Silicon Sensor: Kamerasysteme, Drucksensoren, opto
Heute sollte der Quartalsbericht zum 3. Quartal, auf der Hompage der First Sensor AG einzusehen sein.
Siehe: http://www.first-sensor.com/de/investor-relations/termine
Ist leider noch nicht verfügbar.
http://www.first-sensor.com/de/investor-relations/...n/finanzberichte
LG Dicki1
Gewinnarnung!!!
http://www.first-sensor.com/de/investor-relations/...n/finanzberichte
Von einer unerwarteten Umsatzdelle der von der Augusta übernommenen Sensorholding, sensortechnics wird dort geschrieben.
Es scheinen alle Unternehmen der übernommenen sensortechnics betroffen zu sein.
Wer wie ich, die zunahme der Verschuldung, durch die sensortechnics-Übernahme kennt und sich bewusst ist, dass schon im 2.Quartal 2012 ein negatives Finanzergebis von -1 Mio Euro geschrieben wurde, wird vor dem geringen Handel an First Sensorpapieren starken Respekt haben.
Im Bericht steht auch drinnen, dass die konjunkturelle Lage durch Produktionsstarts nicht volkommen ausgeglichen werden konnte.
Deswegen wurden die Umsatzziele und Gewinnziele fürs Jahr 2012 stark reduziert.
Leider!! starke Gewinnwarnung für Dieses Jahr:
Es wird mit einem Umsatz gerechnet, der mit 6 Mio euro unter den bisherigen Erwartungen liegt(jetzt ca 112 Mio Euro) (Ebida vor Integrationskosten werden jetzt 12-14 mio euro geplant.) Vom erwartetem Finanzergebnis für das Jahr 2012 wurde Gott sei Dank noch nichts geschrieben.
Wenn schon im 2.Quartal ein negatives Finanzergebnis von-1 Mio Euro rauskam, wird das Finanzergebnis nach der Gewinnwarnung und dem Umsatzrückgang, ende des Jahres sicherlich nicht gut ausfallen.
Wie will ich die Aktien zu einem hohen Kurs verkaufen können, wenn schon jetzt der Akienhandel sehr dünn ist?
Hoffe auf ein Vorstandsinterview, wo gesagt wird, welche Maßnahme für dem drohenden Konjunktureinbruch angedacht sind.
LG.
Bei einem geplanten Umsatz für 2012 von 120 Mio Euro, ist eine Anpassung auf ca 112 Mio Euro, eine Umsatzanpassung über 6%.
Es kommt dazu, dass die Kunden, angefangen haben, die Liefermengen nach unten anzupassen.
Der Trend für die nächsten Monaten geht nach unten.
Die Konjunktur darf nicht weiter nachgeben, da schon jetzt die Kunden vorsichtiger werden.
Durch die schwierige Einsicht, bei der Konjunktur, sowie der Nachgebenden Konjunktur, muss ich davon ausgehen, dass die Kunden vorzeitig die Lager räumen um nicht unnötige Kosten bei einer schlechter werdenden konjunktur zu haben.
Das haben die Kunden auch letztes mal gemacht.
Deswegen, vorsichtig sein
API momentan noch 15 Mio Euro wert.
sensortechnics ist eine Sensorholding, die Elbau, sowie Klay-Instruments als Töchter hat.
Kaufpreis ca. 67 MIO Euro.
Elbau erweitert fast perfekt das Sensorportfolio von First Sensor.
Da Elbau haptsächlich Sensorsysteme herstellt, First Sensor wiederum Sensorbauteile, Sensormodule, passen die Unternehmen mit verschiedenen Kunden super zueinander.
Wer sich wiederum die übernommene Klay Instruments anschaut, erkennt sofort, dass dessen Edelstahlgehäusen mit sensortechnics-Sensoren nicht zum Stammgeschäft gehören.
Ein Unternehmen, welche Gehäuse baut, in denen die Sensoren anderer sensortechnics-Töchter verbaut werden, gehört nicht zum Kerngeschäft von First Sensor, weswegen auch keine Synergien, oder sehr wenige, zu heben sind.
Da First sensor, für die Sensorholding sensortechnics, ca 67 Mio Euro gezahlt hat, welche neben Elbau auch die Tochter Klay-Instruments einschließt, wäre der Verkauf der Klay-Instruments, der einzige richtige Weg.
