Zukunft Windkraft
http://www.spd-roehrmoos.de/startseite/...rbefragung-zur-windenergie/
19. November 2011
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Ergebnisse der Bürgerbefragung zur Windenergie
Breite Bürgermehrheit für Windenergie – aber sorgfältige Planung und weitere Aufklärungsarbeit notwendig.
Zwischen Mitte August und Ende Oktober 2011 führte die SPD im Kreis Dachau auf ihren Internet-Seiten eine erste große Bürgerbefragung zur Zukunft der Windenergie und anderer alternativer Energiequellen im Landkreis Dachau durch. Zahlreiche Haushalte haben sich an der Umfrage beteiligt.
Die Ergebnisse:
1. Es gibt eine breite Mehrheit für die Nutzung von Windkraft im Landkreis Dachau
2. Im Mix alternativer Energieformen schneiden Windkraftwerke aber in der Gunst der Bürgerinnen und Bürger schlechter ab
3. Im Gegensatz zu allen anderen alternativen Energieformen gibt es in der Einstellung zur Windenergie deutliche parteipolitische Präferenzen
Die SPD zieht aus den Ergebnissen der Befragung die Schluss, dass einerseits auf eine Nutzung der Windkraft nicht verzichtet werden kann, und dass andererseits die Sorgen der Bürger durch eine sorgfältige Auswahl möglicher Standorte ernst genommen werden müssen. Schließlich wird die SPD weiterhin Aufklärungsarbeit zu Gunsten der Windkraftnutzung betreiben.
http://www.spd-kreis-dachau.de/wp-content/uploads/...indkraft_012.jpg
Windkraftausbau startet durch
7.10.2011
Abbau der Projekt-Warteschlange für 472 MW - insgesamt 860 MW gesichert
Windkraftprojekte im Ausmaß von 472 Megawatt Leistung erhalten nun sofort Förderverträge mit der Ökostromabwicklungsstelle, nachdem eine Sonderbestimmung des Ökostromgesetzes 2012 den sofortigen Abbau des Förderrückstaus von Windkraftprojekten ermöglicht. Gemeinsam mit den 2011 ausgegebenen Verträgen sowie mit den bis Ende des Jahres zu erwarteten Projekten ist dann die baldige Errichtung von rund 860 Megawatt Windkraft gesichert. Diese Anlagen werden Strom für 530.000 Haushalte erzeugen, Errichtung und Betrieb bringen 1,35 Mrd. Euro an Wertschöpfung für Österreich.
Hocherfreut resumiert Mag. Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft, über die mit 30. September zu Ende gegangene Möglichkeit für vorhandene Windkraftprojekte in der Warteschleife, sofort Förderverträge mit der Ökostromabwicklungsstelle OeMAG abzurufen: "Die Ökostromnovelle 2012 mit dem sofortigen Abbau der Warteschleife hat volle Wirkung gezeigt. Der Windkraftausbau startet richtig durch. Wir hoffen, diesen Schwung auch für die nächsten Jahre mitzunehmen."
Das Ökostromgesetz 2012 wurde von Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner zügig und konstruktiv im Parlament eingebracht und im Juli mit den Stimmen der Regierungsparteien, der Grünen und des BZÖ beschlossen. Es ermöglicht den sofortigen Abbau des Förderrückstaus bei Windkraftprojekten und stellt dafür einen Sondertopf von 80 Mio. Euro bereit. Projekte in der Warteschlange bei der OeMAG konnten bis Ende September Anträge auf sofortigen Vertragsabschluss aus diesem Topf stellen. Noch verbliebene Mittel sind für neue Projekte reserviert, die bis Ende des Jahres zur Förderung eingereicht werden.
Projekte im Ausmaß von 472 MW machten nun von dieser Möglichkeit Gebrauch. Für weitere rund 150 MW, die bis Ende des Jahres neu beantragt werden, ist im Sondertopf noch Platz. Gemeinsam mit 133 MW Windkraftleistung, die dieses Jahr gebaut wird, und mit den Verträgen im Umfang von rund 100 MW, die bereits vergeben wurden, aber erst nächstes Jahr realisiert werden, ist damit die baldige Errichtung von rund 860 MW Windkraft gesichert. Dies vor allem im Burgenland und in Niederösterreich. Die neuen Anlagen werden jährlich 1,85 Milliarden Kilowattstunden Strom erzeugen, was dem Verbrauch von ca. 530.000 Haushalten entspricht. Dieser Ausbau kommt zum Bestand Anfang 2011 von 1012 MW, welche rund 2,1 Milliarden Kilowattstunden Strom erzeugen - Strom für rund 600.000 Haushalte - hinzu. Mit dem nun gesicherten Ausbau wird die Windkraft dann eine Gesamtleistung von rund 1.900 MW erreichen und rund 4 Mrd. Killowattstunden Strom liefern - Strom für rund ein Drittel der Österreichischen Haushalte.
Heimische Wertschöpfung und Arbeitsplätze
Die volkswirtschaftlichen Auswirkungen lassen sich sehen: Die Errichtung von 860 MW löst Investitionen in der Höhe von 1,4 Mrd. Euro aus. Die heimische Wertschöpfung durch Errichtung und Betrieb beträgt 1,35 Mrd. Euro, 5.160 Jahresarbeitsplätze werden bei der Errichtung geschaffen sowie 460 Dauerarbeitsplätze durch den Betrieb.
Ausbau der Verteilnetze kostet 25 Mrd. EUR - Ausbau und Integration der dezentralen Energieversorgung schieben nach einer Prognose des Verbandes kommunaler Unternehmen in den Verteilnetzen bis 2030 einen zusätzlichen Aus- und Umbaubedarf von 25 Mrd. € an. Quelle: ZfK.de
Darin seien die Kosten des Umbaus zur vielseitigen Mess- und Steuerbarkeit (Smart grids) nicht enthalten, teilte der VKU gestern mit. Er forderte Politik und Regulierung auf, ihren Blick auf die 1,7 Mio. km Verteilnetze zu richten, nicht nur auf die knapp 35.000 km Übertragungsnetze. Mehr als 80 % der erneuerbaren Energieanlagen waren 2009 an die Verteilnetze (Strom und Gas) angeschlossen. Stadtwerke versorgen dem VKU zufolge mehr als 54 % der Deutschen mit Strom und gut 51 % mit Gas. (geo)
http://www.wilfriedheck.de/
Mehr Platz für Windenergie - St. Michler wollen Chance nutzen
18. November 2011 | Von spi
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Die Gemeinde möchte das Eignungsgebiet für Windenergienutzung im Bereich Brustwehr/Trennewurther Straße ausdehnen. Bürgermeister Volker Nielsen schlug in der Gemeinvertretersitzung vor, den Entwurf der Teilfortschreibung des Regionalplanes um eine 19 Hektar große Fläche zu erweitern. Diese Fläche schließt nordöstlich an die vorhandene Eignungsfläche an, beidseitig der Trennewurther Straße.
