ich mach mal ein Endesa 871028 e.on thread auf
also 14,4 ist kurzfristig wichtig
14,31 und 14,14 sind weitere Unterstützungen
wenn 14,14 nicht hält dann:
könnte 13,9 zur Bodenbildung noch mal getestet werden
unter 13,88 geht alles raus
PS: Andreas Scholz von Bloomberg hört sich lieber selber reden
andauernd fällt er als seinen Interviewpartner Goldberg in die Rede
warum setzt der sich nicht einfach auf Toilette und redet allein mit sich
dass Bloomberg sone Nieten wie den und den Enz einstellt, wirft dunkle Schatten auf dessen Seriösität
Sinkende Inflation denkbar
Sollte der Dollar weiter steigen und der Ölpreis weiter fallen (es reicht sogar, wenn er lediglich konstant bleibt), werden die Inflationsgefahren in den USA rückläufig. Das gilt insbesondere für den Fall, dass es tatsächlich in den USA zu rezessiven Tendenzen kommen wird. Eine sinkende Inflation wird der Fed wiederum den nötigen Spielraum verschaffen, die Zinsen eventuell doch noch weiter zu senken, was den Markt in Hoffnung auf eine bessere Zeit nach der Rezession anfeuern wird.
zit Steffens
Lieber Jochen
2 Soll-Annahmen (eingegrenzt in 1) --- Blödsinn
wenn der $ steigt, exportieren die nicht mehr soviel
die Binnenkonjunktur sinkt wegen der Subprime,
auf der anderen Seite würden die Importpreise fallen
aber die Kernrate würde trotzdem steigen
also ne ganze Menge Vermutungen
da also die sinkende Infla durch nichts begündbar ist, halt doch lieber das Maul
weniger neue Infrastruktur - das Wachstum muss sich setzen !!
b) bezahlt von: Zertifikateanbietern, die an Privatanlegern verdienen wollen
c) bezahlt von: n-tv, die Unsicherheit verbreiten wollen, um Privartanleger in Fonds zu locken
der Steffens dreht wieder vollkommen durch:
"Der Markt lag falsch
Ich bin ein wenig irritiert vom Markt. "
ja lieber Jochen das ist doch nichts neues, du bist die Irritation in Person !!
Wer den Markt mit Daten erklären will, versteht einfach nicht, was der Markt ist
es hat nichts und rein gar nichts mit Daten zu tun, sondern nur mit Abgebern und Nachfragern
und warum Leute abgeben - kann was mit Daten zu tun haben, muss es aber nicht, denn es gibt 1000000000000000 Gründe abzugeben oder zu kaufen
die Zentralbanken werden wohl weiterhin bis zu 500 Tonnen/Jahr verkaufen, die Minenproduktionen bleiben stabil
und ein Anziehen der Nachfrage ist nicht in Sicht = wenn keine großen Krisen kommen, wird der Goldpreis auf dem jetztigen Niveau verharren
zit: Interview Bloomberg mit K. Breil von cominvest
MACD dreht ein wenig nach unten
die kurzfristige gelb/braune Trendlinie ist nach unten verlassen worden
sollte die kurzfriosdtige 14,72er fallen, bildet die 14,65 jetzt eine Unterstützunglinie
im 3StdChart sieht alles noch long aus, solange die 14,65er hält
obwohl der MACD dort auch schwächelt -- leider
Gold ist aber nache 840,
läuft Silber wieder hinterher?
$ verliert gegen den Yen jetzt wieder auf 112,82 kommend von 114,2
Inflation in Japan zieht ein bisschen an
der tag wird kommen da bin ich mir sicher und wenns noch 20 jahre dauert,wo die edelmetalle kurse annehmen werden die nie einer für möglich gehalten hat.
der dollar ist bereits jetzt schon für mich tot und es wird noch schlimmer kommen,wenn die anderen staaten die auf den dollar setzen mit in die tiefe gerissen werden..
die braune kurzfritioge Aufwärtstrendline hat bis jetzt gehalten
die Überwindung der 14,8 hat erneut Dynamik gebracht
jetzt ist 14,9 - 15 eine fette Unterstützung (dicke grüne Linie)
die sollte jetzt aber wirklich halten
falls nicht liegt eine weiter dicke Unterstützung bei 14,3
$ fällt wierder gegen Yen jetzt unter 110
läuft alles gut für Silber und Gold
allen Tradern eine wunscherfülltes 2008
@fourstar du bist aber pessimistisch :)))
____
Der Definition zufolge befinden wir uns erst in einer Rezession, wenn das Bruttoinlandsprodukt zwei Quartale in Folge schrumpft. Und das haben wir noch nicht gesehen.
