Nonnenmacher ohne Bonuszahlung sofort schmeissen
http://www.ftd.de/politik/international/...iger-berater/50085210.html
Daher sollte man z.B. Nonnenmacher Landesbankstaustall schnellstens dichtmachen, was ich schon hundert mal gepostet habe. Und ähnlich oft habe ich gefordert, dass Spekulanten, die nichts zum Absichern haben, keine CDS kaufen dürfen. Und ebenfalls unzählige Male habe ich gefordert, dass nicht die Terminbörsen die Einschüsse für Termingeschäfte festlegen dürfen, um möglichst viel Provisionen nach oben treibende Spekulation zu erzeugen, sondern, wie bis vor fünf Jahren Jahrhunderte von Jahren der Fall, eine Aufsichtsbehörde, die es als absurd empfindet, wenn 99% der Ölkontrakte nicht von physischen Händlern kommt, sondern von Zockern.
"Im Publikum hört Kurt Viermetz, Ex-Aufsichtsratschef der in letzter Minute notverstaatlichten Pleitebank Hypo Real Estate (HRE), aufmerksam zu. Ob er sich angesprochen fühlt? Vielleicht hat er ja Glück und versteht Volcker nicht. Der will für Großbanken im Krisenfall "schnelle Begräbnisse, keine langen lebenserhaltenden Maßnahmen" wie bei der HRE. Die Bestattung solle eine "Abwicklungsbehörde" übernehmen. "Das wäre eine Sache von Tagen, wenn nicht Stunden: Die Behörde liquidiert oder fusioniert das entsprechende Finanzinstitut, schmeißt das Management raus, die Aktionäre verlieren ihr Geld, die Gläubiger werden nach ihrer Rangordnung bedient, wenn überhaupt."
http://www.n-tv.de/wirtschaft/...cht-sich-fluessig-article764203.html
Es kann nicht sein, das Joe Sixpack die in die Geldvernichtungsmaschinen hineingesteckte Kohle wieder zurückbekommt, Lieschen Müller aber nicht.
Nochmals zu Volcker in der FTD:
"Ein Mann von heute ist auch Jürgen Fitschen, Firmenkundenvorstand der Deutschen Bank . Auch die hat Volcker im Blick, wenn er von internationalen Großbanken spricht, die im Notfall zügig beerdigt werden und überhaupt die Finger von Giftwaffen wie Kreditausfallderivaten lassen sollten. Ein Angriff auf Fitschen, der nach Volckers Rede zusammen mit dem Ex-Fed-Chef sowie Jean-Claude Trichtet, dem Präsidenten der Europäischen Zentralbank (EZB), eine kurze Diskussionsrunde bestreitet. Der Deutsche-Bank-Mann ist zwischen den beiden Notenbankern so etwas wie der böse Bube und geht jetzt in die kontrollierte Offensive. "Wir machen nur, was unsere Kunden wollen, wir sind keine Eigenhandelszocker", sagt Fitschen trotzig mit Blick auf Credit Default Swaps (CDS) und andere hochkomplexe Finanzprodukte, die angeblich dabei helfen, das Wachstum der Wirtschaft mit anzukurbeln.
Für Volcker ist das Mumpitz. "Ich war neulich auf einer Veranstaltung, keine Ahnung, was ich da eigentlich gemacht habe, wahrscheinlich irgendeine Rede halten. Jedenfalls habe ich einen der geistigen Väter dieser tollen, neuen Finanzderivate, einen früheren Nobelpreisträger, gefragt, was das Zeug eigentlich zum Bruttosozialprodukt oder zur Produktivität beigetragen hat. Er schaute sich um und flüsterte mir ins Ohr: ‚Paul, absolut nichts'."