Dafür könnten Unternehmen gekauft werden die Synergien für die First Sensor-AG versprechen.
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Die Bilanz könnte durch den Verkauf der Klay-Instuments schlagartig verbessert werden.
API z.B ist momentan 15 Mio Euro wert.
Da deren ihr Börsenkurs momentan durch Umsatzrückgängen rückläufig ist, gäbe es bei einem einstelligen Mio-Kaufpreis sehr viele Synergien mit First Sensor in Sachen kundenspezifische Photodioden.
Falls API bald für weniger als 10 Mio Euro zu haben wäre, wären kurzfristig auch Verluste der API verkraftbar.
Es gäbe so viele Synergien und Kosteneinsparungen mit dem Photodiodenbereich der First Sensor, dass die Verluste bei API schnellstens kompensiert werden könnten.
Zudem könnte First Sensor Ihr komplettes Sensorsortiment über API in Amerika anbieten.
API ist momentan an der Börse 15 Mio euro wert, wobei abzusehen ist, dass wegen momentan schlechte Zahlen, der Kurs bald unter 10 Mio Euro ist.
Da API viel größere Kosteneinsparungen und Synergien mit First sensor haben würde wäre ein Verkauf der Klay-Instrument vorteilhaft.
Die Vertriebskraft in Amerika würde so stark zunehmen.
Es wäre sehr wahrscheinlich, dass durch dem Verkauf der Klay und dem kauf der API, Barmittel übrig blieben, die für die Tilgung zur Verfügung ständen.
Große Synergien und Kosteneinsparungen bei API und First Sensor wären gewiss.
http://www.klay-instruments.com/news/...offshore-automation-2012.html
http://www.advancedphotonix.com/
Wegen dem Behalt der Klay-Instruments, muss First Sensor, Zinszahlungen für laufende Kredite bedienen.
Wenn Sie laufende Kredite bedienen müssen, dann schon für Unternehmen, durch denen, Synergien und Kosteneinsparungen mit der First sensor versprechen..
Meine persöhnliche Meinung.
LG.
http://www.onvista.de/aktien/....html?ID_OSI=82875&PERIOD=7#chart
Für Aktionäre die seit 2005 in First Sensor investiert sind, gibt es momentan wenig bei First Sensor zu holen.
Von 2005-2012 eine negative Aktienentwicklung.
Für eine kleine Firma, die noch vor 2 Jahren nur ca. 300 Mitarbeiter beschäftigt hatten und um mehrere 100% bis jetzt, Ihren Umsatz erhöhen konnten, ist es sehr wenig.
Der Gewinn, nach der sensortechnics-Übernahme, ist wenigeer, als vor der Übernahme.
Trotz des enormen Umsatzanstiegs letzter Jahre kam im 2.Quartal2012 nur ein negatives Finanzergebnisses von -1 Mio euro raus.
Finanzergebnis des 3.Quartals ist mir noch nicht bekannt.
Von 2005-2012, enormer Umsatzanstieg, gleichfalls, ein negativer Kursverlauf Diese 8 Jahre.
Von einem Wachstumswert mit vor ein paar Jahren, 300 Mitarbeiter, in einem Wachstumssektor, hatte ich mir mehr erhofft.
First Sensor, hat jahrelang immer betohnt, dass sie keine Standard-Sensoren mit wenigen Margen herstellen.
Wenn Paragon als reiner Automobil-Sensoren-Hersteller viel profitabler als First sensor ist, frage ich mich, weshalb ich nicht Paragon ins Depot holen soll um first sensor abzustoßen.
Wenn kundenspezifische Sensorik unrentabler ist als Herstellung von Standardsensoren, stimmt doch irgend was nicht.
Da das übernommene Unternehmen (sensortechnics) klar unter den Erwartungen läuft befürchte ich, dass der Kaufpreis im nachhinein überteuert ist und Abschreibungen für das übernommene Unternehmen anstehn.
Der Produktionssitz in Dresden ist nahe der tschechischen Grenze.
Das der deutschsprachige Vertrieb in Deutschland aus bei First Sensor stattfindet ist noch nachvollziehbar.
Die Produktionsstätten in Chemnitz und Münschen der First Sensor, sind viel weiter entfernt, als mögliche Standorte in Polen oder Tschechien, nach Berlin.