Wenn wir uns die Anzahl der Container anschauen, die in Amerika ankommen, oder den Güterverkehr auf der Schiene oder den Truckingindex – es ist alles gesunken. Das sind Indikatoren, die ein relativ zuverlässiges Bild geben. Die Ökonomen und Strategen schauen viel zu stark auf zweifelhafte Wirtschaftsdaten. Wenn man sich die Börse anschaut, vor allem den Wohnungsbau- und Finanzsektor, Konsumaktien und Automobilumsätze, dann ist ganz klar, dass sich die Wirtschaft in einer Rezession befindet.
Könnte eine weitere Zinssenkung der Fed, die Nachfrage aus Asien und der schwache Dollar den US-Abschwung abfedern?
Ja natürlich. Durch den schwachen Dollar lässt sich schon ein Teil der Rezession auf andere Länder verschieben. Das Problem des schwachen Dollar ist der Inflationsdruck. Für einen Haushalt steigen die Lebenskosten stärker an als das Einkommen. Daher steckt der typische mittelgroße Haushalt in einer Rezession – nicht unbedingt die Reichen.
Thema: Aktien
Wie sehen Sie den Finanzsektor?
Die Wall Street und das Bankenwesen träumen von einer großen Erholung. Aber an die glaube ich nicht. Wenn eine Blase platzt, ob das nun bei Hightech-Werten im Jahr 2000 oder Japan 1989 der Fall war, dann dauert es sehr lange, bis wir eine Erholung sehen. Die Finanzwirtschaft speist ihre Profite aus der wachsenden Wirtschaft und der damit steigenden Verschuldung. Wenn das zu Ende geht, wird die Finanzbranche in der nächsten Hausse nicht mehr der führende Sektor sein.
Angenommen, Sie müssten heute Aktien kaufen. Welche wären das?
Die großen Blue Chips. Und zwar pharmazeutische Werte oder Einzelhändler wie Wal-Mart, die an einfache Leute verkaufen.
Thema: Rohstoffe
Und welche Rohstoffe sind jetzt interessant?
In diesem Jahr wahrscheinlich Zucker und Baumwolle. Der Zucker- und Baumwollpreis könnte schon um 50 beziehungsweise 30 Prozent steigen. Beim Zucker steigt die Nachfrage, während die Anbaufläche zugunsten von Soja schrumpfen könnte. Bei Baumwolle gibt es Nachholbedarf: Sie ist der einzige Rohstoff, der in den vergangenen Jahren kaum teurer geworden ist.
Ist Öl noch ein Kauf?
Kurzfristig kann Öl auf 70 Dollar je Fass fallen. Langfristig wird die Nachfrage aus China und Indien allerdings steigen. Asien hat derzeit 3,6 Milliarden Einwohner und verbraucht genauso viel Öl wie die USA mit 300 Millionen. Es ist klar, dass sich die Ölnachfrage dort in den nächsten 15 Jahren verdoppeln wird. Deshalb glaube ich, dass der Preis eher steigen wird.
Was empfehlen Sie momentan denn Privatanlegern?
Rohstoffe und Gold habe ich seit 2001 empfohlen. Aber wer eine 20-prozentige Korrektur nicht verkraften kann – ob nun bei Aktien, Zucker oder Gold –, der sollte besser zu Hause bleiben und nichts machen. Der Durchschnittsanleger ist mit Immobilien ohne große Verschuldung wahrscheinlich am besten dran.
Thema: Anleihen und Dollar
Und was ist mit Staatsanleihen?
Alle Regierungen der Welt werden Geld drucken. Was ist also die schlechteste Anlage auf der ganzen Welt? Eine 30-jährige amerikanische Staatsanleihe mit 4,5 Prozent Rendite – wegen der steigenden Inflation.
Ist der Dollar derzeit fair bewertet?
Langfristig wird der Wert des amerikanischen Dollar null sein.
Warum?
Es ist ein völliges Pleiteland. Total überschuldet! Wo ist dort das Vermögen?
Es gibt dort unzählige Weltmarktführer wie Microsoft und Google.
Natürlich gibt es ein paar Unternehmen, die Geld verdienen. Aber wenn man die zukünftigen Verpflichtungen der Regierung in Bezug auf die Sozialversicherung und Gesundheitskosten und so weiter berechnet, dann ist das Land pleite. Selbst ohne diese zukünftigen Verpflichtungen beträgt die Verschuldung des Landes bereits 250 Prozent des Bruttoinlandsprodukts.
Thema: Asien
Sehen Sie in China eine Blase entstehen?
