Lachen ist gesund
... Frau. Wütend stürmt er in die nächste Kneipe und trinkt einen Schnaps nach dem anderen. Schließlich starrt er auf die leeren Gläser und sagt frustriert: "Was mich dieses Weib wieder für ein Geld kostet!"
... wollen, gäbe es folgende Varianten zur Auswahl:
Die Internet-Frau:
Man muss bezahlen, um sich Zugang zu ihr zu verschaffen.
Die Server-Frau:
Sie ist immer beschäftigt, wenn du sie brauchst.
Die Windows-Frau:
Du weißt, dass sie viele Fehler hat, aber du kannst nicht ohne sie leben.
Die Powerpoint-Frau:
Sie ist ideal, um sie auf Feiern den Leuten zu präsentieren.
Die Excel-Frau:
Man sagt sie könne vieles, aber du benutzt sie nur für die üblichen 4
Grundfunktionen.
Die Word-Frau:
Sie überrascht dich immer wieder und es gibt niemanden auf der Welt, der
sie wirklich versteht.
Die DOS-Frau:
Alle hatten sie schon, aber niemand will sie jetzt.
Die Back-up-Frau:
Du glaubst sie hätte alles, aber wenn es darauf ankommt fällt dir auf,
dass ihr etwas fehlt.
Die Scandisk-Frau:
Wir wissen, dass sie Gutes tut und dass sie nur helfen will, aber im
Grunde weiß niemand was sie wirklich kann, und wenn wir ehrlich sind
NERVT SIE!
Die Screen-Saver-Frau:
Sie ist eigentlich zu nichts gut, aber es gefällt dir, sie anzuschauen.
Die Hard-Disk-Frau:
Sie erinnert sich an alles, zu jeder Tageszeit.
Die E-Mail-Frau:
Von den zehn Dingen, die sie erzählt, sind 9 absoluter Quatsch.
Die Virus-Frau:
Wenn du es am wenigsten erwartest, installiert sie sich in deiner
Wohnung und bemächtigt sich ihrer. Wenn du versuchst sie zu
deinstallieren, wirst du sehr viele Sachen vermissen; wenn du es nicht
tust, verlierst du alles.
... wie hoch die
Schule ist. "1,30m", antwortet Fritzchen.
"Und wie kommst du darauf?", fragt der Lehrer.
"Ich bin 1,50m und die Schule steht mir bis zum Hals."
Der Lehrer ist verärgert und bringt ihn zum Direktor. Dieser soll Fritzchen auch testen: "Wie alt bin ich?", fragt der Direktor.
"44!", sagt Fritz.
"Stimmt genau, aber wie kommst du darauf?"
"In meiner Straße wohnt ein Halbidiot und der ist 22!"
... denn Mutti unter der Bluse?" Das sind zwei Luftballons, und wenn sie mal stirbt, fliegt sie damit in den Himmel! Tage später kommt Fritzchen und schreit: "Vati, Vati komm schnell, Mami stirbt! "Wie kommst du denn darauf?" "Der Briefträger pustet gerade ihre Luftballons auf, und Mutti schreit immer: O Gott, o Gott, ich komme..."
... denn zum Geburtstag wünscht. Die Antwort: "Einen Tampon!" Oma ist ganz entsetzt und fragt: "Ja warum das denn?" - "Das hab ich in der Werbung gesehen, damit kann man reiten, schwimmen und segeln!"
... seiner Mutter an und seufzt: "Wie muss das arme Vieh gelitten haben, ehe Du diesen Mantel bekommen konntest!" Meint die Mutter ärgerlich: "Ich verbiete dir, so von deinem Vater zu reden!"
... rührt mit seinem Löffel in der Suppe.
Mama: "Jetzt iss endlich deine Suppe auf, andere Kinder wären froh, wenn sie nur halb so viel hätten!"
Fritzchen: "Ich auch!"
... ist unterwegs zum Dachboden. Dort angekommen, sieht er den Laufstall, in dem er einen Teil seiner Babyzeit zugebracht hat. Er stürmt ins untere Stockwerk Richtung Küche und ruft: "Mami, wir kriegen bald eine neues Baby!" Mutti ganz erstaunt: "Wie kommst Du denn darauf?" Fritzchen: "Na, die Falle ist doch schon aufgestellt..."