Möglich wird dies für die Gemeinde erst dadurch, dass die Wohnnutzung des vorhandenen Hofes aufgegeben wird. Der Besitzer baut sich zurzeit ein neues Wohnhaus, einige hundert Meter entfernt am Ortseingang. "Wir sollten diese Chance jetzt nutzen und die Erweiterung der Eignungsfläche beantragen", so Nielsen. Er machte darauf aufmerksam, dass es ansonsten in den nächsten 15 Jahren kaum Möglichkeiten gebe, weitere Flächen zu bekommen.
Rolf von Rhein (Freie Gemeindevertreter) wollte in den Entwurf die Option verankert sehen, auf dem Areal eine Bürgerwindmühle und eine Anlage der Gemeindewerke zu erstellen. "Bis das Land eine Entscheidung trifft, wird ohnehin mindestens ein halbes Jahr vergehen. Zudem interessiert es das Land nicht, wer die Windkraftanlagen baut", antwortete Nielsen, stimmte aber zu, die Anregung im Protokoll aufzunehmen.
Joachim Rohde wollte Signale gesetzt sehen, um den Geestbereich von Windmühlen frei zu halten: "Der Rückbau der Windmühlen in Kuden hat gezeigt, wie sich das Landschaftsbild verbessert." Ohne diese Option wollte er dem Entwurf des Regionalplanes nicht zustimmen. Dieser kam auch ohne diesen Einwand mit den Stimmen der CDU durch: Es gab acht Ja- und sieben Neinstimmen bei zwei Enthaltungen.
Deutsche Bank: 25 Prozent des Verbrauchs mit Windenergie decken
AFP | 18.11.2011
Bild: Mehrere Windräder
Weitere Informationen
* Studie: Klimaschutz-Politik zahlt sich für Unternehmen aus
* Studie: Deutsche Unternehmen tun zu wenig für CO2-Reduktion
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New York - Die Deutsche Bank hat sich nun verpflichtet, in Zukunft mindestens 25 Prozent ihres Stromverbrauchs mit Hilfe von Windenergie zu decken. Am Freitag hieß es in New York, dass sich das Geldinstitut dem Öko-Label WindMade anschließe.
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Das im vergangenen Jahr ins Leben gerufene Umweltsiegel erhalten Unternehmen, die mindestens ein Viertel ihres Stroms aus Windenergie beziehen. Neben der Deutschen Bank nehmen unter anderen Handyhersteller Motorola Mobility sowie das Medizintechnik-Unternehmen BD an der Initiative teil. "Diese Unternehmen sind an der Spitze der weltweiten Nachhaltigkeitsbewegung", sagte Henrik Kuffner, der das WindMade-Programm leitet.
Weitere Nachrichten vom 18.11.2011
14. November 2011 · Keine Kommentare
Für die Umweltschützer ist – wie sie schreiben – eines klar: “Porrau und Bergau stimmt mit klarem „NEIN“ gegen die geplanten Windindustrieanlagen im Hollabrunner Wald – für die Bürgerinitiative „ geht es jetzt erst richtig los“!
Dass bei derBefragung Gemeinden nicht abstimmten, die näher am geplanten Windpark sind, stösst nicht nur den Umweltschützern sauer auf. Da die Ablehnung in den windparknahen Gemeinden besonders hoch ist, sehen die Waldfreunde im Weinviertel als klares Votum zum Weitermachen: “Eine deutliche Abfuhr erteilten die Porrauer und Bergauer dem geplanten Windindustrieprojekt im Hollabrunner Wald bei der Bürgerbefragung am 13. November. Mit rund 84 Prozent bzw. 71 Prozent stimmten die beiden Ortschaften mit einer überwältigenden Mehrheit dagegen.
http://www.gegen-wind.net/2011/11/14/...starten-in-die-nachste-runde/
Auftragseingang nach 9-Monatszahlen (Stichtag 30.9.2011): 708,5 MW
+250 MW vom 19.10.2011 (4. Quartal)
+35 MW vom 3.11.2011 (4. Quartal)
+87,5 MW vom 18.11.2011(4.Quartal)
=372,5 MW
372,5 MW + 708,5 MW = 1081 MW für 2011 an Aufträgen bis jetzt!
Also jetzt schon besser als letztes Jahr(836 Mio MW)!
quellen(die normalerweise jeder Nordexaktionär kennt)
http://www.finanznachrichten.de/...ofitables-wachstum-in-2012-016.htm
http://www.nordex-online.com/de/news-presse/...lungen.html?no_cache=1
Das waren auch alles einmal "seriöse" Unternehmen......
Das Geld der Anleger ist nicht weg - das gehört jetzt nur einem anderem!
