Payom Solar übertrifft Erwartungen...Kursanstieg?
auf W.O. wird ja gebasht was das Zeug hält! Da hat einer angeblich ein Kursziel von 15 Euro gehabt und wegen der Übernahme von AMSOLAR ist Payom auf einmal bei diesem Schreiberling "der Laden hoffnungslos überteuert" und das bei 8,8 Euro, wobei er vorher noch ein Kursziel von 15 Euro hatte!
Ein anderer schreibt zur heutigen Meldung, er/sie hätte gedacht, dass die Solare AG weiter wäre. Schon komisch, dabei ist doch der Kurs gerade wegen Bulgarien bereits 50% gefallen, aber hat derjenige wahrscheinlich nicht mitbekommen!
Am erschreckensten ist die Unwissenheit gegenüber einigen Fakten, wie AMSOLAR selber, GCL Poly Solar taucht bei denen überhaupt nicht in der Dikussion auf und auch die 100 Mio Euro, die über Wells Fargo abgedeckt werden, kein Komentar dort.
Das W.O. board kannste vergessen, dort sind nur Meinungsmacher am Werk, die haben kein Interesse an Fakten, denen geht es nur darum die Aktie schlechtzureden. Ist wohl auch ein Grund warum der Kurs bei 9 Euro stagniert. Die geben sich ja richtig Mühe dort.
vielleicht wäre das ein Board für SMEX? Wenig Fakten, viel schlechtreden. Dort würde auch keiner merken, dass AMSOLAR eine Homepage hat, wenn SMEX sagt, dass die nichtmal eine hätten....
www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-09/...-in-bulgarien-016.htm
Es tut sich bereits seit September etwas! Diese AdHoc von heute kam noch zusätzlich zu dieser!
30.09.2010 09:12
PAYOM SOLAR AG startet mit erstem Projekt in Bulgarien
PAYOM SOLAR AG startet mit erstem Projekt in Bulgarien
PAYOM SOLAR AG / Schlagwort(e): Strategische Unternehmensentscheidung /Strategische Unternehmensentscheidung
30.09.2010 09:12 -------------------------------------------------- -------
Merkendorf, 30. September 2010 - Die Payom Solar AG verstärkt nach und nach ihre Auslandsaktivitäten. Nach dem Vertriebsbeginn in Italien, Tschechien und Frankreich startet die Gesellschaft nun auch in Bulgarien. Um einen schnellen Markteintritt zu gewährleisten, ist Payom eine Kooperation mit der bulgarischen Gesellschaft EYE Ecology & Economy, einem Spezialisten für Gebäudeenergieeinsparung, eingegangen. Die Parteien einigten sich auf einen Kontingentvertrag in einer Größenordung von zunächst 5 Megawatt. Mit der Umsetzung wird noch in diesem Jahr begonnen. So werden bspw. kurzfristig Module für das Porschezentrum in Sofia von Payom geliefert und verbaut. 'In Bulgarien werden wir eine zweigleisige Strategie fahren. Die Kooperation mit EYE soll dazu führen, im Aufdachsegment schnellstmöglich den Markteintritt zu schaffen. Für den Bau der ersten Groß- bzw. Freiflächenanlagen wird noch in diesem Jahr eine Kooperation mit einem namhaften lokalen Partner eingegangen.', erklärt Payom-Vorstand Jérôme Glozbach de Cabarrus. Ebenfalls noch in diesem Jahr ist der Bau einer ersten Großanlage in Bulgarien vorgesehen. 'Durch die zunehmenden Auslandsaktivitäten sichern wir uns weiter gegen Schwankungen im deutschen Solarmarkt ab. Schon 2010 werden ca. 18 Prozent des Umsatzes im Ausland erwirtschaftet werden. In 2011 werden es dann fast 40 Prozent sein.', erklärt Payom-Vorstand Jörg Truelsen.
