Das barbarische Metall
Skinners abergläubische Tauben
(Es gibt Parallelen zu menschlichem Verhalten!)
http://www.ewi-psy.fu-berlin.de/einrichtungen/...htn__s/seminar_6.pdf
Commerzbank ist mal wieder gut für nen Zock, Gewinne dann in Gold bitte.....
Dies ist keine Empfehlung, nur ein Hinweis!
Nicht gerade neu, aber nicht uninteressant, finde ich...
(aus Kapitalschutz Akte, Newsletter)
Die größten Zombies der Welt
von Bill Bonner
Liebe Leserin, lieber Leser,
Die Show geht weiter! Ich beobachte die Zerstörung eines Imperiums. Alle Imperien müssen irgendwann untergehen. Das ist natürlich. Und die Natur steckt eine Zeitbombe in alles, was sie schafft.
Das US-Imperium ist auch zum Untergang verurteilt. Wie alle anderen, die vor ihm gegangen sind. Es ist durch die Natur selbst zum Untergang verurteilt - verurteilt durch die Götter, zu scheitern und zu sterben.
Nichts davon sollte Sie überraschen. Wir haben diesen Film schon gesehen. Hunderte Imperien sind gekommen und gegangen. Wir wissen, wie der Film endet. Mehr oder weniger. Was wir sicher wissen, ist, dass die USA Pleite gehen werden. Es gibt kaum einen anderen möglichen plausiblen Ausgang.
Ich habe mir die Zahlen so oft angesehen, dass ich die nicht wiederholen brauche. Ja, es ist wahr, dass die Politiker noch die Rettung bringen könnten...wenn sie den Willen dazu hätten. Sie könnten die Steuern auf eine Einheitssteuer von 10% senken...und nur soviel ausgeben, wie sie an Steuern einnehmen. Das wäre aus wirtschaftlicher Sicht die Rettung.
Aber dafür ist es zu spät - politisch. Imperien haben ihre eigenen Leben. Sie gehen nach vorne...expandieren...geben Geld aus...dehnen sich aus...bis sie - Boom! - zu weit gehen. Imperien gehen nicht zurück.
Einige gehen nur Pleite. Andere werden im Krieg besiegt.
Alle enden in einem Desaster.
Nur ein US-Präsidentschaftskandidat spricht sich dafür aus, die Finanzen der Nation wirklich zu retten und das Imperium einen Rückzug antreten zu lassen, um ein Desaster zu vermeiden.
Ron Paul.
Er wird als so "unwählbar" angesehen, dass die Zeitungen ihn kaum erwähnen. Und die Zeitungen haben Recht. Er ist unwählbar. Denn gegen ihn haben die Zombies Stellung bezogen.
Ich habe erklärt, wie eine Regierung wirklich funktioniert. Sie ist Barbarentum in Aktion. Machtvolle Insider nutzen Macht - polizeiliche und militärische -, um Reichtum und Status zu sich selbst zu transferieren. In diesem Prozess verwandeln sie ihre Klienten und sich selbst in parasitäre Zombies. Die Zombies unterstützen die Insider. Die Insider werfen den Zombies einen Knochen oder zwei hin. Zusammen korrumpieren und zerstören sie das Imperium.
Ein Beispiel dafür gebe ich Ihnen in meinem nächsten Beitrag.
Ein Beispiel für das Korrumpieren und Zerstören der USA
von Bill Bonner
Hier ist nur ein Beispiel für das "Korrumpieren und Zerstören" der USA aus der letzten Woche.
Bloomberg:
Trotz der schwachen Wirtschaftslage haben die großen Krankenversicherungen der Nation gut abgeschnitten. Größtenteils deshalb, weil sie ihre Rolle in staatlichen Programmen wie Medicare und Medicaid ausgebaut haben (...).
