BP Group
Ich habe es getan, bin komplett draußen und werde da auch nicht mehr investieren, egal wie der Aktienkurs sich entwickelt!!
Nicht investierte würde ich raten von BP erst mal die Finger zu lassen, es gibt genug andere Möglichkeiten sein Geld zu investieren!!
Übrigens die Amis machen schon einen großen Bogen um deren Tankstellen und das ist erst der Anfang!!
Vor einigen Jahren ganz besonders intensiv sowie auch jetzt noch sind die Amerikaner alles andere als umweltfreundlich. Das ist natürlich etwas ganz anderes als den Golf von Mexico mit Öl zu verseuchen.
Klar, der Name BP steht momentan völlig zurecht am Pranger, aber unterm Strich sollten sich insbesondere jetzt auch mal viele an die eigene Nase fassen.
Der Sprit in den USA soll billig sein und fliesst deswegen in rauen Mengen.
Das Verhalten von BP ist trotzdem dilletantisch, ist nur noch eine Frage der Zeit bis der Chef wohl gehen muss.
Gruß
Silvermoon
http://finance.yahoo.com/news/...seen-apf-452897405.html?x=0&.v=2
Evtl tue ich das noch bei einer Zuckung nach oben...
Danke dass ich wieder posten darf...und ja ich habe mich gestern "etwas" in der Wortwahl vertan aber meine meinung ist dennoch die gleiche und daran wird sich auch nix ändern . :-)
Und viel Glück allen NICHT BP investiereten wünsche ich !
bbb
Suche nen Call open end der noch gut platz nach unten hat, was habt ihr so?!?!
finde auf ariva.de keine oder ist die search Funktion momentan nicht aktiv?!?!
31. Mai 2010, 23:01 Uhr
Die US-Regierung warnt vor möglichen Komplikationen beim weiteren Vorgehen gegen die Ölpest im Golf von Mexiko. Der vom Ölkonzern BP geplante nächste Schritt könnte dazu führen, "dass der Öl-Ausfluss aus dem Leck zeitweise um bis zu 20 Prozent steigt". Darauf wies Carol Browner, Beraterin von Präsident Barack Obama in Energiefragen, am Sonntag (Ortszeit) hin.
Bei dem weiteren Vorgehen wollen die Ingenieure des BP-Konzerns versuchen, das defekte Steigrohr mit Unterwasserrobotern abzusägen. Das Leck würde so erst einmal vergrößert, bis zu 20 Prozent mehr Öl könnte ins Meer fließen. An einer kleinen Glocke, die bereits am Meeresboden ist, soll dann eine Leitung befestigt werden, die mit dem Bohrschiff "Discovery Enterprise" verbunden ist. Ein hochriskantes Manöver: Gelingt es nicht, die Auffangglocke über der Öffnung des Lecks zu platzieren, würde noch mehr Öl austreten. Glückt das Vorgehen, soll so zumindest ein Teil des ausströmenden Öls aufgefangen und auf das Schiff gepumpt werden. Für die vollständige Installation brauchen die Ingenieure laut BP vier bis sieben Tage.
Ökosystem langfristig geschädigt
Mit der Operation solle am Montag oder Dienstag begonnen werden, teilte die Regierung mit. Allerdings äußerten sich BP-Experten bereits im Vorfeld skeptisch. Zuvor war die Operation "Top Kill" gescheitert. Dabei hatten die Experten versucht, das Leck in 1500 Meter Tiefe mit schwerem Schlamm zu verschließen.
Unterdessen warnte die Umweltorganisation Greenpeace vor enormen Umweltschäden. Man könne schlimmste Verschmutzungsszenarien, mit mehreren hunderttausend Tonnen Öl nicht ausschließen, sagte der Meeresbiologe und Öl-Experte von Greenpeace, Christian Bussau, der "Berliner Zeitung".
Langfristige Schäden für das Ökosystem an der Küste des US- Bundesstaates Louisiana sind nach Einschätzung von Greenpeace wahrscheinlich, selbst wenn das Leck innerhalb der nächsten Tage geschlossen würde. Bussau rechnet im schlimmsten Fall mit Regenerationszeiten von bis zu 15 Jahren.
Bis zu 150 Millionen Liter Öl ausgetreten
Zum ganzen Ausmaß der Ölpest im Golf von Mexiko gibt es nur Schätzungen: Wissenschaftler der US-Geologiebehörde gehen mittlerweile davon aus, dass täglich zwischen 1600 und 3400 Tonnen Öl ins Meer strömen. BP hatte lange von 700 Tonnen gesprochen, zunächst war von nur 140 die Rede.