Über die Payom Solar AG:
Die Payom Solar AG ist ein herstellerunabhängiger Systemanbieter von Solar-Anlagen. Das Unternehmen plant, erstellt und vertreibt Photovoltaik-Anlagen sowohl für Freiflächen als auch im In- und im Aufdachsegment von der Hausanlage bis zur industriellen Großanlage und übergibt diese schlüsselfertig an institutionelle sowie private Investoren und Betreiber.
Weitere Informationen: www.payom-solar.de
Payom Solar AG Jörg Truelsen, Vorstand Energiepark 10-14, 91732 Merkendorf Tel.: 09826 65 99 45 Fax: 09826 65 91 540 E-Mail: info@payom-solar.de
30.09.2010 09:12 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Erneuerbare Energien auf dem Weg zur Grid Parity - Studie des Fraunhofer ISE belegt positiven Trend zur Wirtschaftlichkeit
Die zunehmende Wirtschaftlichkeit von Strom aus erneuerbaren Energiequellen zeigt eine neue Studie des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE auf. Vor allem bei Photovoltaikanlagen sinken im Vergleich zu anderen Technologien die Kosten überdurchschnittlich stark, so dass PV-Strom bald mit dem Kostenniveau anderer Stromerzeuger konkurrieren kann.
»Die von uns errechneten Zahlen für Strom aus erneuerbaren Quellen belegen die rasche Entwicklung hin zur Wettbewerbsfähigkeit im Vergleich zu Strom aus konventionellen Kraftwerken«, so Prof. Eicke Weber, Leiter des Fraunhofer ISE. Die Studie analysiert die aktuellen Stromgestehungskosten von erneuerbaren Energietechnologien anhand technologiespezifischer Systemauslegungen und Anlagenpreise. Der betrachtete Zeitraum erstreckt sich über das dritte Quartal 2010. Zur Untersuchung der langfristigen Wettbewerbsfähigkeit bildet die Studie gleichzeitig die zukünftigen Stromgestehungskosten mittels Lernkurven und prognostiziertem Marktwachstum ab. Zudem erlaubt sie Rückschlüsse auf die Entwicklung zukünftiger regulatorischer Rahmenbedingungen sowie die Höhe von staatlichen Preisregulierungen für erneuerbare Energien wie beispielsweise Einspeisetarife.
Die Analyse der Preise für Strom aus erneuerbaren Energien beschränkt sich nicht auf Deutschland. Für Photovoltaikanlagen, solarthermische Kraftwerke und Windkraftanlagen werden unterschiedliche Standortbedingungen berücksichtigt.
An deutschen Standorten belaufen sich die Stromgestehungskosten von Photovoltaik-Kleinanlagen auf Kosten zwischen 0,30 €/kWh und 0,34 €/kWh. Für Photovoltaik-Freiflächenanlagen bei südeuropäischer Sonneneinstrahlung sinken sie bis auf 0,16 €/kWh, abhängig von der eingesetzten Technologie, den Modulen und der Größe der Anlage. Außerdem zeigen die Ergebnisse der Studie, dass an Standorten in Südspanien große Photovoltaikanlagen (PV-Parks) im langjährigen Vergleich gegenüber solarthermischen Kraftwerken bei den Stromgestehungskosten deutlich aufgeholt haben.
»Die Analyse der Stromgestehungskosten ergab, dass bei der Photovoltaik die Parität von Endkundenstrompreis und Stromgestehungskosten, die so genannte Grid Parity, in Regionen mit sehr hoher Einstrahlung und hohem Endkundenstrompreis – wie z.B. Süditalien – heute bereits gegeben sein kann«, so Eicke Weber. Die Weiterentwicklung von regulatorischen Rahmenbedingen nach der Grid Parity ist Inhalt weiterer Forschungsarbeiten bei Fraunhofer.