Der Anteil von Medicare und Medicaid am Gesamtumsatz der großen Krankenversicherungen ist in den letzten drei Jahren von 36 auf 42% gestiegen. Und der Bericht von Bloomberg Government (..) kommt zu dem Ergebnis, dass die Krankenversicherungen ihre Abhängigkeit von den staatlichen Geldern noch erhöhen werden, wenn die neuen Gesundheitsgesetze 2014 voll umgesetzt werden.
Dann wird Medicaid auch zuvor nicht versicherte 16 Millionen Amerikaner mit niedrigen Einkommen versichern, und die Bundesregierung wird beginnen, Gesundheitsversicherungen für geschätzte weitere 19 Millionen Amerikaner zu unterstützen.
Die Krankenversicherungen werden zombifiziert. Sie arbeiten nicht länger ehrlich gegen ehrliche Bezahlung. Stattdessen leisten sie Lobby-Arbeit, damit der Staat mehr für die Gesundheit armer Amerikaner ausgibt. Sie möchten die staatlichen Gesundheitsprogramme so steuern, dass sie mehr Geld erhalten. Die Krankenversicherungen sind jetzt Insider geworden...
Aber kein Sektor hat mehr Zombies als die Industrie der "nationalen Sicherheit". Dwight Eisenhower warnte die Nation schon sehr früh, dass sie auf den "militärischen, industriellen Komplex" aufpassen sollte. Er wusste, wovon er sprach. Er war General und später US-Präsident. Die USA gaben damals schon mehr für "Verteidigung" aus als die Höhe der Netto-Gewinne aller amerikanischen Unternehmen zusammen.
"In den Jahren danach", schreibt Todd Purdum in Vanity Fair, "hat der Trend fast jeden Aspekt des nationalen Lebens ergriffen, mit Konsequenzen, die in ihrer kumulativen Wirkung auf die Wirtschaft ziemlich radikal sind (...). Und dennoch ist das Grad der Veränderung Amerikas von kaum jemandem bemerkt worden..."
Vielleicht haben Sie es bemerkt. Zwischen der Militärpolitik von Obama und der von George W. Bush gibt es kaum einen wirklichen Unterschied.
Warum? Weil ein Zombie-Militär fast unmöglich zurückgeschraubt werden kann. Es hat bereits den politischen Prozess korrumpiert.
Jetzt können die Zombies nicht mehr gestoppt...oder kontrolliert werden.
Imperien können das System ändern, wenn kein Wachstum mehr möglich ist, in der Regel aber nicht üblich....
Meist werden Sie ganz groß und dann wieder relativ klein...
Möchte da auf die Römer, Griechen, Osmanen usw. verweisen.
Aber Imperien haben auch immer Kulturelle Errungenschaften geschaffen!
Geh mal wieder raus aus der CoBa, 5 Cent pro Aktie ist genug, man soll ja nicht gierig werden....
Seit der Epedemie 2008 wird die Geschichte vergangener Krisen immer wichtiger....
In Vergessenheit geratene Wirtschaftswissenschaftler wie etwa John Maynard Keyenes , Joseph Schumpeter, Hyman Minsky, Irving Fischer und selbst Karl Marx sind plötzlich wieder in aller Munde. Alle haben sich einen Namen gemacht, mit der Frage, wie sich der
Kapitalismus in der Krise verhällt! Ihre Renaissance steht an, ihre Namen werden wieder mit Respekt genannt.
Jedoch sind sie leider alle zu unterschiedlichen Schlussfolgerungen über die Ursachen und mögliche Gegenmaßnahmen gekommen.....
Leider hat sich die Welt seitdem sehr verändert, einfache und saubere Modelle/ Theorien sind nicht mehr anwendbar (falls sie es je waren), sie ist unüberschaubar geworden, die Faktoren und Einflüsse kann niemand mehr erfassen. Niemand! Die hilflosen Erklärungsversuche der Analysten sind total lächerlich.
Dieses irrsinnige, außer Kontrolle geratene System kann nur noch durch die Chaostheorie erklärt werden. Es reicht schon der Furz (oder Flügelschlag) eines Schmetterlings, um einen Kurssturz auszulösen.