... Vater: "Papi ich muss einen Aufsatz schreiben über Theorie und Praxis, hab keine Ahnung davon!" Vater: "Pass auf, geh zur Mami und sag ihr, der Nachbar will mit dir schlafen und zahlt 500000 DM dafür!" Fritzchen macht das und Mami sagt: "Für das Geld mach ich das!" Fritzchen zum Vater: "Ich verstehs immer noch nicht!" Vater: "Jetzt geh zu deiner Schwester und sag ihr das Gleiche!" Fritzchen macht das und die Schwester sagt: "Für soviel Kohle mach ich das!" Fritzchen zum Vater: "Ich verstehs immer noch nicht?" Vater zu Fritzchen: "Ist doch ganz Einfach, theoretisch sind wir Millionäre aber praktisch haben wir 2 Nutten im Haus!"
... ab. Plötzlich steht Fritzchen im Bad.
Er fragt: "Mami, was hast du denn da unten ?" Die Mutter überlegt kurz und sagt dann
"Du das ist ein Bienennest! "Meint Fritzchen:
"Ist das nicht gefährlich, so nah an der Pflaume?"
... hätte gerne einen 500-Euro-Schein auf dem Schwanz tätowiert. Fragt der Tätowierer: "Warum denn dass?" Sagt der Mann: "Erstens habe ich gern 500 Euro in der Hand, zweitens sehe ich gerne wie mein Geld wächst und drittens habe ich meiner Frau versprochen, dass sie jeden Abend 500 Euro wegblasen darf."
... rein: "Mama, wo ist denn der Waschlappen?" "Ach, der ist nur mal kurz runter, Zigaretten kaufen!"
... und fragt ihn, was das denn solle. Sagt der Mann: "Ich habe gelesen, dass Mann auf einer Insel im Indischen Ozean für jedes Mal Sex mit einer Frau 25 Euro bekommt. Da fliege ich jetzt hin." Die Ehefrau fängt an, ebenfalls einen Koffer zu packen. Fragt der Mann, was das nun solle. Sagt die Frau: "Ich komme mit. Ich möchte sehen, wie Du mit 25 Euro im Monat auskommst."
... ihrem Mann: "Koch schon mal Kaffee - oder kannste das auch nicht?"
... mit Karin in die Brüche gegangen?" "Nur weil ich sagte, dass ihre Strumpfhose Falten hätte!" "Aber das ist doch keine Beleidigung!" "Doch, sie hatte nämlich gar keine an!"
... haben sie schon so schöne Frauenhäuser gebaut, aber was ist damit? Man muss die Weiber prügeln, bis sie dahin gehen."
... Monat wurde das Pferd
krank. Der Bauer holte einen Tierarzt. Dieser untersuchte das Tier und
meinte: "Das Pferd hat sich mit einem gefährlichen Virus infiziert. Hier
die Medizin, die Sie ihm 3 Tage lang verabreichen sollen. Danach komme
ich und untersuche es noch mal. Wenn das Pferd immer noch krank ist,
müssen wir das Tier einschläfern."
Dieses Gespräch hatte eine Sau mitgehört, die im gleichen Stall wohnte.
Nach dem ersten Tag war das Pferd immer noch krank. Die Sau kam zu ihm
und meinte: "Mein Freund, bemühe Dich, steh auf!"
Am zweiten Tag das Gleiche - die Sau hat versucht, das kranke Pferd zu
überzeugen: "Komm, steh auf, sonst musst du sterben!"
Am dritten Tag wurde die Medizin erneut verabreicht, jedoch wieder
erfolglos. Der Tierarzt meinte dann: "Wir haben keine Wahl, das Pferd
muss eingeschläfert werden, sonst infizieren sich noch andere Tiere".
Die Sau hatte alles gehört, rannte zum Pferd und schrie: "Komm doch,
steh auf, der Tierarzt ist da, jetzt oder nie!"
Plötzlich stand das Pferd auf und lief aus dem Stall.
Der Bauer war außer sich vor Freude: "Was für ein Wunder! Das müssen wir
feiern! Lass uns die Sau schlachten und heute ein Grillfest veranstalten!"
... Wald!"
Löwe: "Wenn ich brülle, zittert die ganze Wüste!"
Das Huhn: "Und wenn ich huste, zittert die ganze Welt!"
... heran. Und - schnapp! - weg war er. Danach betrachtet der Hai das treibende Brett mit dem Segel und denkt: "Eigentlich nett angerichtet, mit Brettchen und Serviette."