Verfahrensname ConWind GmbH
Kurzkennung FSHMD
Verfahrenstyp Insolvenzverfahren
Unternehmensdaten Robert-Bosch-Straße 10/III56410 Montabaur
Aktenzeichen 14 IN 32/06
Insolvenzverwalter Köhler, Dr. Alfred; RA
Insolvenzgericht Montabaur
Aktuelle Insolvenzverfahren im Bereich Windkraft
Verfahrensname Borchener Windenergie Service GmbH & Co. KG
Kurzkennung FR8ON
Verfahrenstyp Insolvenzverfahren
Unternehmensdaten Eulenberg 633178 Borchen
Aktenzeichen 2 IN 374/10
Insolvenzverwalter Michels, Stephan; RA (PB)
Insolvenzgericht Paderborn
Verfahrensname Age of Wind AG
Kurzkennung UCQSF
Verfahrenstyp Insolvenzverfahren
Unternehmensdaten Köpenicker Straße 325, Haus 4112555 Berlin
Aktenzeichen 36a IN 4493/10
Insolvenzverwalter Hetzelt, Helmut; Dipl.-Kfm., WP
Insolvenzgericht Berlin-Charlottenburg
Allgemeine Informationen
Verfahrensname Dritte Windpark Support GmbH & Co. Westerkappeln KG
Kurzkennung GSNNL
Verfahrenstyp Insolvenzverfahren
Unternehmensdaten Hakenstr. 2049074 Osnabrück
Aktenzeichen 61 IN 40/06
Insolvenzverwalter Lindemann-Deffert, Reni; RAin
Insolvenzgericht Osnabrück
Verfahrensname EBV Windpark Breuna GmbH & Co. Betriebs-KG
Kurzkennung V3FFB
Verfahrenstyp Insolvenzverfahren
Unternehmensdaten Universitätsallee 1828211 Bremen
Aktenzeichen 506 IN 1/08
Insolvenzverwalter Stürmann, Detlef-Helmut; RA
Insolvenzgericht Bremen
Allgemeine Informationen
Verfahrensname EEF GmbH & Co. KG Windpark Kahnsdorf
Kurzkennung MD65L
Verfahrenstyp Insolvenzverfahren
Unternehmensdaten Neumühle 2491056 Erlangen
Aktenzeichen 15 IN 188/10
Insolvenzverwalter Rechel, Hans-Peter; RA
Insolvenzgericht Neuruppin
Verfahrensname FRISIA Windkraftanlagen Produktion GmbH
Kurzkennung JDICO
Verfahrenstyp Insolvenzverfahren
Unternehmensdaten Emscherstr. 632427 Minden
Aktenzeichen 43 IN 696/01
Insolvenzverwalter Meyer, Stefan; RA
Insolvenzgericht Bielefeld
Allgemeine Informationen
Verfahrensname IDS Windkraft GmbH
Kurzkennung FOUOV
Verfahrenstyp Insolvenzverfahren
Unternehmensdaten Rudolf-Kinau-Str. 231628 Landesbergen
Aktenzeichen 15 IN 136/99
Insolvenzverwalter Willmer, Dr. Christian; RA (VER)
Insolvenzgericht Syke
Verfahrensname Innovative Windpower AG
Kurzkennung OF8IQ
Verfahrenstyp Insolvenzverfahren
Unternehmensdaten Barkhausenstr. 227568 Bremerhaven
Aktenzeichen 10 IN 17/10
Insolvenzverwalter Hölzle, Gerrit; RA
Insolvenzgericht Bremerhaven
Allgemeine Informationen
Verfahrensname Jörg Temme, Gesamtrechtsnachfolger der Windpark Nord-Staffelstein WATT GmbH & Co. KG
Kurzkennung 4HSFF
Verfahrenstyp Insolvenzverfahren
Unternehmensdaten Kirchenbungert 254292 Trier
Aktenzeichen 23 IN 156/07
Insolvenzverwalter Wunderlich, Jörg A.; RA
Insolvenzgericht Trier
Allgemeine Informationen
Verfahrensname Manfred Teubner Windpark Eins GmbH & Co. KG
Kurzkennung 6FS5N
Verfahrenstyp Insolvenzverfahren
Unternehmensdaten Bismarckstr. 10210625 Berlin
Aktenzeichen 36m IN 1121/07
Insolvenzverwalter Beckmann, Dr. Detlef-Rüdiger; RA (B)
Insolvenzgericht Berlin-Charlottenburg
Allgemeine Informationen
Verfahrensname Mitwind GmbH & Co. KG
Kurzkennung UKIMB
Verfahrenstyp Insolvenzverfahren
Unternehmensdaten Barkhausenstr. 227568 Bremerhaven
Aktenzeichen 10 IN 20/10
Insolvenzverwalter Hölzle, Gerrit; RA
Insolvenzgericht Bremerhaven
Allgemeine Informationen
Verfahrensname Mitwind Holding GmbH & Co. KG
Kurzkennung NLDB7
Verfahrenstyp Insolvenzverfahren
Unternehmensdaten Barkhausenstr. 227568 Bremerhaven
Aktenzeichen 10 IN 19/10
Insolvenzverwalter Hölzle, Gerrit; RA
Insolvenzgericht Bremerhaven
Allgemeine Informationen
Verfahrensname NORDWIND Energie und Umwelt GmbH
Kurzkennung RT6UH
Verfahrenstyp Insolvenzverfahren
Unternehmensdaten Lindenstr. 6317033 Neubrandenburg
Aktenzeichen 9 IN 255/09
Insolvenzverwalter Förster, Dr. Karsten; RA (NB)
Insolvenzgericht Neubrandenburg
Allgemeine Informationen
Verfahrensname Northwind GmbH
Kurzkennung RJMO8
Verfahrenstyp Insolvenzverfahren
Unternehmensdaten Fördepromenade 10-1224944 Flensburg
Aktenzeichen 56 IN 8/06
Insolvenzverwalter Undritz, Dr. Sven-Holger; RA (FL)
Insolvenzgericht Flensburg
Verfahrensname pro Windenergie GmbH
Kurzkennung KHSAJ
Verfahrenstyp Insolvenzverfahren
Unternehmensdaten Oderstr. 34-3814513 Teltow
Aktenzeichen 35 IN 1324/03
Insolvenzverwalter Mitlehner, Stephan; RA (B)
Insolvenzgericht Potsdam
Allgemeine Informationen
Verfahrensname R & S Windenergy GmbH & Co. KG
Kurzkennung Q8DVP
Verfahrenstyp Insolvenzverfahren
Unternehmensdaten Gusternhainer Str. 26a35767 Breitscheid
Aktenzeichen 3 IN 94/10
Insolvenzverwalter Hauk, Gerhard; RA (GI)
Insolvenzgericht Wetzlar
Allgemeine Informationen
Verfahrensname SÜDWIND Energiesysteme GmbH
Kurzkennung 3OTA3
Verfahrenstyp Insolvenzverfahren
Unternehmensdaten Egellsstr. 213507 Berlin
Aktenzeichen 105 IN 1845/99
Insolvenzverwalter Feser, Udo; RA
Insolvenzgericht Berlin-Charlottenburg
Allgemeine Informationen
Verfahrensname WATT Windkraftanlagen - Technologie Temme GmbH
Kurzkennung GTQ41
Verfahrenstyp Insolvenzverfahren
