Nordex ist die Zukunft
Schlagwörter: Atommüll, USA, Kernenergie, Zwischenlager
Die USA lagern derzeit ihren Atommüll fast ausschließlich in den Abklingbecken von Kernkraftwerken. Eine neue MIT-Studie empfiehlt, den Atommüll aus US-Reaktoren erst einmal für 100 Jahre in Sicherheitsbehältern in einem zentralen Zwischenlager zu parken
http://www.heise.de/tr/artikel/...uer-das-22-Jahrhundert-1233468.html
viel Spaß beim Einparken !
Die Bundesländer wollen die Pläne der Bundesregierung zum Ausbau erneuerbarer Stromquellen weit übertreffen.
Besonders die Windkraft soll an Land drastisch ausgebaut werden und alle bisherigen Pläne bei weitem übertreffen.
Die Kapazitäten werden laut der Dena-Erhebung von zuletzt 27,2 Gigawatt auf 68,5 Gigawatt im Jahr 2020 steigen.
Im Energiekonzept der Bundesregierung sind nur 33,4 Gigawatt vorgesehen.
Ab sofort müssten jedes Jahr an Land 2000 mittelgroße Windräder gebaut werden, um das Ziel der Länder zu erreichen – mehr als dreimal so viel wie vergangenes Jahr.
http://www.fr-online.de/wirtschaft/energie/...34/8641416/-/index.html
ho ho ho
Naja, Grüne und Kommunisten hatten ja schon immer ein inniges Verhältnis zueinander.
Beide eben ein Auslaufmodell.
Gute Fortschritte gibt es auf dem Weg zu einer Stromversorgung zu hundert Prozent aus erneuerbaren Energien bis 2050. Das zeigt ein Bericht für Europa und Nordafrika, der am 31.05.2011 in Brüssel veröffentlicht wurde. Bei der Entwicklung grenzüberschreitender Netze allerdings sind vor Ort wenig Fortschritte zu verzeichnen
http://www.co2-handel.de/article185_16466.html
Brüssel - Die European Wind Energy Association (EWEA) hat heute die Szenarien für Onshore-und Offshore-Windenergienutzung in der EU, gefolgt von der Europäischen Kommission Energy Roadmap 2050, aufgrund der in diesem Jahr veröffentlicht werden.
"Die Windenergie wird mehr als das Dreifache seiner Leistung im Jahr 2020 mit 194 Milliarden Euro in europäische Onshore-und Offshore-Windparks in diesem Jahrzehnt investiert", sagte Justin Wilkes, Politischer Geschäftsführer von EWEA. "Dieser Erfolg ist vor allem durch eine starke EU-Rechtsrahmen bis 2020, die wir brauchen auch nach 2020 vertrieben."
"Windkraft wird nicht nur einen ganz erheblichen Beitrag zur Erfüllung der europäischen Verpflichtung, die Treibhausgasemissionen zu reduzieren. Es wird dringend beschleunigt eine Verschiebung weg von teuren fossilen Brennstoffen, schafft Arbeitsplätze, macht Europa wettbewerbsfähiger zu machen, und bietet eine sichere und erneuerbare Stromerzeugung in Europa" , sagte Wilkes.
Die Stromerzeugung aus Windenergie wird erwartet, dass von 182 Terawattstunden (TWh) oder 5,5% der gesamten Nachfrage in der EU im Jahr 2010 auf 581 TWh bzw. 15,7% der gesamten Nachfrage im Jahr 2020 ansteigen.
Bis zum Jahr 2020 die Stromerzeugung aus Windenergie entspricht dem gesamten Stromverbrauch aller Haushalte in Deutschland, Frankreich, Polen, Spanien und dem Vereinigten Königreich zusammen.
Bis zum Jahr 2030 1.154 TWh (28% der gesamten Nachfrage) würde durch Windkraft erzeugt werden, mehr als der EU vorausgesagt 241 Millionen private Haushalte zu erwarten sind im Jahr 2030 zu verbrauchen. Heute produziert Windkraft Strom entspricht dem Verbrauch von 50 Millionen durchschnittlichen EU-Haushalten.