Fahrt Eure Bilanzsummen endlich runter und beschleunigt Euren Exit. Wir brauchen keine Steuern fressenden Sauställe.
http://www.faz.net/s/...2FBEDED04E14ED60D3~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Wenn es z.B. auf der Anlageseite verboten ist, leeres Shortselling bei Aktien zu betreiben oder keine CDS zu erwerben, wenn man nichts zum Absichern hat (z.B. ist momemtan das Zehnfache an CDS vorhanden als es Griechenland-Anleihe gibt), und Kreditgewährungen an ungeregelte Hedge-Fund verboten sind oder an strenge Eigenkapitalunterlegungen (z.B. 50% Eigenkapitalunterlegung für an ungeregelte Vehikel gewährte Kredite) gebunden sind, ist gegen diese Vehikel nichts einzuwenden. Ziel der Regulierung muss sein, dass sie nicht der Finanzierung von Spekulationen dienen dürfen, sondern der Finanzierung von realen risiksoreichen, aber hohe Renditen versprechenden Investitionen. Wenn Sie das tun, sollte man sie sogar steuerlich besser stellen als die Couponschneider bei festverzinslichen Wertpapieren.
Entscheidend ist, die Rahmenbedingungen zu verändern.
Dabei ist am wichtigsten, dass die Kreditvergabe durch Kreditinstitute an Hedge-Funds reguliert und auch kontrolliert und Übertretungen mit ausreichend Knast versehen werden. Die einfachste Regelungen wäre sicher: Hedge-Funds und andere ungeregelte Vehikel müssen sich ausschließlich über Eigenkapital finanzieren - Kreditaufnahmen sind verboten. Wenn man nicht ganz so weit gehen will, müsste eine erhebliche Erhöhung der Eigenkapitalunterlegung von an Hedge-Funds gewährte Kredite erfolgen - dabei sollte diskutiert werden, wo man zwischen 25% und 100% landet; Sätze unter 25% sind inakzetapel. Diese Vorschrift kann aber nicht von heute auf morgen durchgesetzt werden, sondern bedarf eines längeren Anpassungszeitraums - aber beginnen sollte man sofort, selbst wenn man den endgültigen Prozentsatz, bei dem man landen will, noch nicht ausdiskutiert hat.
Verboten sollten alle ungedecketen Leerverkäufe werden. Und noch wichtiger - das sollte kontrolliert werden und Übertretungen mit ausreichend Knast "belohnt" werden. Denn die SEC kontrolliert da bisher nichts.
CDS und ähnliche Absicherungen sollten nur noch die vornehmen dürfen, die etwas zum Absichern haben - es ist ein Ding der Unmöglichkeit, dass die Versicherungen auf griechische Anleihen das zehnfache Volumen der Anleihen haben, d.h. 9 von 10 Absicherungen haben ausschließlich spekulativen Charakter. Desweiteren ist sicherzustellen, dass derjenige, der Versicherungen schreibt, auch bezahlen kann - es kann nicht sein, dass der Staat für die Versicherer wie AIG einspringt und dann Goldman und Sachs und der Deutschen Bank die Wettgewinne auszahlt, besonders pervers war, dass die sogar 100% bekommen haben.
Auf den Terminmärkten werden die Einschüsse nicht, wie das seit ca. vier Jahren der Fall ist, von privat organisierten Börsen festgelegt, die diese Einschüsse so festlegen, dass möglichst viel Spékulation zustande kommt, weil dann ihre Provisionseinnahmen steigen. Das führt dazu, dass auf vielen Märkten 99% der Umsätze spekulativer Natur sind und nur noch 1% die fundamentale Situation des Underlying widerspiegeln. Hier sollte man zur Jahrhunderte bzw. Jahrtausende alten Tradition zurückkehren, die die kriminellen marktradikalen Bushkrieger erstmals in der Menschheitgeschichte gekippt haben, die Einschüsse durch eine Regulierungsbehörde festlegen zu lassen. Diese kann, wenn das spekulative Moment zu stark dominiert, die Einschüsse erhöhen und wieder ein angemessenes Gleichgewicht herstellen.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/HSH-Nordbank-tiefrot-article766866.html
Dass das weltweit größte Schiffsfinanzierer ist, ist ein schlechter Witz, der jeden Haushalt in den Ländern Zig Tausende Euros gekostet hat, während sonst um Peanuts ellenlang diskutiert wird.