Für Windkraftanlagen verdeutlicht die Studie, dass diese bei den Erzeugungskosten schon seit einigen Jahren mit dem Strommix aus konventionellen Kraftwerken, also Kohle- und Atomstrom, konkurrieren kann. Dabei haben Onshore-Anlagen deutliche Kostenvorsprünge gegenüber Offshore-Windparks aufgrund geringerer Kosten bei Installation, Netzanschluss und Betrieb.
Insgesamt zeigt die Studie des Fraunhofer ISE eine sehr positive Entwicklung für die erneuerbaren Energien. Dies geschieht auf der Grundlage von Marktentwicklungsprognosen und historisch realisierten Erfahrungskurven, die gleichmäßig verlaufende Kostensenkungen annehmen. Setzt man bei der Photovoltaik voraus, dass die in der Vergangenheit gezeigten hohen Lernkurven anhalten, dann sinken die Stromgestehungskosten zukünftiger PV-Anlagen im Vergleich zu solarthermischen Kraftwerken und zu Windkraftanlagen überproportional. So können bis 2030 Offshore-Windanlagen, in Deutschland installierte Photovoltaik-Kleinanlagen und in Spanien installierte solarthermische Kraftwerke ein Kostenniveau erreichen, das auch für konventionelle, fossile Kraftwerke prognostiziert wird. »In den vergangenen Jahren hat das reale Marktgeschehen meist die Prognosen überholt. Dadurch konnten wir eine in dieser Geschwindigkeit für unmöglich gehaltene Preisdegression bei Photovoltaik, solarthermischen Kraftwerken und Windkraft beobachten. Bei einer weiterhin dynamischen Marktentwicklung erwarten wir, dass die Grid Parity für PV-Strom auch in Deutschland bereits in zwei Jahren erreicht sein wird«, so Institutsleiter Prof. Weber.
www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/payom-solar-ag.asp
www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/...und-jinkosolar-14032399.htm
14:59 Uhr |
Alfred Maydorn
Die Solarbranche boomt. Die Marktforscher von IMS Research erwarten, dass im Jahr 2010 weltweit Anlagen mit einer Leistung von 17,5 Gigawatt installiert wurden. Das wären 130 Prozent mehr als 2009. In diesem Jahr soll sich das Wachstum - wenn auch abgeschwächt - fortsetzen. Auf welche Einzeltitel können Anleger setzen?
Zum wiederholten Mal müssen die Prognosen angehoben werden. Mittlerweile rechnen die Experten von IMS Research, dass im Rekordjahr 2010 Solaranlagen mit einer Leistung von 17,5 Gigawatt neu errichtet wurden, was im Vergleich zum Vorjahr einem Zuwachs von 130 Prozent entspräche. Im laufenden Jahr wird eine weitere Steigerung auf dann 20,5 Gigawatt erwartet.
Nachhaltiges Wachstum
„20 Gigawatt ist eine große Zahl", kommentierte Ash Sharma von IMS Research die Prognose, „vor zwei bis drei Jahren hätten viele ein solche Prognose für nicht erreichbar gehalten." Bis zum Jahr 2014 ist laut Sharma sogar eine weitere Steigerung auf dann sogar 34 Gigawatt möglich.
Noch im Dezember war IMS lediglich von 19 Gigawatt für 2011 ausgegangen. Aber insbesondere die geografische Verbreitung der Photovoltaik stimmt die Experten zuversichtlich. So wird es 2011 mindestens 18 Länder mit einer neu installierten Leistung von über 100 Megawatt geben. Und vier Länder werden die Ein-Gigawatt-Schwelle erreichen.
Die Solarbullen sind zurück
Die Perspektiven der Branche sind bestens und auch an der Börse hat sich die Stimmung zuletzt etwas aufgehellt. Die deutschen Solarwerte haben sich in den letzten Wochen zumindest stabilisiert, bei vielen chinesischen Titeln ist es zum Jahresauftakt zu kräftigen Kurssteigerungen gekommen.