EWEA ist "Pure Power"-Bericht zeigt, dass die 27 Die EU-Mitgliedstaaten sehr unterschiedlich steigt in Windkraft-Leistung in den kommenden Jahren haben
Unternehmen im Bereich Erneuerbare Energien waren im vergangenen Jahr ein sehr begehrtes Ziel von Investoren. Die Zahl der Fusionen und Übernahmen stieg 2010 im Vergleich zum Vorjahr um mehr als 70 Prozent von 260 auf 446. Und auch in diesem Jahr scheint der Trend ungebrochen: Bereits im ersten Quartal 2011 waren weltweit 141 Deals im Volumen von 11,2 Milliarden US-Dollar zu verzeichnen.
http://www.co2-handel.de/article437_16342.html
http://www.co2-handel.de/article186_16717.html
http://www.buergerdialog-bmbf.de/zukunft-der-energie/
Die Ereignisse im japanischen Atomkraftwerk Fukushima haben auch in Deutschland mit neuer Dringlichkeit die Frage nach der Zukunft der Energieversorgung aufgeworfen. Ein beschleunigter Ausstieg aus der Kernenergie, eine Erhöhung der Energieeffizienz und die verstärkte Nutzung regenerativer Energiequellen sind das Ziel. Doch auf dem Weg dahin stellen sich auch Fragen, wie zum Beispiel:
•Wie und wann kann der derzeit aus Kernenergie gewonnene Strom durch andere Energiequellen ersetzt werden?
•Welche Rolle spielen dabei erneuerbare Energien wie Sonne und Wind und welchen Anteil werden fossile Energiequellen wie Kohle am künftigen Energiemix haben?
•Wie können die Klimaziele auch beim Umbau der Energieversorgung berücksichtigt und erreicht werden?
•Was kann jeder einzelne zu einem erfolgreichen Umbau der Energieversorgung beitragen, zum Beispiel durch das Einsparen von Energie?
Nutzung erneuerbarer Energien
Die Möglichkeiten für die Gewinnung von Energie aus regenerativen Quellen in Deutschland sind vielfältig: Solaranlagen und Windräder nutzen Sonne und Windkraft; Wasserkraftwerke die natürliche Kraft des Wassers. Ebenso werden Biomasse und Geothermie für eine umweltfreundliche Stromerzeugung genutzt. Trotzdem sehen viele Bürgerinnen und Bürger jedoch auch diese Energiequellen skeptisch: Solaranlagen gelten vielen als wenig effizient, Windräder verändern das Landschaftsbild, die Geothermie birgt ganz eigene Risiken. Gegenwärtig decken alternative Energieträger 17 Prozent des deutschen Strombedarfs. Dieser Anteil soll in Zukunft deutlich steigen.
Weniger Energie verbrauchen
Eine größere Energieeffizienz und mehr Sparsamkeit im Energieverbrauch sind wichtige Ziele, nicht nur für die Abkehr von der Atomkraft, sondern auch für die Erreichung von Klimazielen. Im Kern geht es darum, weniger Energie zu verbrauchen. Private Haushalte und Wirtschaft sind hier gleichermaßen gefragt: Eingespart werden kann Energie durch den bewussteren Einsatz von Elektrogeräten oder Auto im Alltag, aber auch durch die Entwicklung effizienterer Motoren oder eine bessere Wärmedämmung von Gebäuden.