Habt Ihr beispielsweise schon einmal gehört, dass der Westerwellen-Schwätzer dieses Thema schon einmal themasiert hat. Vermutlich sitzen einige seiner Parteifreunde hier in irgendwelche Gremien und kassieren Millionen-Boni.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/devisen/...ehen-leer-aus;2543728
http://www.handelsblatt.com/politik/international/...ontrolle;2544139
Mein Rat an die Europäer: Haltet volle Kanne gegen das Duplikat von unserem Steinbrück dagegen.
Liebe Europäer, lasst Euch von den Ami und Tommies nicht einlullen, die haben nämlich an Eurer Ausbeutung über die Besteuerung der Bängster mitverdient. Transparenz ist zwar gut und wichtig, aber wichtiger ist z.B., dass nur jemand CDS erwerben darf, der auch etwas zum Absichern hat, oder dass ungedeckte Leerverkäufe bei Aktien verboten werden. Diese schädlichen Produktvarianten dampfen das Geschäft der Bängster ein. Geschadet haben diese Produktvarianten insbesondere den Ländern, die ausschließlich den Schaden hatten und nicht von den Judaslöhnen der kriminellen Bängsterhorde Steuer kassieren konnten.
http://www.ftd.de/politik/europa/...e-fonds-regulierung/50087419.html
http://www.handelsblatt.com/politik/international/...-maerkte;2545290
Daher kann ich meine obige Warnung an die Europäer von oben in nur leicht veränderter Form wiederholen.
Liebe Europäer, lasst Euch von den Ami und Tommies nicht einlullen, die haben nämlich an Eurer Ausbeutung über die Besteuerung der Bängster kräftig mitverdient. Transparenz und höhere Eigenkapitalunterlegung sind zwar gut und wichtig, aber ebenfalls wichtig ist z.B., dass nur jemand CDS erwerben darf, der auch etwas zum Absichern hat, oder dass ungedeckte Leerverkäufe bei Aktien verboten werden. Diese schädlichen Produktvarianten dampfen das Geschäft der Bängster ein, das dem Wohlstand der Nationen insgesamt mehr nutzt als schadet - und genau dieses Eindampfen will ein U-Boot wie Larry Summers nicht . Geschadet haben die unnützen Produktvarianten insbesondere den Ländern, die ausschließlich den Schaden hatten und nicht von den Judaslöhnen der kriminellen Bängsterhorde Steuer kassieren konnten, wie das die USA und Großbritannien taten und tun.
Das geht langfristig sicher am besten mit Reglementierung, kurzfristig sollte man aber auch mit Steuern arbeiten, die nicht, wie im Moment idiotischerweise der Fall, an der Bilanzsumme ansetzen, sondern an den Börsenumsätzen, von denen 95% für den Wohlstand er Nationen schädlich oder überflüssig sind.
Daher sollte man noch einmal genau studieren, was niemand so gut beschrieben hat wie Chefvolkswirt von Financial Times Deutschland Thomas F.:
http://www.ftd.de/politik/international/...-fuer-banker/50042858.html
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/...ueckte-und-peanuts;2545578
Das zweite Betätigungsfeld von Goldman Sachs, das auch die FAZ verschweigt, ist der Rohstoffhandel. Hier konnten sie deshalb so groß werden, weil seit ca. fünf Jahren nicht mehr die US-Terminbehörde die Einschussquoten für Termingeschäfte festlegt, sondern die Terminbörsen, die das so gestalten, dass möglichst viele Spekulation zustande kommt und die fundamentale Nachfrage-/Angebotsverhältnisse negiert werden.