Unternehmensdaten Kirchenbungert 254292 Trier
Aktenzeichen 23 IN 147/06
Insolvenzverwalter Wunderlich, Jörg A.; RA
Insolvenzgericht Trier
Allgemeine Informationen
Verfahrensname WEVO Windenergieversorgung GmbH & Co. Windpark Himmelreich KG
Kurzkennung EQ8NL
Verfahrenstyp Insolvenzverfahren
Unternehmensdaten Sonnenleite 3296361 Steinbach am Wald
Aktenzeichen IN 303/02
Insolvenzverwalter Wittmann, Jürgen; RA
Insolvenzgericht Coburg
http://www.ansbach-winterschneidbach.de/5.html
Verfahrensname WEVO Windenergieversorgung Verwaltungs-GmbH
Kurzkennung I3ALC
Verfahrenstyp Insolvenzverfahren
Unternehmensdaten Sonnenleite 3296361 Steinbach am Wald
Aktenzeichen 1 IN 304/02
Insolvenzverwalter Wittmann, Jürgen; RA
Insolvenzgericht Coburg
Allgemeine Informationen
Verfahrensname wind strom frisia GmbH
Kurzkennung AABIV
Verfahrenstyp Insolvenzverfahren
Unternehmensdaten Emscherstr. 632427 Minden
Aktenzeichen 43 IN 1009/09
Insolvenzverwalter Fuest, Dr. Thorsten; RA
Insolvenzgericht Bielefeld
Allgemeine Informationen
Verfahrensname WindForce GmbH
Kurzkennung LFCAF
Verfahrenstyp Insolvenzverfahren
Unternehmensdaten Barkhausenstr. 227568 Bremerhaven
Aktenzeichen 10 IN 145/10
Insolvenzverwalter Hölzle, Dr. Gerrit; RA
Insolvenzgericht Bremerhaven
Allgemeine Informationen
Verfahrensname Windpark Breuna GmbH
Kurzkennung J8TCJ
Verfahrenstyp Insolvenzverfahren
Unternehmensdaten Universitätsallee 1828211 Bremen
Aktenzeichen 506 IN 2/08
Insolvenzverwalter Stürmann, Detlef-Helmut; RA
Insolvenzgericht Bremen
Allgemeine Informationen
Verfahrensname Windpark Pützhöhe W.A.T.T. GmbH & Co. Kommanditgesellschaft
Kurzkennung AUTQT
Verfahrenstyp Insolvenzverfahren
Unternehmensdaten Kirchenbungert 254292 Trier
Aktenzeichen 23 IN 145/06
Insolvenzverwalter Wunderlich, Jörg A.; RA
Insolvenzgericht Trier
Allgemeine Informationen
Verfahrensname Windpark Sefferweich-Nord WATT GmbH & Co. KG
Kurzkennung GV2TT
Verfahrenstyp Insolvenzverfahren
Unternehmensdaten Kirchenbungert 254292 Trier
Aktenzeichen 23 IN 146/06
Insolvenzverwalter Wunderlich, Jörg A.; RA
Insolvenzgericht Trier
Allgemeine Informationen
Verfahrensname Windpark Sefferweich-Süd W.A.T.T. GmbH & Co. KG
Kurzkennung 3DKQQ
Verfahrenstyp Insolvenzverfahren
Unternehmensdaten Kirchenbungert 254292 Trier
Aktenzeichen 23 IN 177/06
Insolvenzverwalter Wunderlich, Jörg A.; RA
Insolvenzgericht Trier
Allgemeine Informationen
Verfahrensname Windpark Staffelstein WATT GmbH & Co. Kommanditgesellschaft
Kurzkennung BIJHN
Verfahrenstyp Insolvenzverfahren
Unternehmensdaten Kirchenbungert 254292 Trier
Aktenzeichen 23 IN 144/06
Insolvenzverwalter Wunderlich, Jörg A.; RA
Insolvenzgericht Trier
Allgemeine Informationen
Verfahrensname Windpark Wöhrden West GmbH & Co. Werder KG
Kurzkennung CEJEC
Verfahrenstyp Insolvenzverfahren
Unternehmensdaten 25813 Südermarsch
Aktenzeichen 10 IN 65/06
Insolvenzverwalter Brinkmann, Berthold; RA/Stb/vBP (HH)
Insolvenzgericht Husum
Allgemeine Informationen
Verfahrensname Windpark Wöhrden West Verwaltungsgesellschaft mbH
Kurzkennung 63D6O
Verfahrenstyp Insolvenzverfahren
Unternehmensdaten 02513 Südermarsch
Aktenzeichen 10 IN 66/06
Insolvenzverwalter Brinkmann, Berthold; RA/Stb/vBP (HH)
Insolvenzgericht Husum
Allgemeine Informationen
Verfahrensname WINDSOLAR Aktiengesellschaft
Kurzkennung EDOMH
Verfahrenstyp Insolvenzverfahren
Unternehmensdaten Alte Sackgasse 264297 Darmstadt
Aktenzeichen 9 IN 863/03
Insolvenzverwalter Plathner, Dr. Jan Markus; RA
Insolvenzgericht Darmstadt
Allgemeine Informationen
Verfahrensname AWP Agrarbetriebs und Windenergie Projekt GmbH
Kurzkennung 58OOT
Verfahrenstyp Insolvenzverfahren
Unternehmensdaten Putlitzer Str. 3016928 Pritzwalk
Aktenzeichen 15 IN 329/08
Insolvenzverwalter Krause, Michael; RA
Insolvenzgericht Neuruppin
Allgemeine Informationen
Verfahrensname Manfred Teubner Windpark Eins GmbH & Co. KG
Kurzkennung 6FS5N
Verfahrenstyp Insolvenzverfahren
Unternehmensdaten Bismarckstr. 10210625 Berlin
Aktenzeichen 36m IN 1121/07
Insolvenzverwalter Beckmann, Dr. Detlef-Rüdiger; RA (B)
Insolvenzgericht Berlin-Charlottenburg
Allgemeine Informationen
Verfahrensname Windpark Sefferweich-Süd W.A.T.T. GmbH & Co. KG
Kurzkennung 3DKQQ
Verfahrenstyp Insolvenzverfahren
Unternehmensdaten Kirchenbungert 254292 Trier
Aktenzeichen 23 IN 177/06
Insolvenzverwalter Wunderlich, Jörg A.; RA
Insolvenzgericht Trier
Allgemeine Informationen
Verfahrensname Dritte Windpark Support GmbH & Co. Westerkappeln KG
Kurzkennung GSNNL
Verfahrenstyp Insolvenzverfahren
Unternehmensdaten Hakenstr. 2049074 Osnabrück
Aktenzeichen 61 IN 40/06
Insolvenzverwalter Lindemann-Deffert, Reni; RAin
Insolvenzgericht Osnabrück
Allgemeine Informationen
Verfahrensname UTEC-Thomsen Windkraft- und Umwelttechnologien
Kurzkennung A6RUB
Verfahrenstyp Insolvenzverfahren
Unternehmensdaten Süderup 124969 Lindewitt-Lüngerau
Aktenzeichen 56 IN 25/04
Insolvenzverwalter Wilhelm, Jan H.; RA (HH)
Insolvenzgericht Flensburg
Tja - und das waren nur die Großen...........
