DryShips Inc.Kauf zu 37 €
Seite 23 von 129 Neuester Beitrag: 17.10.19 19:08 | ||||
Eröffnet am: | 21.01.08 18:47 | von: Jäger u Sam. | Anzahl Beiträge: | 4.224 |
Neuester Beitrag: | 17.10.19 19:08 | von: Lichtefichte | Leser gesamt: | 521.567 |
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http://m.marketwired.com/press-release/...ani-investments-2185460.htm
https://www.google.com/...q=NASDAQ%3ADRYS&ei=R3diWJjpBImxsQG_2Y04
Da kommen meine angesagten 3,60 wohl sehr schnell
und gestern weitere verwässerung angekündigt...
Ich denke DRYS ist in diesem Bereich noch gut zu haben und der eigentlich erwartete "Trump-Effekt" wird "wenn" eh erst nach der Amtsvereidigung anlaufen, wenn, ja wenn unser neuer Präsident dann auch seinen großen Worten Taten folgen lässt....dann, ja dann werden all die kleinen Schiffchen zum großen Übersee-Dampfer :-)
und hier ist m.e. kein einziger fonds dabei, der irgendwas kurzfristig "ausparkt"...woher denn, sind doch alles frisch gedruckt aktien ;-)
und der kalani deal stinkt gewaltig...
Recapitalizing DryShips for renewed self-dealings and enabling the company to repay debt owed to one of his privately held entities.
Pocketing up to several hundreds of millions of dollars by using Kalani to buy heavily discounted shares from the company and selling them to the public(...)
empfehlenswerter artikel, für all jene die hier von 10 usd und mehr träumen:
http://seekingalpha.com/article/...k-latest-toxic-financing-agreement
Die Vereinigten Staaten waren maßgeblich am Abschluss des Allgemeinen Zoll- und Handelsabkommens (GATT), einem internationalen Kodex für Zoll- und Handelsregeln und dem Nordamerikanischen Freihandelsabkommen (NAFTA) beteiligt. Die Entwicklung des elektronischen Handels warf eine ganze Reihe von neuen Fragen zum Handel auf. 1998 gaben die Minister der Welthandelsorganisation (WTO) eine Erklärung heraus, dass Länder nicht durch die Auflage von Zöllen auf elektronische Übertragungen in den elektronischen Handel eingreifen. Die Vereinigten Staaten wollen das Internet zur zollfreien Zone erklären, den Wettbewerb auf den weltweiten Telekommunikationsmärkten gewährleisten und einen weltweiten Schutz für geistiges Eigentum an digitalen Produkten einführen.
In der vergangenen Dekade war der Export etwa für ein Viertel des wirtschaftlichen Wachstums verantwortlich. Vom Export sind mehr als zwölf Millionen Arbeitsplätze abhängig – Arbeitsplätze, deren Gehälter 13 bis 18 Prozent über dem Durchschnitt liegen, weil die Produktivität höher ist. Ein Drittel der Fläche von amerikanischen landwirtschaftlichen Betrieben – das sind etwa 56 Milliarden Dollar Umsatz – werden für den Export bebaut.
Dessen ungeachtet, überschreitet der Import den Export dauerhaft bei Weitem. Nach Angaben des „US Census Bureau“ beliefen sich die US-amerikanischen Exporte im Februar 2007 auf 124 Mrd. US-Dollar, davon 88,4 Mrd. für Waren und 35,6 Mrd. für Dienstleistungen. Die Importe summierten sich auf 182,4 Mrd. Dollar, davon 152,9 Mrd. für Waren und 29,5 Mrd. für Dienstleistungen. Das Außenhandelsdefizit beträgt damit 58,4 Mrd. Dollar pro Monat. 2006 wurden 1.436,8 Mrd. Dollar exportiert, davon 1.023,7 Mrd. Dollar an Waren und 413,1 Mrd. Dollar an Dienstleistungen. Importiert wurden 2.202,1 Mrd. Dollar, davon 1.859,7 Mrd. Dollar an Waren und 342,4 Mrd. Dollar an Dienstleistungen. Daraus resultiert ein Defizit bei Waren von 836 Mrd. Dollar und ein Überschuss bei Dienstleistungen von 70,7 Mrd. Dollar. Das gesamte Außenhandelsdefizit betrug im Jahr 2006 demnach 765,3 Mrd. Dollar.
Da Trump ja die amerikanische Wirtschaft stärken will, würden somit die Im und Exporte an Rohstoffen stark anziehen.
Was mit dem Freihandel nicht direkt was zu tun hat, da man dann nach seinen Äußerungen die Billig und Dumping-Importe, gerade aus Asien stark einschränken will durch das Einschränken des Freihandels und auch damit die Abwanderung ins benachbarte Ausland entsprechend veröden möchte bzw. die Profitabilität dessen verödet.
Da Dryship hauptsächlich drybulk carriers im Einsatz hat, dürften die auch entsprechend profitieren, da sie sehr viel zwischen den USA und Europa transportieren.
Es gibt noch viele andere Verzweigungen und Hintergründe dafür, aber um das jetzt hier aufzuführen wäre zu langatmig und erst einmal muß der gute Trump im Januar entsprechend seinen Aussagen Taten folgen lassen und diese Geschichten auf den Weg bringen, dann profitieren auch die Übersee-Transportunternehmen, gerade die aus Europa und den Anrainern.
kz 0,01 könnte passen, wobei es wohl eher ein sterbender langsamer tod mit noch ner ganzen menge dilution wird...
heute jedenfalls den 10 handelstag in folge im minus aus dem handel