Ja, sogar schon bald. Wegen der hohen Börsenbewertungen könnten wir dort schon in den nächsten drei bis sechs Monaten einen ziemlich großen Rückschlag erleben.
Gibt es in Asien ein Land als Alternative?
Kambodscha. Der Aktienmarkt hat sich dort noch nicht entwickelt. Die Wirtschaft wächst seit fünf Jahren um jährlich etwa acht Prozent. Da sind gute Möglichkeiten vorhanden. Kambodscha wird wohl das letzte asiatische Investorenparadies werden.
110 1. Unterstützung, geht von Bruch aus auf 100 und dann evtl auf Trendlinie bei 89
aixtron wie bei dt. börse Trend bei 6,7x
em-tv Unterstützung bei 2,77
110 1. Unterstützung, geht von Bruch aus auf 100 und dann evtl auf Trendlinie bei 89
aixtron wie bei dt. börse Trend bei 6,7x
em-tv Unterstützung bei 2,77
39960 € (4000 Order zu je 9,99) kosten
selbst bei Flatex würden bei ermäßigten Satz 4000*4,95 = 19800€ kosten
bei Nordent aber nur 11900€
ja da werd ich wohl meine Bank wechseln müssen
____
Anbieter:
Nordnet Bank
Produktname: Standard
Orderkosten: 11.960,00 Euro
Depotkosten: 0,00 Euro
Gesamtkosten: 11.960,00 Euro
Ordergebühren online:
Provisionssatz: 0,10 % ab 1 Orders im Quartal
0,07 % ab 50 Orders im Quartal
0,05 % ab 150 Orders im Quartal
Grundgebühr: 3,99 Euro ab 1 Orders im Quartal
2,49 Euro ab 50 Orders im Quartal
2,49 Euro ab 150 Orders im Quartal
Gebühr für Telefonorder:
Telefonorder: Ja
Prozentsatz: 0,20 %
mind: 13,99 Euro
Sonstige Gebühren:
Gebühr für Limitsetzung: 0,00 Euro
Gebühr für Limitänderung/-löschung: 0,00 Euro
Gebühr für Teilausführungen: Bei taggleicher Ausführung werden bis zu 10 Teilausführungen je Order auf einer Abrechnung zusammengefasst und als eine Order mit einer Grundgebühr berechnet. Bei Teilausführungen an verschiedenen Tagen, wird pro Tag nach den o.e. Erläuterungen abgerechnet.
Depotentgelte:
Mindestentgeld p.a. incl. MwSt.: 0,00 Euro
Die Angebotspalette dieser Bank umfaßt folgende Produkte:
Handel von Anleihen: Nein
Handel von Optionsscheinen: Ja
Handel von Zertifikaten: Ja
Handel von ETF: Ja
Fonds mit reduziertem Ausgabeaufschlag: Nein
Fondssparpläne mit reduziertem Ausgabeaufschlag: Nein
Zertifikatssparpläne: Nein
Börslicher Fondshandel: Ja
Außerbörslicher Handel: Nein
Mehrere Handelsplätze in Deutschland: Ja
Handel an ausländischen Börsen: Ja
Weitere Bankprodukte im Angebot:
Girokonto: --
Tagesgeld: --
Festgeld: --
---
Angaben zu Orders und Depot:
Anzahl der Orders: 4.000 pro Jahr
Anteil Auftragserteilung online: 100 %
Durchschnittliches Ordervolumen: 1.000 Euro
Anteil Orders mit Limitsetzung: 100 %
Anteil Limitänderungen-/Löschungen: 100 %
Durchschnittliches Depotvolumen: 10.000.000 Euro
Enthält Depot Fondssparplan/-pläne? Nein
Welche zusätzlichen Punkte sollen bei der Auswahl der zukünftigen Depotbank berücksichtigt werden:
Handel von Anleihen: Ja
Handel von Optionsscheinen: Ja
Handel von Zertifikaten: Ja
Handel von ETF: Nein
Fonds mit reduziertem Ausgabeaufschlag: Nein
Fondssparplaene mit reduziertem Ausgabeaufschlag: Nein
Zertifikatssparpläne: Nein
Börslicher Fondshandel: Nein
Außerbörslicher Handel: Ja
Mehrere Handelsplätze in Deutschland: Ja
Handel an ausländischen Börsen: Nein
Andere Bankprodukte sollen angeboten werden:
Girokonto: Nein
Tagesgeld: Nein
Festgeld: Nein
-----
Berni lässt ein paar Banken über die Klinge springen
und dann soll gut sein
aber welche Banken werden es sein?
wieviel Depots werden jetzt schnell aufgelöst, weil man könnte es ja bei der falschen Bank haben !!!
sollte sie brechen, kann der momentane Bärmarkt noch Jahre weitergehen
@cnbc
sind etabliert, und deren Ende ist bislang nicht in Sicht. Gleiches gilt für den Dax.