http://www.ansbach-winterschneidbach.de/5.html
By Tildy Bayar, Associate Editor, Renewable Energy World
7. November 2011 | Post Your Comment
World Wind Energy Association report shows revival in 2011
LONDON -- A sound revival after a weak 2010, and renewed momentum for the wind industry in 2011, are the conclusions reached by the World Wind Energy Association (WWEA) in its half-year report. Worldwide wind capacity reached 215,000 MW by mid-2011, out of which 18,405 MW were added in the first six months. This increase represents 15 percent more than in the first half of 2010, when only 16,000 MW were added, WWEA says.
According to the report, global wind capacity grew by 9.3 percent within six months and by 22.9 percent on an annual basis (mid-2011 compared with mid-2010). The annual growth rate in 2010 was 23.6 percent.
Top 10 Wind Markets
The report found five leading countries still holding the lion's share of world wind capacity. China, the U.S., Germany, Spain and India together are estimated to represent 74 percent of total global wind capacity.
China continues to dominate the world's wind market, adding 8 GW in only six months, the highest number ever within the first half of a year. Within those six months China accounted for 43 percent of the world market for new turbines, compared with 50% during the whole of 2010. By June 2011, China had an overall installed capacity of around 52 GW.
Most European markets also showed stronger growth in 2011. The top markets in Europe continued to be led by Germany with newly installed capacity of 766 MW and reaching a total of 27,981 MW; Spain with 484 MW and 21,150 MW in total; Italy with 460 MW and 6200 MW in total; France (400 MW and 6060 MW total); the U.K. (504 MW and 5707 MW total) and Portugal (260 MW and 3960 MW total).
Indeed, the report only found a decrease in new installed capacity (compared to the first half of 2010) in France and Denmark, and Denmark dropped out of the list of top 10 markets, leaving space for Portugal to become the world's new number 10.
The US market added 2252 MW between January and June 2011, about 90 percent more than in the same period in 2010, which had been particularly weak. However, whether the U.S. market can regain the strength it had in 2009, when a total capacity of almost 10 GW was installed in a single year, remains uncertain, WWEA says.
The report also observed relatively strong growth in Canada, installing 603 MW during the first half, with Ontario the strongest province on its groundbreaking Green Energy Act.
New Wind Markets
WWEA's analysis noted a number of new markets arising around the world. During the first half of 2011 Venezuela, Honduras and Ethiopia joined the list of countries using wind energy, increasing the number from 83 to 86. The Dominican Republic also installed its first major wind farm and increased its capacity from 0.2 MW to 60.2 MW.
Emerging markets in Eastern Europe showed the highest European growth from January to June 2011, for example Romania with 10 percent growth (59 MW added), Poland with 22 percent (245 MW added), Croatia with 28 percent (20 MW added) and Estonia with 32 percent (48 MW added).
A number of countries around the world introduced new and ambitious legislation regarding wind power, including Ecuador, Malaysia and Uganda, which adopted systems of feed-in tariffs (FiTs) for renewable energy development.
The report predicts that by the end of the year 240 GW of wind power could cover almost three percent of global electricity demand.
Although the hard data is not yet in, the report expects an additional capacity of 25,500 MW to be added worldwide during the second half of 2011, which will bring new annual installations to 43,900 MW, compared with 37,642 MW in 2010.
Stefan Gsünger, WWEA secretary general, said: "Although the deployment of the wind power worldwide is again speeding up, we still see relatively moderate growth rates, compared with previous years. On the one hand, it is very encouraging that new countries are coming up. On the other hand, we need more support on the national as well as on the international level. We hope that especially the UN climate change conference in Durban will lead to better frameworks for wind energy mainly in developing countries. Amongst the industrialised countries, we expect that Japan will play an active and positive role in wind power in the foreseeable future."
In the next five years Japan plans to spend ¥10 to 20 billion (US$130 - 261 million) to install six floating wind turbines off its northeast coast.
07.11.2011, 12:56 Uhr Meldung drucken | Artikel empfehlen
Iran: 5.000 MW zusätzliche Windenergie-Leistung bis 2016
Clausthal-Zellerfeld - Während in westlichen Medien die Debatte um das Atomprogramm das Bild vom Iran beherrscht, hat sich dort eine aufstrebende Windindustrie entwickelt. Dies teilte Ge:Net, Hersteller von Windmessmasten für die Windenergiebranche, nach einer Geschäftsreise des Geschäftsführers Dr. Carsten Ropeter in den Iran mit. Die iranische Wirtschaftsstruktur ist nach wie vor geprägt von den großen Erdöl- und Erdgasvorkommen des Landes. Erdöl und Erdgas sind mit einem Anteil von über 70% am gesamten Export die wichtigsten Ausfuhrgüter und zugleich die wichtigsten Devisenquellen. Doch die übrige Wirtschaft wächst, und damit auch der Energiebedarf des Landes. Da die Öl- und Gasreserven als Devisenbringer vor allem in den Export gehen sollen, fördert die Regierung mit Nachdruck die Erschliessung alternativer Energiequellen. Zur Entwicklung der erneuerbaren Energien hat die iranische Regierung eigens eine staatliche Agentur, die Renewable Energy Organization of Iran (SUNA), gegründet. Die Ziele sind ambitioniert: bis 2016 sollen 5.000 MW an elektrischer Leistung aus erneuerbaren Energien installiert werden.