DER AKTIONÄR rät weiterhin dazu, in erster Linie auf chinesische Solartitel zu setzen. In Anbetracht der niedrigen Bewertung (KGV 5) sind insbesondere die Aktien von Renesola und JinkoSolar interessant. Von den deutschen Solartiteln macht Solarworld den besten Eindruck. Mit dem Überschreiten der Marke von 7,50 Euro wurde heute ein Kaufsignal ausgelöst. Auch Q-Cells könnte jetzt zu einer Erholungs-Rallye ansetzen. Hierfür müsste die Marke von 2,70 Euro überwunden werden.
Wenn Payom jetzt noch die Telekom übernimmt und einen Rahmenvertrag mit Beathe Uhse schmiedet, können sie sich eine Standleitung nach Bulgarien einrichten lassen, um sich Mc Donalds Hamburger mampfend (müssen sich ja stärken bei der vielen Arbeit!), berichten zu lassen, was da so läuft! Und wenn dann dort endlich die Post abgeht und die 20 Payommitarbeiter für Deutschland, Italien, Tschechien, Bulagrien und USA nicht mehr ausreichen, kann man dank neuem Rahmevertrag ein paar zusätzliche Kolleginnen einfach aufblasen!
Ich wünsch mir ehrlich gesagt auch, dass der Kurs unter 9 gehalten wird. Denn wenn das nicht der Fall sein sollte brauchts jemand, der meine Frustration unten hält ;)
Möchte meinen Post mit einem Sprichwort schliessen, das sich bisher als überaus zutreffend bzgl. Payom erwiesen hat:
Talk is cheap!
das hat W.O. Niveau was du da gerade von dir gibst!
Nichts für ungut, aber sei nicht böse, wenn man dich für solche Postings in eine gewissen Schublade einsortiert
Oder hast du vielleicht auch etwas Konkretes an Argumenten oder Ideen?
Schau dir einfach Unternehmen wie Solarparc z.B. an, dann weißt du dass man gerade in dieser Solarnische kaum feste Mitarbeiter braucht. Warum soll man auch jemanden fest beschäftigen, wenn man in wenigen Monaten die Projekte baut und in den anderen Monaten die Mitarbeiter umsonst bezahlen müsste? Daher greift man auf Firmen zurück die diese Projekte realisieren.
Der Vorteil liegt doch auf der Hand, während sich große Solarunternehmen mit den Kosten schwertuen haben Projektierer so gut wei keine laufenden Personalkosten! Ist mal ein Quartal Flaute werden die Gewinne der anderen Quartale nicht durch hohe Personalkosten aufgefressen. Bei Unternehmen wie Conergy, Solon oder Q-Cells ist das ein echter Pferdefuß, die haben daran echt zu knabbern wie man die letzten zwei Jahre sehen konnte.
Ein wenig (Galgen)Humor muss aber erlaubt sein :)
Meine Argumente habe ich immer und immer wieder dargelegt, bevor es dich in diesem Forum gab.
Ich schenke sämtlichen Meldungen einfach kein Vertrauen mehr. Ich warte auf die Zajlen, die angeblich noch im Januar kommen sollen und dann schauen wir mal weier. Bis dahin ist alles nur Schall und Rauch.
Und von wegen Niveau: wie würde man jemand bezeichnen, der in einem Forum stets mehrere Postings hintereinander verfasst, ohne dass dazwischen jemand anderes zu Wort kam?
Du hast 5 unmittelbar aufeinander folgende Postings, um zu raten :)
Bis die Zahlen (oder anderes aussgerwöhnliches) kommen werde ich mich zurück halten. Bin selbst auch an einem informativen Forum interessiert :)
- du schenkst sämtlichen Meldungen kein Vertrauen mehr und dann fehlt mir direkt im Anschluss an diese Aussage eine Begründung!
-du wartest auf Zahlen die angeblich im Januar kommen sollen und urteilst aber jetzt schon.
