Der USA Bären-Thread


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Neuester Beitrag: 25.10.24 20:34
Eröffnet am:20.02.07 18:46von: Anti Lemmin.Anzahl Beiträge:157.404
Neuester Beitrag:25.10.24 20:34von: ParsonageLeser gesamt:24.065.692
Forum:Börse Leser heute:6.099
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9108 Postings, 6527 Tage metropolisBravo!

 
  
    #5451
2
31.08.07 16:11
O-Ton Benni: "It is not the responsibility of the Federal Reserve -- nor would it be appropriate -- to protect lenders and investors from the consequences of their financial decisions," Bernanke said. "But developments in financial markets can have broad economic effects felt by many outside the markets, and the Federal Reserve must take those effects into account when determining policy."

 

234275 Postings, 7551 Tage obgicouBen erkennt die Krise

 
  
    #5452
3
31.08.07 16:15


"global financial losses have far exceeded even the most pessimistic projections of credit losses on those loans."  

234275 Postings, 7551 Tage obgicoujetzt fehlt nur noch George mit

 
  
    #5453
4
31.08.07 16:17

"there is no crisis, but we will do everything to limit the losses due to it" und der Dow schließt heute tief im Minus  

17174 Postings, 7679 Tage sue.vifremont

 
  
    #5454
2
31.08.07 16:23
wkn  866213  wer kann mir sagen, ob die aktie z.zt "billig" ist ... ?



danke


 

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17174 Postings, 7679 Tage sue.vifremont

 
  
    #5455
1
31.08.07 16:23
wkn  866213  wer kann mir sagen, ob die aktie z.zt "billig" ist ... ?



danke


 

Optionen

418 Postings, 6369 Tage gsamsa42das ist heute ein Haifischbecken...

 
  
    #5456
4
31.08.07 16:35
da ist ruck zuck n Bein ab. Dax wieder auf 7642
Die Rede von Doppelblöd wird doch bestimmt kerniger, so nach dem Motto 500Mrd in 2007  für Irakkrieg, die verdopple ich für eure Hütten. Das geht so einfach wie sich an ner Erdnuß verschlucken!  

20752 Postings, 7729 Tage permanent@gsamsa42

 
  
    #5457
1
31.08.07 16:57
ich habe mir zunächst nur 2000 Stück ins Depot gelegt. Mir fehlt der Mut größere Shortpositionen einzugehen. Wenn man mit größeren Summen einsteigen will sind einfache OS wahrscheinlich auch nicht geeignet. Ich bin halt mehr der konservative Anleger.

Gruß und schönes WE

Permanent  

234275 Postings, 7551 Tage obgicouredet der Texaner schon?

 
  
    #5458
2
31.08.07 17:08

die Kurse sehen danach aus.  

8485 Postings, 6667 Tage StöffenBleibt der Helicopter im Hangar?

 
  
    #5459
3
31.08.07 17:42
Wäre wahrscheinlich auch besser so, denn es stellt sich doch die Frage, ob eine Zinssenkung der adäquate Schritt zur Lösung des Problems ist. Letztendlich hätte das nur den Beigeschmack eines goldenen Handschlags für das Finanzestablishment.

Man sollte auch nicht vergessen, dass es eine Phase der Niedrigzinspolitik war, die einen Überschuss an Liquidität verursacht und damit die aktuelle Hypothekenkrise erst ermöglicht hat.

Spiegel online schreibt in einem heutigen Kommentar zu einer evtl. Zinssenkung:

Greenspans Politik des billigen Geldes ermöglichte den Banken, exzessiv Kredite zu vergeben. Dieser Praxis schlossen sich Hypothekenmakler an, die keine Kreditprüfung mehr vornahmen, weil sie vergebene Kredite weiterreichen konnten. Beschleunigt wurde das Kreditkarussell von Hedgefonds, die gebündelte Kredite aufkauften, sowie von Rating-Agenturen, die mit ihren Ratings für derlei strukturierte Produkte eine trügerische Sicherheit erzeugten.

Das billige Geld der Notenbank wirkte außerdem wie eine Subvention für Firmenjäger, die Unternehmen auf Pump kauften und die Schulden rasch weitergaben.