Windatlas und Einspeisevergütung
Zur Förderung der Windenergie hat die Regierung bereits einen Windatlas für den Iran erstellen lassen, um günstige Standorte für neue Windparks identifizieren zu können. Darüber hinaus hat sie eine Einspeisevergütung festgelegt. Die Preise für Windenergie liegen zwischen 9 und 13 US-Cent. Bisher existieren 2 Windparks in Manjil und Binalood mit insgesamt etwa 130 MW elektrischer Leistung. Die SUNA hat bereits Lizenzen für weitere 600 MW vergeben.
Ge:Net vereinbart Partnerschaften
Im Rahmen ihrer Geschäftsreise hatten Dr. Carsten Ropeter, Geschäftsführer der Ge:Net GmbH, Gelegenheit zu Gesprächen mit der SUNA und einigen iranischen Unternehmen, die Lizenzen für Windparks erworben haben. Mit der Firma SBS Energy vereinbarte Ge:Net eine Partnerschaft zur Lieferung von Messmasten und Messsystemen sowie zur Schulung und zum Training von qualifiziertem Personal vor Ort.
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11/3/11 | ICEX
Spain remains at global forefront in wind sector
The Spanish wind energy sector covers the needs each year of 10 million homes, exporting an average of €1.1 billion, generating over 30,000 jobs and preventing the emission of some 23 million tonnes of CO2. The experience, international positioning of our company and its technical advances have led once again to Spain being one of the world's leading countries in the field of wind energy. According to the latest data published by the World Wind Energy Association (WWEA), our country has been one of the driving forces behind the international recovery of the sector, which had been diminished by the financial crisis last year.
The planet's wind energy capacity reached 215,000 MW in late June: 15% more than in the first half of 2010, when there were just 16,000 MW. Our country is the fourth largest producer of wind energy, behind China, the United States and Germany, with an installed capacity of 21,150 MW during the first half of the year. In addition, Spain's goal is to reach 38,000 MW in 2020, as established in the forecast sent by the Government to Brussels in the PANER (National Action Plan for Renewable Energies), with 35,000 MW of land-based wind energy and 3,000 MW of off-shore wind energy.
Our industry has enjoyed spectacular growth thanks to the technological and economic development that has enabled our companies to access the leading international markets on each continent. There are a total of 500 groups participating in the Spanish wind energy sector, with 150 wind turbine and machinery production plants. The companies in our country are at the cutting edge in turbine innovation (managing to reduce their weight and increase their size to generate more energy). Among the national business groups that produce the most wind energy, both in Spain and abroad, are companies such as Iberdrola, Acciona, Gamesa or Neo Energía (EDP Renovables).
Global leader in innovation
The Spanish wind energy industry has been an international point of reference for several years thanks to the companies that lead the international markets. Our country has over 100 industrial centers associated with the sector, of which 18 are wind turbine assembly factories.
Spain stands above its competitors in the wind energy sector because of the business communities in each of the stages of the value chain –development, installation, generation and maintenance of wind farms–, with a clear orientation toward the global market. Wind turbine manufacturing and the companies that supply parts, as well as the businesses dedicated to the operation and maintenance activities that came about in parallel to the growth of wind energy, have reinforced Spain's global recognition as a leader in this sector.
At the same time, our country has made a name for itself by winning over the American wind energy market, where nearly a quarter of the wind facilities have a Spanish presence. In fact, the company Iberdrola is the company with the most power installed in the United States in recent years, controlling up to 11% of the total wind energy capacity (it has 4,805 MW of installed capacity in the country). The entity will invest some $6 billion in the North American market, in supply quality improvement projects and the construction of new wind farms. At the same time, the company announced a few days ago that it had started up the largest renewable energy project in its history, in which it will invest €20 billion to build a total of 7,200 MW of offshore wind energy in the United Kingdom beginning in 2015. And in 2010, the company will build 39 wind farms in eight countries for a total of 1,780 MW of power.
Meanwhile, Gamesa, a global leader in wind energy technology, has signed a transfer agreement with Polish electricity group PGE Energia Odnawialna for a 60 MW wind farm, where it will supply and install 30 wind turbines. This transaction reinforces Gamesa's wind farm development and sale activity in Eastern Europe, specifically in Poland, where it currently has a wind farm portfolio, in different stages of production, that reach 768 MW, of which 108 MW are under construction. In other countries in the region, such as Romania and Bulgaria, the company manages a portfolio of in excess of 1,100 MW.
The production of offshore wind energy is another one of the keys to the international progress of the company on the international markets. To do so, it will invest €150 million in new products for this type of energy through 2013. To complete the plan, the firm has joined an alliance with American Newport News Shipbuilding, with which it will develop the first Gamesa G11X-5.0 MW offshore prototype, which will become operational in American offshore areas.
Technological development and advances in infrastructures have positioned Spain as a leading country in the area of global wind power. At the same time, according to the Wind Energy Business Association (AEE), in 2010 our country had higher wind indexes than its top competitors. Despite our wind energy market starting to develop later, the generation costs are lower and they operate during more hours in Spain than in Germany.
Spain, off to conquer the seas
Our country is currently working on the development of the largest offshore wind turbine in the world, which will offer 15 MW: twice that of the largest ones currently operating at the Emden wind farm in Germany. A total of Spanish 11 companies and 22 research centers have come together to develop the Azimut. Offshore Wind Energy 2020 project, which aims to generate the knowledge needed to develop the world's largest offshore wind turbine, with 100% Spanish technology.