Falls sich die schlimmsten Befürchtungen bewahrheiten, könnten seit dem Untergang der Bohrinsel "Deepwater Horizon" am 20. April bis heute rund 140.000 Tonnen Rohöl ins Meer gelangt sein. Das entspricht ungefähr 150 Millionen Litern Öl oder der Ladung von 7000 durchschnittlich großen Tankwagen.
Selbst wenn die geplanten Entlastungsbohrungen Erfolg hätten, würden bis Anfang August weitere rund 210.000 Tonnen Öl ins Meer sprudeln. Die Gesamtmenge von 360.000 Tonnen wäre größer als jede bei einem Tankerunglück auf hoher See jemals freigesetzte Menge. Bei der bisher größten Umweltkatastrophe in der Geschichte der USA waren im März 1989 40.000 Tonnen Rohöl ausgelaufen und hatten 2000 Kilometer Küste verschmutzt. Der Tanker "Exxon Valdez" war vor Alaska auf ein Riff gelaufen.
DPA
Was die neue Anstrengung betrifft, wieder eine Glocke über das Bohrloch zu stülpen: Es leuchtet mir nur schwer ein, dass man schon alle Möglichkeiten weitgehend ausgeschöpft hat. Die US-Regierung müsste doch alle nur erdenklichen Top-Wissenschafter der Welt zusammentrommeln und auf Ideensuche gehen. Es ist nur wahrscheinlich, dass diese kreativen Köpfe Neues erdenken. Versuchen muss man alles, da die Katastrophe gigantisch ist. Mir fehlt irgendwie die Einstellung: Es muss....!
GT
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Zeitpunkt: 11.06.10 08:12
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Kommentar: Beleidigung - unterstellung - provokation! Es reicht so langsam!
Zeitpunkt: 11.06.10 08:12
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(Quelle: FTD 01.06.2010, 09:43)
weiter shorten (put) und wer kauft, ich wiederhole mich gerne, gehört mit dem hammer gekämmt.
Moderation
Zeitpunkt: 01.06.10 10:56
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Kommentar: Doppel-ID - Garrison Dauerhafte Sperre - mal wieder !
Zeitpunkt: 01.06.10 10:56
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Kommentar: Doppel-ID - Garrison Dauerhafte Sperre - mal wieder !
auf deine beiträge gebe ich soviel, als das ein sack reis in asien umfällt.
zuletzt aktualisiert: 01.06.2010 - 02:30
(....)
Nun gehe es darum, das Ausströmen von Öl "einzudämmen", sagte BP-Manager Bob Dudley. Die Absaugevorrichtung solle bis Ende der Woche installiert sein.
Präsident Obamas Beraterin für Energie- und Umweltfragen, Carol Browner, sagte, wenn die Ölleitungen am Bohrloch entfernt würden, werde möglicherweise über einen Zeitraum von vier bis sieben Tagen "bis zu 20 Prozent" mehr Öl austreten, da die Leitungen bislang das Öl teilweise zurückhielten. Auch sei unklar, wie stark das Austreten des Öls letztlich eingedämmt werden könne. Das hänge davon ab, wie gut die Abpumpvorrichtung auf dem Leck aufsitze. Es müsse damit gerechnet werden, dass bis August Öl auslaufe, warnte Browner. Erst dann seien voraussichtlich Entlastungsbohrungen an dem Bohrloch fertiggestellt.
(....)
http://nachrichten.rp-online.de/politik/...ck-noch-bis-august-1.77037
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Zeitpunkt: 01.06.10 11:34
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Kommentar: Regelverstoß - Nachfolge-ID einer dauerhaft gesperrten ID
Zeitpunkt: 01.06.10 11:34
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Kommentar: Regelverstoß - Nachfolge-ID einer dauerhaft gesperrten ID
Das Update jetzt auch auf der Website:
http://www.bp.com/...icle.do?categoryId=2012968&contentId=7062526
Und hier von dieser Seite: http://www.deepwaterhorizonresponse.com/go/site/2931/
Hurricanes and the Oil Spill
What will the hurricane do to the oil slick in the Gulf?
The high winds and seas will mix and “weather” the oil which can help accelerate the biodegradation process. Movement of oil would depend greatly on the track of the hurricane.
Storms’ surges may carry oil into the coastline and inland as far as the surge reaches. Debris resulting from the hurricane may be contaminated by oil from the Deepwater Horizon incident, but also from other oil releases that may occur during the storm.What will the hurricane do to the oil slick in the Gulf?