Und nun soll die Notenbank den Akteuren, die auf der Jagd nach schnellem Geld ein zu riskantes Rad gedreht haben, mit einer Zinssenkung erneut eine helfende Hand reichen? Die Notenbank als Bewahrer der schönen neuen Hedgefondswelt? Sollte sich die Fed als verlässliches Sicherheitsnetz für Spekulanten erweisen, besteht die Gefahr, dass das riskante Kreditkarussell nach kurzer Schamfrist wieder Schwung aufnimmt.

Fed als Handlanger der Hedgefonds?

Auch Eugen Keller, Renten- und Devisenstratege beim Bankhaus Metzler, sieht Risiken, die durch längere Niedrigzinsphasen entstehen. "Im Gegensatz zur EZB war die Fed in der Vergangenheit in stärkerem Maße bereit, den Akteuren auf den Finanzmärkten in Krisenzeiten unter die Arme zu greifen", sagt der Experte des Bankhauses Metzler. Dies habe seit Beginn der Ära Greenspan zu zusätzlichen Risiken geführt, da sich Spekulanten stets auf einen Rettungsanker in der Not verlassen konnten. "Niedrigere Risikoprämien waren die Folge, da die Fed berechenbar wurde", so Keller.
Lange Niedrigzinsphasen wie in den Jahren 2002 bis 2004 hätten außerdem viele Unternehmen motiviert, Investitionen zu wagen, die bei höheren Zinsen unrentabel gewesen wären. Eine häufige Folge davon sei der Aufbau von Überkapazitäten, die dann meist schmerzhaft wieder abgebaut werden müssen.

Weitere negative Effekte sieht Keller für die Versicherer: "Institutionelle Anleger wie Lebensversicherer werden in einem Umfeld niedriger Zinsen dazu verleitet, höhere Risiken in Kauf zu nehmen, um zum Beispiel ihre Garantieverzinsungen zu erreichen und im Wettbewerb zu bestehen."

Sollte die US-Notenbank also die Märkte enttäuschen und mit einer Zinssenkung warten, um die schmerzhafte, aber langfristig gesunde Bereinigung voranzutreiben?

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,503154-2,00.html

Anbei mal der Chartverlauf des SPX nach dem ersten Zinssenkungsschritt durch die Fed im Jahre 2001.

 
Angehängte Grafik:
slope-of-hope-spx.png (verkleinert auf 74%) vergrößern
slope-of-hope-spx.png

27 Postings, 6891 Tage haraldgehrke#5450 Leitzinssenkung jetzt sicher

 
  
    #5460
1
31.08.07 17:52
Mr. Bernanke: "...less useful than usual for our forecasts of economic activity and inflation". Mit diesem Satz verteidigt er schon vorab die kommende Leitzinssenkung gegen jene, die ihm Vernachlässigung des Managements der Geldwertstabilität vorwerfen werden.  

23434 Postings, 6761 Tage Malko07Der Text ist sehr

 
  
    #5461
4
31.08.07 17:58
einfach zu interpretieren: Alles bleibt offen, alles ist möglich. Zum gegebenen Zeitpunkt wird das getan was als sinnvoll angesehen wird.  

351 Postings, 6731 Tage WertzuwachsAlso heute noch zu shorten,

 
  
    #5462
2
31.08.07 18:27

halte ich für sehr gewagt. Heute morgen ging ich vorbörslich Short im DAX, da ein großes GAP zu erwarten war. Knapp 25 % war der Lohn. Und die habe ich nur behalten, weil der Kindergarten anrief, da sich mein Kleiner toll auf die Zunge gebissen hatte. Also verkaufte ich und fuhr mit Ihm kurz zum Arzt. Manchmal hat man halt auch Glück....

Jetzt würde ich trotzdem das Pulver trocken lassen. Allerdings könnte Permanent auch Recht haben. Aber am Montag ist auch noch ein Tag. Und dann werden wir sehen, wie groß die Haue für die Bären nun wirklich war....