... schaut sich um und denkt sich: "Hmmm, hier würde ich auch gern leben!!" Das geht es zu einem Huhn und fragt: "Sag mal, was machst Du hier denn so den ganzen Tag?" Da sagt das Huhn: "Och, ich sitz hier rum und leg ab und zu mal ein Ei und pick und kratz den Rest des Tages." "Toll!" sagt das Zebra und geht weiter zu einer Kuh. "Und was machst Du so den ganzen Tag??" Sagt die Kuh: "Ich fress Gras, geb ein wenig Milch und werf einmal im Jahr ein Kalb!" "Total Klasse hier", denkt sich das Zebra und geht weiter zum Stier: "Und was machst Du so den ganzen Tag?" "Kleines, zieh erstmal Deinen Schlafanzug aus, dann zeig ich es Dir!!"
... und schaut sich die vielen Tiere an. Vor dem Papageienkäfig bleibt sie stehen und fragt: "Na du kleiner bunter Vogel, kannst du auch sprechen?" Darauf der Papagei: "Na du alte Krähe, kannst du auch fliegen?"
... Jäger liegen an der Grenze im
Wald.
Da kommt ein Vogel. Beide halten drauf. Der Vogel landet tot genau auf
der Grenze. Beide hin und beide wollen ihr Recht auf den Vogel
geltend machen. Da hat der Deutsche eine Idee. "Wir treten uns jetzt so
lange in die Eier, bis einer nicht mehr kann! Ich fang an!" Der
Holländer ist einverstanden.
Der Deutsche nimmt 10 Schritte Anlauf und tritt zu! Der Holländer krümmt
sich 5 Minuten vor Schmerz auf dem Boden. Steht auf und sagt:
"Jetzt ich!" "Ach", sagt der Deutsche, "ich habe keine Lust mehr auf den Vogel!"
... T-Shirt, auf dem steht: "Türken haben 3 Probleme"
Ein Türke kommt auf ihn zu und fragt: "Ey, was is das für'n Scheiß?"
Der Russe antwortet: "Siehst Du, das ist euer erstes Problem, ihr seid viel zu neugierig."
Der Türke geht und kommt nach ein paar Minuten mit einem Kollegen wieder und die beiden schubsen den Russen herum. Der Russe meint: "Siehst Du, das ist euer zweites Problem, ihr seid viel zu aggressiv."
Die Türken ziehen ab und der Russe trinkt sein Bier aus, tanzt noch eine Stunde und geht dann aus der Disco raus. Draussen warten die Türken mit fünf Mann, alle ziehen ihr Messer.
Der Russe: "Seht ihr, und das ist euer drittes Problem, ihr kommt mit Messern zu einer Schießerei!"
... Der Anwalt des schuldigen Fahrers fragt den Kläger: "Ist es richtig, dass Sie nach dem Unfall meinem Mandanten gesagt haben, sie seien nicht verletzt?" "Natürlich habe ich das gesagt, aber dazu müssen Sie wissen, wie sich die Sache abgespielt hat: Also, ich fahre mit meinem Gaul ruhig die Straße entlang. Da kommt das Auto angerast und wirft uns in den Graben. Das war vielleicht ein Durcheinander, das können sie sich nicht vorstellen. Ich lag auf dem Rücken, die Beine in die Luft - und mein braves altes Pferd auch. Da steigt der Fahrer aus, kommt auf uns zu und sieht, dass mein Pferd sich ein Bein gebrochen hat. Darauf zieht er wortlos eine Pistole und erschießt es. Danach sieht er mich an und fragt: " Sind sie auch verletzt?" Nun frage ich Sie, Herr Rechtsanwalt, was hätten sie geantwortet?"
... treffen sich zu einem Wissenstest. "Der Modus ist einfach", erklärt der Seminarleiter, "ich nenne ein Zitat, Sie sagen mir, wer es wo und wann gesagt hat: Vom Eise befreit sind Strom und Bäche..." Eisiges Schweigen, bis sich ein Japaner meldet: "Johann Wolfgang von Goethe, Faust, Osterspaziergang, 1806." Alle murmeln anerkennend, der Seminarleiter nennt das nächste Zitat: "Der Mond ist aufgegangen, die goldenen Sternlein prangen..." Wie aus der Pistole geschossen kommt die Antwort vom Japaner: "Matthias Claudius, Abendlied, 1782." Die anderen Teilnehmer sehen betreten zu Boden, als der Seminarleiter wieder loslegt: "Festgemauert in der Erden..." "Schiller ", strahlt der Japaner, "das Gedicht von der Glocke, 1799." In der ersten Reihe murmelt einer der Manager: "Scheiß Japaner!" Wieder ertönt die Stimme des Japaners: "Max Grundig, CEBIT, 1982!"