Wenn ich nicht irre ist das Zitat vom barbarischen Metall von Keyenes.....
Scheint also doch wieder ein bischen aktuell zu werden!
Können Schmetterlinge furzen?
Ich würde es sinnvoll finden, das Rentensystem durch eine goldgedeckte Komponente zu ergänzen. Sozusagen eine Mindest-Volksrente, die jedem ein menschenwürdiges Auskommen garantiert. Das Metall wird im EZB (europäischen Zentral-Bunker) gelagert und gut bewacht, der Inhalt ist für alle sichtbar und kontrollierbar durch Webcams.
Finanzieren könnte man das Ganze durch Einsparungen im Bereich Steuerverschwendung, Fehlsubventionierungen, Korruption, Vorteilsnahme und durch Spenden derjenigen, in deren Händen die ganzen Gewinne gelandet sind. Dafür werden Ihre Namen in der Hall of Fame veröffentlicht und aus der schwarzen Liste gestrichen.
Die Theorie des Schmetterlingsfurzes, scheint auch Karl Marx nicht ganz fremd gewesen zu sein.....
Knapp zusammengefaßt erkannte er wohl, das der Kapitalismus an sich instabil ist und dazu neigt Krisen hervor zu bringen.
Im Gegensatz zu Adam Smith war Marx der Meinung, das der Kapitalismus die Verkörperung des Chaos und ein System sei, das unweigerlich in den Abgrund stürzen und die gesamte Wirtschaft mit sich in die Tiefe reißen wird....
In dieser Auffassung unterscheidet er sich von den anderen genannten Wirtschaftswissenschaftlern, die davon ausgingen, das sich der Kapitalismus selbst regulieren könne.
Für Marx war der Kapitalismus zum Untergang verdammt!
Allerdings hat sich der Marxismus heutzutage auch weitestgehend erledigt.
Wo es ansatzweise funktioniert ist vielleicht bei einigen Ureinwohnern im Amazonas zum Beispiel.
Aber sobald die mit der "Zivilisation" konfrontiert werden geht es auch dort bergab.
In seinem Buch Grundsätze der politischen Ökonomie (1848) wird erklärt wieso Auf und Abschwünge zum wirtschaftlichen Alltag gehören.
Spekulationsblasen bilden sich etwa durch die Entstehung eines neuen Marktes, steigende Preise locken natürlich zahlreiche Nachahmer an. Die Preise für Waren übersteigen das gerechtfertigte Maß auch bei Waren für die keine solche Erwartung vorhanden war, eine Spekulationsblase entsteht.....
Die Blase reicht jedoch noch nicht eine Krise auszulösen!
Die entscheidende Rolle spielen Kredite und Schulden.
Beim aufblähen der Blase nehmen die Kredite zu, Abenteuerlust breitet sich aus, Gelder werden leichtsinnig vergeben.
Tritt nun auf dem Markt ein Misstrauen auf, greift plötzlich Unsicherheit um sich und es ist beinahe unmöglich Kredite zu erhalten.
Panik bricht aus, nun gehen die Preise in den Keller, der Crash geht auf die Realwirtschaft über, Unternehmen stürtzen in den Ruin, Arbeitslosigkeit entsteht und Verarmung von teilen der Bevölkerung!
Unter asiatischen Ameisen gibt es Schmarotzer im eigenen Staat, die ihren arbeitenden Artgenossinnen und der ganzen Kolonie schaden.
http://www.sueddeutsche.de/wissen/...meisen-faul-und-asozial-1.519410
Aus der Wirtschaftswoche:
"Unter Griechenlands EU-Partnern gibt es nur wenige, die sich öffentlich dafür aussprechen, die griechischen Rüstungsvorhaben umgehend und für lange Zeit zu stoppen. Einer ist Daniel Cohn-Bendit, Chef der Grünen im Europaparlament: "Von außen greifen die EU-Länder in praktisch alle Rechte Griechenlands ein. Krankenschwestern wird der Lohn gekürzt, und alles Mögliche soll privatisiert werden. Nur beim Verteidigungshaushalt heißt es plötzlich, das sei ein souveränes Recht des Staates. Das ist doch surreal."