Mittlerweile kann endgültig kaum ein Zweifel daran bestehen, dass der gesamte Anstieg seit dem 21. November von 4035 Punkten aus eine klassische Bärenmarktrally war.
Wenn die Vorzeichen nicht trügen, dann hat der Dax selbst für den Fall, dass er sich ein weiteres Mal
von diesen Tiefs aus erholen sollte, seinen langfristigen Abwärtstrend wiederaufgenommen.
Neue Tiefstkurse unter 4000 Punkten sind damit, vielleicht schon in den nächsten beiden Wochen,
so gut wie unvermeidbar geworden.
Die in der Jahresprognose für 2009 erwartete Elliott „5“ bis in Regionen zwischen 3300
und 3600 Punkten rollt.
Als Indikator für die Rohstoffnachfrage kann am CRB-Rohstoffindex ziemlich leicht abgelesen werden, wie es um
die Weltwirtschaft bestellt ist. Und weil eine Halbierung im letzten halben Jahr, wenngleich auch von einem phantastischen Niveau aus, zu Buche steht, will auch da keine rechte Zuversicht aufkommen.
Wahrscheinlich ist, dass die Zukunft der Rohstoffe heute tatsächlich wie die damals aussehen wird
(grüner Kreis). Sie werden über lange Zeit volatil auf der Stelle treten und dann ihren Abwärtstrend fortsetzen.
Technisch betrachtet, war der Einbruch der letzten sechs Monate, da kann man das Blatt drehen und wenden wie man will, eine Gezeitenwende allergrößten Ausmaßes. Sie wird uns wohl ein Jahrzehnt begleiten.
Eine vergleichbare Entwicklung ist für den Ölpreis zu erwarten. Die Erholung von den massiven Unterstützungen um 35 Dollar aus bis auf mehr als 50 Dollar zu Jahresanfang könnte den Beginn einer ausgedehnten Erholung markieren, die uns die nächsten Monate begleiten und in deren Verlauf auch wieder ein Preis von
mehr als 60 Dollar für ein Barrel Öl ins Blickfeld rücken wird.
Wenn, ja wenn nicht die schon wieder in unmittelbare Nähe gerückten Baissetiefs der letzten
Jahreswoche 2008 und damit Kurse um 33 Dollar signifikant und nachhaltig unterschritten
werden sollten.
Bliebe noch das Gold. Das wird, so die Zeichen nicht völlig trügen, schon bald noch mehr glänzen.
@ zitate von Staud Research GmbH (FAZ)
Im Moment fallen sie weltweit. Sobald sie jedoch nach oben drehen, ist es Zeit, Anleihen zu verkaufen und sich Rohstoffe, Immobilien und Aktien von Unternehmen mit Preissetzungsmacht ins Depot zu legen.
Gibt es eine Korrelation zwischen vorlaufenden Indikatoren und Wechselkursen?
Wenn ein Land eine starke Wachstumsdynamik entwickelt, während der Preisauftrieb weniger dynamisch ist, zeigt die Währung in der Regel relative Stärke.
werden, w?rde der sekund?re Abw?rtstrend in einen prim?ren Abw?rtstrend ?bergehen
und den ersten wirklichen B?renmarkt seit den 1930er-Jahren einleiten.
Die Risiken hierf?r sind aus heutiger Sicht allerdings relativ gering.
Zwar kann es aufgrund der hohen Volatilit?t der M?rkte durchaus zu einem Bruch der 740er-Unterst?tzung
kommen, allerdings l?sst die extrem ?berverkaufte Lage der zyklischen Indikatoren es als unwahrscheinlich
erscheinen, dass dieser Bruch nachhaltig sein wird.
Die ?konometrische Gesamtanalyse zeigt eine wahrscheinliche Stabilisierung der M?rkte, ?hnlich wie
zum Ende der Bankenkrise im Jahr 1907, wobei die M?rkte zun?chst unter hohen Schwankungen zwischen
Extremen seitw?rts pendeln werden, bevor dann im vierten Quartal 2009 ein nachhaltiger Aufschwung einsetzt.
Geht man davon aus, dass der Bereich um 740 Punkte beim S&P 500 den unteren Sektor markiert, so bieten
sich hier gute Einstiegschancen.
@REZA DARIUS MONTASS?R FTD
a) sie gehen zurück b) sie müsen ab 2009 zu 100% versteuert werden (früher halbeinkünfteverfahren)