Das Problem ist, dass Goldman Sachs momentan alle ihre U-Boote in Bewegung setzt, um genau diese beiden Punkte zu verhindern: Erstens das Verbot des Kaufs von CDS durch diejenigen, die nichts zum Absichern haben, und zweitens die Beibehaltung der Festsetzung der Einschussquoten im Terminhandel durch privatwirtschaftlich organisierte Börsen, die möglichst viel Spekulation wünschen, und nicht durch die Terminmarktbehörden, wie das Jahrtausende schon seit Babylon, wo Sklaven auf dem Terminmarkt gehandelt wurden, der Fall war. Und als weiterer Aspekt vom Aktienmarkt kommt noch hinzu, dass Goldman Sach alles unternimmt, um ungedeckte Leerverkäufe am Aktienmarkt zu erhalten, die grenzenlose Spekulation ermöglichen - auch z.B. das Umlegen von Konkurrenten wie Lehman Sachs und Bear Stearn, wo an diesem Wochenende rechtzeitig vermutlich von Goldman Sachs in die Welt gesetzte Geschichten über deren Bilanzmanipulationen auftauchten.
http://www.faz.net/s/...B594A6D6B884959E56~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Merkel schlägt nämlich vor, den Erwerb von CDS durch Spekulanten zu verbieten und das nur noch denjenigen zu erlauben, die etwas zum Absichern haben. Denn genau diese Spekulanten machen die Kapitalbeschaffung teuer: Da Käufer von Anleihen damit rechnen müssen, dass Spekulanten über CDS die Risikoprämien nach oben treiben, würde diese die Kurse der Anleihen sinken lassen - dieses höhere Risiko lassen sie sich durch einen von Anfang höheren Zins bezahlen, wie uns die letzten Kreditaufnahmen von Griechenland und Unternehmen mit nicht ganz erstklassiger Qualität gezeigen haben.
So dreist wie der Hummler hat selten jemand die Wahrheit verbogen, um seine Provisionen zu erhalten. Was der Hummler noch nicht kapiert hat: Die Welt braucht weniger Hummlers - und dieses Problem muss die Welt angehen.
http://www.handelsblatt.com/politik/international/...eform-ab;2546525
Liebe Europäer,Chinesen, Japaner, Brasilianer, Russen, Inder usw. lasst Euch von den Ami und Tommies nicht einlullen, die haben nämlich an Eurer Ausbeutung über die Besteuerung der Bängster kräftig mitverdient.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/...t-von-700-mio-euro;2546606
http://www.n-tv.de/wirtschaft/...laassen-wirft-hin-article777153.html
Der Claasen ist für mich ein Musterbeispiel, wie ein Manager nicht sein sollte.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/...-Deutsche-Bank-an-article777789.html
http://www.n-tv.de/wirtschaft/...x-Chef-vertreiben-article422359.html
"Dienstvilla" habe ich deshalb in Anführungsstriche gesetzt, weil der wohl nicht unbedingt gedient hat.
"Viele Landesbanken hätten aber zu viel „kundenfernes Geschäft“ betrieben und in strukturierte Kapitalmarktprodukte investiert, deshalb treffe sie die Krise jetzt stärker als andere Institute. Zuletzt waren die Landesbanken in München und Düsseldorf durch milliardenschwere Risikoabschirmungen der Länder stabilisiert worden."
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/...utsche-banken-hart;1414811
Die obige Meldung des Handelsblattes klingt stark verharmlosend, denn es wurden hier Lieschen Müller und den Steuerzahlern Milliarden Euro einfach "so mir nicht dir nichts" geklaut. Da kann man nicht zur Tagesordndung übergeben. Zunächst sind bei allen Landesbanken die Bilanzsummen in den bis Ende 2011 zu halbieren, um anschließend nach einer längeren Übergangsphase bei 10% bis 20% des Volumens zu Beginn der Krise zu landen. Niemand werden die Mißgeburten, die hinter den beerdigten 80% und 90% steckten fehlen. Auf dieser kleineren Basis können die dann auch problemlos selbständig bleiben. Und wenn die Chefs nicht mehr Gehalt bekommen als der Vorsteher eines größeren Finanzamts wird sich auch der Risikohunger legen.