Cohn-Bendit glaubt, dass hinter dem Zaudern Europas handfeste wirtschaftliche Interessen stehen. Hauptprofiteur der griechischen Aufrüstungspolitik ist dabei ausgerechnet Europas Sparmeister Deutschland. Laut dem gerade veröffentlichten Rüstungsexportbericht 2010 sind die Griechen nach den Portugiesen – auch ein Staat kurz vor der Pleite – die größten Abnehmer deutscher Kriegswaffen."
"Selbst Rüstungslobbyisten wundern sich allerdings darüber, dass Griechenland laut UN-Waffenregister im Jahr 2009 exakt 1614 Kampfpanzer im Bestand hatte. "In dieser zerklüfteten Region können die Griechen damit gar nichts anfangen", sagt ein Branchenkenner. Gekauft wurde trotzdem.
Auch die Kieler Howaldtswerke-Deutsche Werft haben mit Griechenland gute Geschäfte gemacht. Damit der Verkauf von vier U-Booten im Wert von 2,85 Milliarden Euro über die Bühne gehen konnte, übernahmen die Deutschen 2002 allerdings die marode Hellenic-Shipyards-Werft in Athen. Das sicherte 1.000 griechische Arbeitsplätze."
http://www.wiwo.de/politik/europa/...e-waffen-fuer-athen/6051050.html
Ja, es ist schon traurig, wie aktuell die alten Parolen heute wieder sind.
1614 Kampfpanzer ---
auf den Inseln der Glückseligkeit regiert der Wahnsinn, oder was?
Uzo-Boote würden reichen, wozu U-Boote? Krieg mit der Türkei?
Na ja, der Rahm(die Sahne) wird halt immer noch oben abgeschöpft....
Schaut mal die Bundeswehr an, Milliarden werden verbraten, ohne Wertschöpfung!
nur mal so bisschen nachgedacht...
Wenn man bedenkt, dass die Tiefsee weit weniger erforscht ist als z.B. der Mond, lässt sich erahnen, welche Überraschungen noch zu erwarten sind. Ein Beispiel:
Wie viel Gold liegt in der Tiefsee?
"Eine aktuelle Studie im Fachmagazin "Geology" kommt zu dem Schluss, dass manche Metall-Lagerstätten in den Meeren ein durchaus lohnendes Geschäft versprechen könnten. Für ihre Berechnungen hatten die Wissenschaftler 106 Vorkommen von Metallen am Meeresgrund untersucht, die als repräsentativ gelten.
"Wir schätzen, dass in unmittelbarer Umgebung der weltweit bekannten vulkanischen Rücken etwa 600 Millionen Tonnen Massivsulfide lagern", sagt Sven Petersen vom Leibniz-Institut für Meereswissenschaften in Kiel (IFM-Geomar), Mitautor der Studie. Darunter seien 30 Millionen Tonnen Zink und Kupfer. Die Gesamtmenge in den Massivsulfid-Vorkommen am Meeresboden betrage damit allerdings nur "wenig mehr als die jährliche Fördermenge dieser Metalle an Land", erklären die Forscher."
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,801001,00.html
"X der Goldpreis stürzt immer mehr ab... Chartisten diskutieren schon, wo die nächste Unterstützungslinie liegt: 1.500 USD/Unze? 1.400 USD/Unze?
X Vom Höchststand 1.889,70 USD am Montag, 22. August 2011, verlor Gold bis zum heutigen Stand 1.616,28 USD um 14,46%.
X Der Verlust war Ende letzten Jahres schon 17,22%, aber Gold erholte sich nochmals leicht. Befindet sich der Preis aber mittelfristig auf dem Weg nach unten?