-du machst Niveau daran fest, ob jemand zweimal was hinternander schreibt oder nur einmal?
Ist es eigentlich ein Zufall, dass immer die gleiche Person bei jedem deiner Postings einen Stern verteilt? Wir sind doch hier nicht im Dschungelcamp geehrter CAP-Analyst!
Unterm Strich sind das nicht nur dünne Argumente, das sind garkeine Argumente!
es heißt Payom und nicht Payon und Payom hat nicht im Minus sondern im Plus geschlossen, wenn auch nur 1% im Plus!
Vielleicht hat sich die Arbeit der vielen Basher und Shortseller hier gelohnt, die konnten heute noch einmal den Kurs unten halten.
Oder hast du eine andere Erklärung dazu?
Damit sind die Käufe die dadurch kommen sind für Ausstieg ausgenutzt.
"das sind einige , die vor kurzem Payom mit gute News bombardiert.
Damit sind die Käufe die dadurch kommen sind für Ausstieg ausgenutzt. "
1. Wer hat mit "gute" News bombardiert, wie geht sowas?
2. Wenn es gute News waren, was soll dann daran schlecht sein?
3. Nun wenn so viele ausgestiegen sind, dann frage ich mich wer gekauft hat bzw warum der Kurs nach dem ersten Anstieg nicht gesunken ist?
4. Woher weißt du dass "viele" ausgestiegen sind, woran kann man das denn sehen?
Ist es sonst nicht so, dass eine Aktie bei solchen Geschichten, die du gerade nennst, erstmal steigen müsste damit da jemand Gewinne mitnehmen könnte?
Der Haken an der Sache ist der, dass Payom über 50% im Minus ist! Die Aktie kommt schließlich von 16 Euro!
Ansonsten finde ich es komisch dass du bei guten News automatisch immer von schlechten News ausgehst. So einfach ist es dann nun auch nicht.
Nur mal so eine Frage, kann es sein, dass du aus Bulgarien kommst?
Q-Cels zum Beispiel ist 98% in minus : )
woher kommst du denn her? Wegen den ganzen Schreibfehlern meine ich.
Was sagt dir eigentlich, dass ich selber 50% im Minus bin?
hat dir eigentlich schonmal jemand gesagt dass du ein komischer Kauz bist?
www.amsolarcorp.com/utility-scale
3 Solarparcs:
24 MW Mohave
11,5 MW NJ
5,5 MW NJ
Das wären immerhin 41 MW!
Der Solarfonds Solarparc Deutschland I hatte ein Volumen von knapp 30 MW und ist 100 Mio Euro schwer. An diesen Standorten in den USA scheint die Sonne sicherlich um einiges mehr als in Deutschland somit wohl auch um einiges mehr als 100 Mio Euro, wobei es ja auch 41 MW sind!
Da bin ich nochmal gespannt drauf.
In letzter Zeit kommen verdächtig viele Personen in diesen Thread, die Andeutungen machen aber nie Fakten bringen, natürlich stets negative Andeutungen. Ich vermute mal das sind alles Samariter, die nur an arme arme Payomaktionäre denken und diese, so ganz ohne Gegenleistung, vor bösen Verlusten bewahren wollen.
Interessant auch dass der Kurs bei 9 Euro immer stoppt, aber auch nicht weiter sinkt.
Ich frage mich nur, warum so viele Leute ganz plötzlich ein Interesse daran haben, dass man seine Payomaktien verkauft!
Und auch ich werde wohl mit den kommenden Q-Zahlen meine letzten 2/3 rauswerfen.
Payom = Blackbox pur!
Das muss ich nicht haben, ich lass mich nicht verarschen.
Wenn die über 2,1 MIO Shares an den Markt gebracht werden dürften hier andere Kursregionen zu sehen sein. Also nicht bis zu dem EX KETag warten. *g*
Fliege