eingeschlagen oder ihnen Fußtritte verpasst haben; Tatorte waren vor allem ein Café im Tannenbusch, wo er längst schon Hausverbot hat, aber auch eine Tankstelle an der Kölnstraße, Haltestellen am Bertha-von-Suttner-Platz oder die Kennedybrücke. ...
kann man eigentlich "so eine" Familien Struktur nicht aus dem Land jagen, bzw. wer ist da überhaupt verantwortlich, dass die sich in Deutschland niederlassen durften.
Hat da die Politik aus lauter Rücksichtnahme und Angst beide Augen zugedrückt?
Jetzt haben die sich hier festgesetzt - viele Kinder - deutsche Pässe - nix mehr zu machen...
Aber nein, Umvolkung ist das nicht, oder?