Frage mich, weshalb der komplette englischsparchige Vertrieb der First Sensor zu deutschen Lohnkosten stattfinden muss, wenn das billigere Osteuropa näher an Berlin liegt, als andere deutsche Standorte der First Sensor.
Entwicklungstätigkeiten, könnten auch mit polnischen oder tschechischen Ingeniuren im nahen Ausland erfolgen.
Wäre sogar näher an Berlin als München.
Dresden und Elbau sind in der Lage aus jegliche Sensorarten, Sensorsysteme zu produzieren.
Würden Sensorfirmen anderer Sensorarten in Polen oder Tschechien gekauft,
könnte Dresden und Berlin, daraus preiswerte Sensorsysteme herstellen.
Die Margen der Dresdner Niederlassung und der Elbau könnten dadurch erhöht werden.
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Das First Sensor mit Hauptsitz in Berlin und Produktionsstätte in Dresden überhaupt keine Aufgabengebiete nach Tschechien und Polen verlagert haben oder dort zumindestens aufbauen, ist wegen der Nähe nach Berlin für mich nicht nachvollziehbar.
Universitäten und Ingeniure sollten in Tschechien und Polen auch in der Nähe zu Berlin oder Dresden vorhanden sein.
Im 2.Quartal wurde bei First Sensor ein negatives Finanzergebnis von minus 1 Mio Euro ausgewiesen, gleichzeitig hat First Sensor kein Personal in osteuropa, obwohl wenige Kilometer von Berlin und Dresden aus nach Osteuropa zu fahren sind.
Kauf von tschechischen oder polnischen Sensorfirmen anderer Sensorarten, als First Sensor aktuell im Portfolio hat, wäre ein erster Schritt.
Dort könnte dann auch ein englischsprachiger Vertrieb und Entwicklung aufgebaut werden.
Die Packagingtöchter könnten dann größerer Margen beim bau von Sensorsystemen verdienen, da Einzelteile aus Osteuropäischer First Sensor-Niederlassung kommen würde.
Seht Ihr es anders, als ich, dass es nicht nachvollziehabr ist, dass die First Sensor, mit Hauptsitz in Berlin und Produktionssitz in Dresden nahe an den osteuropäischen Ländern liegt, näher sogar als an Müchen und Chemnitz und keine Aufgabengebiete im nahen Osteuropa erarbeitet, obwohl es mit der englischen Sprache und dortigen Ingeniuren keine große Sache wäre??
Die Kosten des First Sensor Konzerns, könnten mit Hilfe aus osteuropäischer Nähe, gravierend gesenkt werden, was dem ganzen Konzern zugute kommen würde.
Zum Beispiel aufbau vom Vertrieb und Entwicklung im nahen Osteuropa.
Mit einem gekauften Sensorikunternehmen in Osteuropa, wenige Kilometer außerhalb Berlins, könnte der osteuropäische Markt besser erschlossen werden.
Habe mir mehrere tschechische Unternehmen angeschaut.
Dieses Unternehmen, welches Temperatursensoren herstellt, auch kundenspezifisch und nach sehr vielen Normen zertifiziert ist, gefällt mir persöhnlich.
Wichtig für mich, die stellen auch Kleinserien her.
http://www.sensit.cz/en/profil-spolecnosti/profil-spolecnosti.php
http://www.sensit.cz/en/sortiment/sortiment.php
Nach polnische Sensorikunternehmen mit andere Sensorarten als First Sensor habe ich noch nicht geschaut.
Würde First Sensor mit so einem Temperatursensorikunternehmen aus Tschechien oder Polen, den deutschen Markt erschließen, wären sicherlich gute Margen möglich.
Es gibt in polen und Tschechien, nähe Berlins auch andere Sensorarten wo First Sensor nicht drinnen ist.
Mit Erschließung des deutschsprachlichen Raums mit polnischren und tschechischen Sensorarten, wäre sicherlich hohe Margen möglich.
Gleichzeitig sehr nah am Standort Berlin, zumindestens wenn man es mit dem Standort München oder Chemnitz vergleicht.
Würden solche Sensoren in Sensorsysteme in Dresden oder bei Elbau verbaut wären auch hohe Margen drinnen.