Mögliche Vervielfachung diese Woche?!
Seite 220 von 248 Neuester Beitrag: 25.04.21 01:36 | ||||
Eröffnet am: | 14.02.11 21:10 | von: chillaui | Anzahl Beiträge: | 7.181 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 01:36 | von: Claudiamejba | Leser gesamt: | 441.872 |
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Hör auf, hier und ....
solche beleglosen Gerüchte zu verbreiten.
Zum Schluß werden die Toten gezählt, und so weit sind wir längst noch nicht.
Ihnen einen schönen Tag noch und liebe Grüße
Belegt durch E-Mail Verkehr und HP.
Wir müssen es glauben.
Ich muß gar nichts belegen.
Verstehe deinen Aufwand sowieso nicht, da du ja zu 0,35 Cent im Vergangenen Jahr mit massiven Gewinn raus bist.
Moderation
Zeitpunkt: 21.02.13 13:56
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Kommentar: Regelverstoß - Sowas möchten wir auf Ariva.de nicht lesen.
Zeitpunkt: 21.02.13 13:56
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Moderation
Zeitpunkt: 21.02.13 13:30
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Kommentar: Off-Topic - unangemessen!
Zeitpunkt: 21.02.13 13:30
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Kommentar: Off-Topic - unangemessen!
http://www.rnz.de/HP_Bergstrasse/..._weiteres_Bordell_genehmigen_.php
Von Philipp Weber
Weinheim. Die Befürchtung der Aktiven des "Bündnisses für Weinheim", dass ein weiteres Bordell in die Zweiburgenstadt kommt, hat sich am Montag als berechtigt erwiesen. Im Gespräch mit der RNZ bestätigte die Verwaltung, die Anfrage eines Betreibers erhalten zu haben. "Es liegt ein Antrag auf Bauvorbescheid für die Nutzungsänderung von Büros in einen Bordellbetrieb mit 15 weiblichen Personen in einem Geschoss in der Daimlerstraße 12 vor", teilte Joachim Stoner vom Amt für Baurecht und Denkmalschutz schriftlich mit.
Bereits am Wochenende hatte das "Bündnis für Weinheim" das jahrelang gegen ein Großbordell in der Hildebrandschen Mühle ankämpfte, publik gemacht, dass ein Betreiber über seinen Anwalt eine entsprechende Umnutzung von Gewerberäumen im Industriegebiet Kleeblatt an der A 5 beantragt habe.
Die Stadt sieht offenbar keine Möglichkeit, dies zu verweigern: "Die Daimlerstraße ist laut Sperrgebietsverordnung ein Toleranzbereich", so Stoner, die Nutzungsänderung widerspreche dieser Verordnung nicht. Die Folge: "Ein positiver Bauvorbescheid wird demnächst erteilt", bauplanungs- und bauordnungsrechtliche Gründe stünden dem Antrag nicht entgegen.
Um das zu verstehen, muss man sich die gut sieben Jahre zurückliegende Diskussion um ein Großbordell in der Hildebrandschen Mühle vergegenwärtigen. Damals war bekannt geworden, dass Investoren in dem früheren Industrieareal ein großflächiges Etablissement geplant hatten. "Infolgedessen gründete sich ein überparteiliches Bündnis, um das zu verhindern", erinnert sich Ingrid Hagenbruch, Rechtsanwältin und Aktive im "Bündnis für Weinheim". Das Bündnis machte mithilfe von Menschenrechtsorganisationen wie "Terre des Femmes" auf die (gelinde gesagt) oftmals traurigen Hintergründe der Prostitution aufmerksam. Und kämpfte auch mit juristischen Mitteln gegen das geplante Großbordell. Am Ende mit Erfolg: In der Hildebrandschen Mühle sollen jetzt Wohnungen entstehen.
Eine weitere Folge der Diskussion war, dass die Stadt im März 2007 eine "Sperrgebietsverordnung" bekam. Damit konnte die Verwaltung das Problem zwar nicht lösen, aber zumindest eindämmen: Zwar kann Weinheim, wie alle Baden-Württembergischen Kommunen ab einer Größe von 35.000 Einwohnern, die Ausübung von Prostitution nicht vollständig verbieten. Die Stadt nutzte aber die Möglichkeit, öffentliche Einrichtungen, Schulen oder Wohngebiete vor der Ansiedelung neuer Rotlichtbetriebe zu schützen und Bordelle nur noch in "Toleranzzonen" - sprich: in Gewerbegebieten - zuzulassen. Die Daimlerstraße und das Gewerbegebiet Kleeblatt gehören dazu.
Rechtlich gesehen ist das geplante Bordell also zulässig. Politisch gewollt ist es nicht: "Die geplante Nutzung stellt aus stadtplanerischer Sicht eine weitere Verschlechterung der Situation in diesem Gewerbegebiet dar", teilte Erster Bürgermeister Dr. Torsten Fetzner gestern mit. Neben Spielhallen wirkten sich auch Bordelle negativ auf benachbarte, "seriöse Gewerbebetriebe" aus. "Prostitution stellt für mich darüber hinaus eine menschenverachtende und verabscheuungswürdige Ausbeutung von Frauen dar, die mit kriminellen und zum Teil organisiert-verbrecherischen Aktivitäten verknüpft ist. So etwas brauchen wir in Weinheim nicht", bezieht Fetzner klar Stellung.
Nichts desto Trotz gibt es in Weinheim bereits (mindestens) drei ausgewiesene Bordelle: Das größte ist in der Gewerbestraße am südlichen Ortseingang. Und ruft immer wieder Bedenken hervor. Ein kleineres liegt in der Bergstraße - und ein weiteres befindet sich bereits in der Daimlerstraße, ganz in der Nähe des geplanten Etablissements.
http://www.re2area.com/index.php?id=69
Hildebrandsche Mühle: Rückbau ist abgeschlossen
Im Zuge der Sanierung und der Umnutzung zu Wohneigentum ist der erste Schritt, der Rückbau und die Beräumung des ehemaligen Industriekomplexes, getan. Die Re2area übernahm hierbei die planungs- und ingenieurtechnischen Leistungen. Die denkmalgeschützte Villa und der Siloturm, ebenfalls denkmalgeschützt und eines der prägnantesten Wahrzeichen der Stadt Weinheim, sollen in die zukünftige Wohnbebauung integriert werden. Dazu wurde der Siloturm vollständig freigelegt.
Was ist eigentlich das Hauptproblem des Listings?
Laut letzten Aktionärsbrief berichten Sie, das es an dem gewählten Börsenplatz die Zulassungsvoraussetzungen modifiziert worden sind. Ist nicht seit 04/2012 bekannt, welche Vorrausetzung für die jeweiligen Börsensegmente zu erfüllen sind, bekannt?
Daher meine Frage:
Ist im I.Quartal noch mit einem Listing zu rechnen?
Langsam kommt der Verdacht nämlich auf, das ein Listing an einer Deutschen Börse von Ihnen gar nicht mehr wünschenswert ist.
Vertrauen und Ehrlichkeit sind Grundvoraussetzung für ein faires Miteinander.
Daher möchte ich jetzt gar nicht mehr näher eingehen, und verbleibe mit
Freundlichen Grüßen
Deshalb ist hier auch nichts zu beklagen wie viele meinen.