Energieverteilung besser organisieren
Für die Energie der Zukunft sind auch der Ausbau und die Modernisierung der Netz-Infrastruktur erforderlich. Deutschland und seine europäischen Nachbarn verfügen zwar über eines der dichtesten und stabilsten Stromnetze. Doch auch dieses moderne Netz muss angepasst werden, um die neuen Energieerzeuger mit den Verbrauchern zu verbinden und eine intelligente und effektive Verteilung zu gewährleisten:
Stromnetze können keine elektrische Energie speichern. Angebot und Nachfrage müssen sich im Stromnetz immer die Waage halten – sonst verändert sich die Netzfrequenz, was Geräte beschädigen kann. Wenn immer mehr Strom aus erneuerbaren Quellen wie Wind oder Sonne kommt, schwankt das Angebot erheblich: Mal weht der Wind stark, mal schwach. Die Balance kann nur aufrecht erhalten werden, wenn das Stromnetz „intelligent“ ist. In einem solchen "Smart Grid" (englisch für "intelligentes Netz") sind Stromerzeuger und -speicher sowie die Verbraucher und das Transportnetz verbunden: Sie tauschen untereinander Informationen über Angebot und Verbrauch aus. Steht etwa zu wenig Windstrom zur Verfügung, kann Energie aus Speichern abgerufen werden. Umgekehrt werden die Speicher gefüllt, wenn das Angebot die Nachfrage übersteigt.
Energieforschung
Der Umbau der Energieversorgung ist eine enorme Herausforderung für Wissenschaft und Technik. Zugleich bietet er die Chance für die Entwicklung neuer Technologien, etwa bei der Energiespeicherung.
Wir wollen mit Ihnen über die Gestaltung des Umbaus der Energieversorgung diskutieren. Deshalb veranstalten wir den Bürgerdialog Energietechnologien für die Zukunft.
Beteiligen auch Sie sich am Online Dialog! Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme
Die Windenergie ist erwachsen geworden und in die neue Energie-Paradigma hat sich zu einem Mainstream-Quelle für erneuerbare Energie entwickelt. Unsicher und volatil Öl-und Gaspreise, die Sorge um Kraftstoff Importabhängigkeit, die Sicherheit der Öl-und Gaslieferungen, abbauenden Energieressourcen und die globale Peak der Ölförderung, sowie ein wachsendes Umweltbewusstsein und Reaktionsfähigkeit, haben diese Entwicklung angetrieben.
Der rasante Fortschritt in der Windenergie-Technologie in den letzten Jahren gemacht hat, der damit einhergehende wachsende technische Vielfalt und Komplexität in der Branche, was zu einer steigenden Nachfrage nach qualifiziertem Personal.
3. Internationale Konferenz über Rotorblätter für Windenergieanlagen
28. - 2011.06.29 in Essen
Rotorblätter sind das Herzstück von Windenergieanlagen. Sie bestimmen die maximale Energie, die vom Wind geerntet werden kann. Ihre volle Funktionalität und Sicherheit gegen Müdigkeit und Abbau muss so konzipiert und für eine Lebensdauer von mindestens 20 Jahre gewährleistet werden. Inzwischen Schritt zu halten mit den sich rasch entwickelnden Markt ist Rotorblatt Größe stetig besonders im Hinblick auf die off-shore-Operationen. The 3rd International Conference on Rotorblättern im Haus der Technik, Essen, wird eine umfassende Übersicht über die Thematik in Bezug auf die komplette Lebensdauer eines Rotorblattes von Rechen-und Auswerteverfahren, Material-Fähigkeit und Leistungsmerkmale, um die Aerodynamik zu und optimierte Fertigungstechnologien sowie Structural Health Monitoring (SHM), Instandhaltung, Recycling und Entsorgung
Sauber, leise und sparsam kann ein Elektroauto sein -
aber nur wenn der Strom aus regenerativen Quellen kommt.