The project, coordinated by Gamesa, with the participation of Alstom Wind, ACCIONA Windpower, Iberdrola Renovables, Acciona Energía, Técnicas Reunidas, Ingeteam, Ingeciber, Imatia, Tecnitest Ingenieros and DIgSILENT Ibérica, is supported by the Spanish Ministry of Science and Innovation's Center for Industrial Technology Development (CDTI) and will require a total investment of €25 million over the coming four years, financed jointly by the participating companies.
Meanwhile, the University of Oviedo started up last year the SeAsturLAB project to create the first Spanish offshore wind energy laboratory, which will study the possibilities for offshore energy and has an investment of €100 million through 2020. This laboratory is also the only one of its kind in the world and will enable large-scale operations of the potential of Spain's coasts as a clean energy source.
A priority sector for ICEX
The efforts made by ICEX to contribute to the international promotion of the Spanish wind energy sector have lead to the development of specific support programs in priority markets, including the one for renewable energies. This initiative is part of the 'Technology Internationalization Plan' –Spain, Technology for Life'–, which seeks to undertake activities that encourage the international leadership of Spanish companies in the wind energy field, as well as in thermosolar and biomass.
Das wird ein schöner Sonntag für meingott :-)
Nordex:
Capitalizing on the Growing U.S. Wind Energy Market
Overview
* Nordex began as a family-owned company in 1985 in Denmark and incorporated in the United States in 1998.
* The company’s new manufacturing plant in Jonesboro, Arkansas, employs 90 people and is expanding quickly to meet growing demand for wind energy in the United States.
* The plant produces nacelles, the giant housing that contains the generator, gearbox, drive train and brake assembly of a wind turbine, weighing approximately 135 tons when fully assembled.
The Need for a Local Manufacturing Base
Wind turbine manufacturer Nordex was founded in Denmark in 1985 as a family-owned business and has since grown to include offices and subsidiaries in 19 countries, including Nordex USA with headquarters in Chicago, IL. The American subsidiary incorporated in the United States in December 1998 with an initial sales and service presence, and until 2001 it fulfilled small contracts from across the country amounting to 47 turbines. Still, the company found it difficult to serve North America due to policy uncertainty in the United States, which created boom and bust years for wind power, and instead decided to focus on the more established and stable European wind market. But in 2008, after greater stability and scale had returned to the U.S. market, Nordex made the decision to reenter the North American market with plans to build a plant in the United States to produce nacelles for its 2.5 MW class wind turbines. The nacelle is the “heart” of a wind turbine, housing the generator, gearbox, drive train and brake assembly, and sits high atop the tower.
To fully appreciate the value of local manufacturing capability, one needs to see a nacelle up close – including the drive train and hub, it is nearly 50 feet long, 12 ½ feet high, and weighs close to 270,000 pounds. At this size, transportation (and the associated costs) is no small matter.
Nordex USA President & CEO Ralf Sigrist said there were several locations considered before choosing Jonesboro, Arkansas, as the new home of the company’s manufacturing facility. The most important criterion in the selection process was a central location which would allow easier distribution of the cumbersome nacelles to wind farms across the country. Other criteria included proximity to interstate highways, a major airport, rail access, and a community college or university in the area that offered technical degrees in areas such as mechanical and electrical engineering. Sigrist said the main reason Jonesboro was chosen from among the three finalist locations was “certainly the great support the community showed, and their great eagerness to help us out. They were just very receptive and knowledgeable about the industry.”
The Rise of Wind Power
As of mid-2011, 31 states had passed mandatory renewable energy portfolio standards (RPS) requiring a growing percentage of the electricity sold by utilities to come from renewable or alternative energy sources. Another eight states had set voluntary renewable energy goals1. To meet RPS targets, many utilities are turning to wind energy because it is one of the most cost-effective sources of renewable energy generation. Once a wind farm is constructed, utilities can also lock in energy prices for 20 to 30 years because the “fuel” is free.
In part due to the demand created by these RPS mandates as well as the favorable economics of wind power, there has been a recent boom in the U.S. wind energy market. In 2010, the United States was second only to China in terms of its total installed wind power capacity and the amount of wind power capacity added that year2. This comes after leading the world in annual wind power capacity additions from 2005 until 20093. Overall, wind power has been one of the fastest growing sources of new power generation in the United States, accounting for 35 percent of all new generating capacity additions over the past 4 years, second only to natural gas4. As a result, wind generation in the United States has increased from about 6 billion kWh in 2000 to about 95 billion kWh in 2010, enough to power about 8.7 million households5.
In addition to these factors, Federal tax policy – in particular the Production Tax Credit (PTC) – has been particularly effective in driving the growth of the U.S. wind energy industry. However, the market has suffered from the on-again, off-again nature of the policy, which has been allowed to expire several times since its original enactment as a part of the Energy Policy Act of 1992. It is currently set to expire again at the end of 2012. In order for wind energy to continue growing, the U.S. wind industry requires a more consistent federal energy policy, such as a PTC that is not regularly at risk of expiration. “The current environment in the U.S., with basically no federal regulations, and no certainty going forward on what the policies will be from a tax and a regulatory perspective beyond 2012,” said Sigrist, creates a difficult market to navigate and can have a chilling effect on both investment and job creation.
"... the main point to picking east Arkansas was certainly the great support that the community showed... They were just very receptive, very eager and very knowledgeable about the industry."
-Nordex USA President & CEO Ralf Sigrist
“Arkansas, Here We Come”
Nordex USA selected the Jonesboro, Arkansas, site in October 2008, and broke ground in the summer of 2009. The plant’s employees were hired in early 2010 and sent to train in the company’s German training academy for 5 months. By the summer of 2010 the plant’s construction had been completed, equipment was being installed, and component suppliers had been identified. The second week of October 2010 marked the official start of production of Nordex’s nacelles in the United States.
As of mid-2011, Nordex employed over 90 people in Jonesboro working to bring 85 turbines to the grid this year, each of which is capable of meeting the annual electricity needs of about 750 American homes. Sigrist said the plant was still in the growth stages and would eventually ramp up to employ 180 to 220 people, producing 300 nacelles annually, or about 750 MW. Depending on market conditions, the plant could also run a 3-shift operation that would produce up to 750 nacelles per year.