X Viele Goldkenner rechnen damit. Die Befürchtung wird auch dadurch beschleunigt, dass jetzt bekannt wurde, dass Gold doch nicht so knapp vorhanden ist, wie bisher gedacht.
X Bisher rechneten Experten mit rund 30.000 Tonnen Gold, die noch aus der Erde geholt werden können. Doch mittlerweile entwickelten Abbau-Unternehmen eine Methode, wie sie tonnenweise Gold vom Meeresgrund holen können.
Das Gold verbirgt sich in bis zu 15 Meter dicken Metallsulfatflächen auf dem Meeresboden. Eine Tonne Metallsulfat enthält 45 Gramm Gold. Im Bergwerk-Abbau gelten schon 2,5 Gramm Gold pro Tonne als abbauwürdig.
X Während der Abbau einer Unze Gold aus 4.000 Meter Erdtiefe mittlerweile 963 USD kostet und jedes Jahr um mindestens 18 % teurer wird, kostet der Goldabbau vom Meeresboden rund 2,45 USD.
Natürlich kennen Superreiche diese Entwicklung längst. Mit einer logischen Folge...
Superreiche flüchten längst aus Gold...
Sie fürchten die Tatsache, dass Gold jetzt noch tiefer sinkt. Wer sagt denn, dass der Preis nicht schnell wieder auf 1.200 USD je Unze und noch tiefer fallen kann.
XUnd natürlich fragen sie sich, ob in unserer Erde und in unseren Meeren nicht viel mehr Gold lagert, als wir je vermutet haben? Tatsache ist, dass uns neue Techniken zu immer mehr Goldquellen führen.
Die Förderung von Bodenschätzen von den Meeresböden steckt überhaupt erst in den Kindesschuhen. Das Gold, das jetzt vom Meeresboden gefördert wird, ist relativ leicht erreichbar. Es steckt in 400 bis rund 1.600 Metern Tiefe...
X Das ist nicht viel, wenn Sie bedenken, dass unser heutiges Gold über 4.000 Meter aus dem Erdboden stammt.
X Und da muss erst gesucht und gefunden werden, was bei 4.000 Metern Fels und Gestein sicher nicht leicht ist. Und für die Förderungen sind erst Bohrungen mit sündteuren Diamantbohrern notwendig, die alle paar Stunden ausgetauscht werden müssen, weil sie kaputt sind.
Gold ist aber auch aus anderen Gründen keine Superanlage...
X Anders als eine Unternehmensanlage verändert sich Gold nicht, wenn es bei Ihnen im Tresor liegt. Sie können nur hoffen, dass Ihnen in 10 oder 20 Jahren jemand noch denselben Preis zahlt wie heute.
X Aber vielleicht ist dann keiner mehr so sehr an Ihrem Gold interessiert, weil es vielleicht längst schon wieder genug gibt. Oder weil die Menschen aus einem anderen Grund nicht mehr bereit sind, einen so hohen Preis für Gold zu zahlen wie heute.
XXXX rät nicht generell von Gold ab. Aber er meint, Sie sollten nur eine kleine Menge Ihres Vermögens in Gold anlegen. Der Rest gehört natürlich in Immobilien und Unternehmensbeteiligungen."
"X Das Gold verbirgt sich in bis zu 15 Meter dicken Metallsulfatflächen auf dem Meeresboden. Eine Tonne Metallsulfat enthält 45 Gramm Gold. Im Bergwerk-Abbau gelten schon 2,5 Gramm Gold pro Tonne als abbauwürdig.
X Während der Abbau einer Unze Gold aus 4.000 Meter Erdtiefe mittlerweile 963 USD kostet und jedes Jahr um mindestens 18 % teurer wird, kostet der Goldabbau vom Meeresboden rund 2,45 USD.
Natürlich kennen Superreiche diese Entwicklung längst. Mit einer logischen Folge...
Superreiche flüchten längst aus Gold..."