Moderne Diesefahrzeuge können derzeit noch umweltfreundlicher sein.
http://www.br-online.de/bayerisches-fernsehen/...-ID1313424693592.xml
Und zum "Bashen" - Streng mal Deinen Kopf an; dann könnte darin auch mal was passieren und Du wüßtest wofür er gut ist!
von Sebastian Weber
Dienstag 16.08.2011, 20:58 Uhr Rostock (BoerseGo.de) - Die Analysten der Nord/LB stufen die Aktien von Nordex weiterhin mit "Verkaufen" ein. Das Kursziel wurde von 5,00 Euro auf 3,50 Euro gesenkt. Nordex hat im zweiten Quartal 2011 stärker als erwartet unter den unverändert harten Marktbedingungen gelitten. Zwar konnte der Umsatz die Erwartungen übertroffen, doch litten EBIT und Konzerngewinn unter dem anhaltenden Preiskampf, steigenden Personalkosten und den hohen Kapitalanforderungen im Offshore-Bereich, fassen die Analysten in ihrer aktuellen Studie zusammen.
"Mittelfristig ist mit weiteren Konkurrenten auf dem Weltmarkt aus China zu rechnen. Zudem haben Anbieter wie Siemens Vorteile aufgrund ihrer Wettbewerbsgröße und den Finanzierungsmöglichkeiten für ihre Kunden. Wir gehen nicht von einer schnellen Verbesserung des Marktumfeldes aus", heißt es weiter. Das Kursziel wird entsprechend nach unten angepasst.
Der Preisverfall im Windenergiemarkt macht Sorgen. Nordex ist im zweiten Quartal überraschenderweise in die roten Zahlen gerutscht. Die Reaktion der Experten kam prompt: NordLB und UBS haben ihr Kursziel deutlich gesenkt. Beide Analystenhäuser empfehlen die Aktie zum Verkauf.
Hohe Überkapazitäten im Windenergiemarkt sorgen für Preis- und Margendruck. Dies spürt Nordex deutlich. Im zweiten Quartal 2011 verbuchte Nordex bei einem Umsatz von 220 Millionen Euro (Vorjahr: 199 Millionen Euro) einen operativen Ertrag (EBIT) von 1,2 Millionen Euro. Unter dem Strich blieb ein Verlust von 2,2 Millionen Euro - vor Jahresfrist stand noch ein Gewinn von drei Millionen Euro in den Büchern. Analysten hatten bei einem Umsatz von 213 Millionen mit einem Überschuss von 0,74 Millionen Euro gerechnet.
http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/...verkauf-17008279.htm
http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/...verkauf-17008279.htm
Verkaufsempfehlung Teil 2 Zu einem ähnlichen Urteil kommt die NordLB. Der zuständige Experte Holger Fechner hat das Kursziel von 5,00 auf 3,50 Euro gesenkt und die Einstufung auf „Verkaufen" belassen. Fechner geht nicht von einer schnellen Besserung des Marktumfelds aus und begründete so seine erneut reduzierten Schätzungen.
http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/nordex-nach-prognosesenkung---nordlb-und-ubs-raten-zum-verkauf-17008279.htm
Anleger, die der AKTIONÄRs-Empfehlung gefolgt sind, wurden bei 5,70 Euro ausgestoppt. Zwar wird Nordex in den nächsten Jahren von der Energiewende profitieren. Für einen erneuten Einstieg muss jetzt aber unbedingt eine Bodenbildung bei der Aktie abgewartet werden - und die braucht jetzt Zeit.
http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/...verkauf-17008279.htm
Ist der MACD (auf tagesbasis) "möglicherweise" kurz vor einem Kaufsignal (nur kurzer Abstand der beiden Linien mit der Möglichkeit des Überkreuzens von unten nach oben)?
Ist der Nordex-RSI überverkauft oder nicht?
Wenn hier schon analysiert wird dann bitte nicht einseitig!!!
Also wenn es kurzfristig nach oben geht (und wenn auch "nur" - sagen wir mal bis bis 5 €) dann berichte mir doch bitte mal - in diesem Fall -, wie das passieren konnte, wo doch von Deiner Seite her "Alles" dagegen gesprochen hat! Danke!
Heute morgen TecDax nach unten; Nordex mit Aufwind!
Also: @meingott; kannst Du mir es erklären ohne in Widerspruch zu geraten?