The Ripple Effects of Wind Turbine Manufacturing
Sigrist is focused on making Nordex USA into one of the top 4 or 5 wind turbine manufacturers in the U.S. market, which will bring economic benefits to Jonesboro and beyond. The impact on the local economy will be significant in terms of direct job creation – the company’s employees earn about 30 to 50 percent more than typical positions in the area. Additionally, Nordex supplier Beckmann-Volmer, which manufacturers steel components for nacelles, decided in 2010 to collocate and build their own production facility in nearby Osceola, Arkansas, investing $10 million and creating 200 additional jobs in doing so. Nordex has also chosen to build their supply chain using U.S. vendors whenever possible. So far, Sigrist said they have localized about 50 percent of the nacelle in terms of value by buying from suppliers across the country. The additional 50 percent is still shipped in from Europe, due only to the fact that those parts are not yet manufactured anywhere in the United States. Perhaps, if Nordex (and others) are successful at growing their U.S. operations, that will change.
Endnotes
1Pew Center on Global Climate Change, “Renewable & Alternative Energy Portfolio Standards,” August 2011, http://www.pewclimate.org/what_s_being_done/in_the_states/rps.cfm (September 16, 2011).
2http://www.gwec.net/index.php?id=180
3U.S. Department of Energy, Energy Efficiency & Renewable Energy, “2009 Wind Technologies Market Report,” August 2010, http://www.nrel.gov/docs/fy10osti/48666.pdf, p. iii.
4American Wind Energy Association, “Industry Statistics,” http://www.awea.org/learnabout/industry_stats/index.cfm (September 16, 2011).
5U.S. Energy Information Administration, “Wind Explained: Electricity Generation from Wind,” July 2011, http://www.eia.gov/energyexplained/...age=wind_electricity_generation (September 16, 2011).
14:36 08.11.11
Windenergieunternehmen wie Siemens (Siemens Aktie), Nordex (Nordex SE Aktie) und Co können sich ebenso freuen wie Solaranbieter in den USA: Nach Angaben der US-Marktforschungsagentur Pike Research will das US-Militär bis zum Jahr 2030 jährlich rund 10 Milliarden US-Dollar in Erneuerbare Energien investieren. Dazu haben die Streitkräfte eine eigene "Task Force" gegründet, die herausfinden soll, welche Projekte für eigene Zwecke besonders geeignet sind. Mit Erneuerbaren Energien reagiert das Militär auf die Vorgabe aus dem Weißen Haus, die Abhängigkeit von Fossilen Brennstoffen zu verringern.
Wie Clint Wheelock, Geschäftsführer von Pike Research betonte, wird das US-Verteidigungsministerium damit der größte Einzelverbraucher an Erneuerbaren Energien werden. Denn: "Energieverbrauch ist das Lebenselixier der US-Streitkräfte", heißt es in der Analyse. Dabei setzt das Militär auf die unterschiedlichsten Ansätze zur Nutzung Erneuerbarer Energien: Solar- und Windenergie sollen zur Energiegenerierung dienen; Brennstoffzellen für den mobilen Einsatz.
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Daewoo Shipbuilding eyes wind turbine maker Bard
SEOUL | Sun Nov 6, 2011 10:14pm EST
SEOUL (Reuters) - Daewoo Shipbuilding & Marine Engineering said on Monday that it was considering purchasing German wind turbine maker Bard, as the South Korean shipbuilder seeks new revenue sources in the fast-growing industry.
South Korea's MoneyToday newspaper reported that Daewoo may compete with General Electric and Chinese companies to snap up Bard, which aims to close the deal by early 2012.
"Bard has hired JP Morgan to manage its sale. We are considering a purchase of Bard, but we have not started due diligence yet," a Daewoo spokesman said, adding that he had no knowledge of which other companies may be involved in the bidding.
Shares in Daewoo were up 0.4 percent in a wider market down 1 percent as of 9:58 a.m. EST.
Daewoo in 2009 bought Dewind, a wind power turbine unit of U.S. Composite Technology Corp and completed a wind turbine plant in Canada this year.
Daewoo early this month reported a 56 percent slump in operating profit to 193.1 billion won ($173.8 million) for the third quarter from a year earlier.
Dutch utility HVC said in January it would buy a 15 percent stake in a 600 megawatt offshore wind park project in the North Sea to be built by Bard.
(Reporting by Hyunjoo Jin; Editing by Jonathan Hopfner)
Und die Fakten decken sich überhaupt nicht mit dem momentanen Kurs, den "Meinungen" der Analysten und auch den "Meinungen" der Börsenjournaille!
Warum das so ist, muss sich jeder selber zusammenreimen, dass hier eine Divergenz zwischen tatsächlichen Nachrichten und der Meinungsmache ist, steht wohl außer Frage, wenn jemand die täglichen Nachrichten für die gesamte Branche liest.
20.11.2011, 10:00 Uhr
Strom-News
Öko-Vertrag
Deutsche Bank verpflichtet sich zur Nutzung von Windkraft
Die Deutsche Bank hat sich verpflichtet, künftig mindestens 25 Prozent ihres Stromverbrauchs über Windenergie zu decken. Das Geldinstitut schließe sich dem Öko-Label WindMade an, hieß es am Freitag in New York. Auch andere Großunternehmen sind dabei.
Windkraft
New York/Mainz (afp/dapd/red) - Das im vergangenen Jahr ins Leben gerufene Umweltsiegel erhalten Unternehmen, die mindestens ein Viertel ihres Stroms aus Windkraft beziehen. Neben der Deutschen Bank nehmen unter anderen Handyhersteller Motorola Mobility sowie das Medizintechnik-Unternehmen BD an der Initiative teil. "Diese Unternehmen sind an der Spitze der weltweiten Nachhaltigkeitsbewegung", sagte Henrik Kuffner, der das WindMade-Programm leitet.
Ausbau der Windkraft nicht den Gemeinden überlassen
Unterdessen haben die beiden Naturschutzverbände NABU und BUND davor gewarnt, die Entscheidung über Standorte neuer Windkraftanlagen allein den Kommunen zu überlassen. Das führe zu Wildwuchs und einer Verspargelung der Landschaft, mahnte der NABU-Landesvorsitzende Siegfried Schuch am Mittwoch in Mainz. Erste Beispiele dafür gebe es im Hunsrück.
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