 

Wertzuwachs

 

418 Postings, 6369 Tage gsamsa42das ist ja nicht zum Aushalten!!

 
  
    #5463
1
31.08.07 19:03
bin short mit db2n13 1,24
            db0p54 1,66 (vor 1h)
wenn ich falsch liege dann gleich Reißleine ziehen  

287 Postings, 6795 Tage Spatz1aja, die Botschaft ist klar

 
  
    #5464
2
31.08.07 19:11
denn Banken geht es an den Kragen bez an Ihre Gewinne.
bin nach wie vor: short: D-Bank / long DTelekom und neu Daimler  

1018 Postings, 6474 Tage TurboLuke@gsamsa42

 
  
    #5465
31.08.07 19:23
wenn du den hebel geringer wählst ist dein atem entschieden länger... ;-)  

418 Postings, 6369 Tage gsamsa42da hast du völlig recht TurboLuke..

 
  
    #5466
1
31.08.07 19:35
vor allem beim jpyeur hab ich schon Blut und Wasser geschwitzt.
Die Märkte sind echt unkalkulierbar. Ich glaub ich gehe gleich raus (dann kanns ja nach unten gehen;)
 

7974 Postings, 6914 Tage louisanerJetzt gehts wieder aufwärts, auch wenn...

 
  
    #5467
3
31.08.07 19:55

die Überschrift etwas anderes sagt, oder doch nicht???

Schaut selbst:http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyid=5184



diesistkeineaufforderungzuirgendetwas  

692 Postings, 7823 Tage Barbarossadas gefällt mir :)

 
  
    #5468
2
31.08.07 20:04
"Jetzt also eine Rallye und eine massive Korrektur erst dann, wenn sich alle wieder in Sicherheit wiegen? Keine Frage, die Idee hat was...."  

23434 Postings, 6761 Tage Malko07Es werden sich

 
  
    #5469
3
31.08.07 20:14
nur die wenigsten in Sicherheit wiegen. Bis weit ins nächste Jahr werden wir schlechte Nachrichten von der Kredit- und gute Nachrichten von der Wirtschaftsfront kriegen. Ein bestimmtes Gefühl wird sich nicht festigen können. Wir schaukeln weiter - ist doch auch ganz nett - oder?  

23434 Postings, 6761 Tage Malko07Bush verspricht Hilfe

 
  
    #5470
6
31.08.07 20:54

US-Hypothekenkrise

Bush verspricht Hilfe für Opfer

Zum ersten Mal greift der amerikanische Präsident in die Immobilienkrise ein. Eine Staatsagentur soll für Kredite von Hausbesitzern bürgen. Um in Zukunft vorzubeugen, will Bush außerdem den amerikanischen Hypothekenmarkt besser regulieren.

 

Von Nikolaus Piper

Der amerikanische Präsident George Bush hat erstmals in die Versuche zur Eindämmung der Kredit- und Immobilienkrise eingegriffen. In einer Rede versprach er Hilfe für Hausbesitzer, die ihre Hypothekenkredite nicht mehr bedienen können und deren Haus zwangsversteigert werden soll.

Der Präsident der amerikanischen Notenbank Fed, Ben Bernanke, versicherte zur gleichen Zeit, die Federal Reserve sei bereit, ,"weitere Maßnahmen" zu ergreifen, um ein Ausbreiten der Krise auf die Gesamtwirtschaft zu unterbinden. Die Aktienkurse zogen weltweit an.

Bush räumte ein, dass es ,"einige Exzesse"‘ in der Kreditbranche gegeben habe. Jetzt sei ein Anpassungsprozess nötig, der Zeit brauche. Die amerikanische Wirtschaft sei insgesamt stark genug, ,"um Turbulenzen durchzustehen"‘.

Mehr Zwangsversteigerungen

Kern seines Hilfsprogramms sind Garantien für bedrängte Hausbesitzer. Eine Bundesbehörde, die Federal Housing Administration, soll ermächtigt werden, Hypothekenkredite zu verbürgen, die mit Zins und Tilgung im Rückstand sind. Davon dürften im kommenden Jahr etwa 80000 Hausbesitzer in den Vereinigten Staaten profitieren, nur ein relativ kleiner Teil der Opfer der Krise.

Außerdem soll der Kongress Erleichterungen der Finanzbehörden für Hausbesitzer genehmigen. Bush beauftragte Finanzminister Hank Paulson, die Regulierung des amerikanischen Hypothekenmarktes zu überprüfen. Experten erwarten, dass im nächsten Jahr die Zahl der Zwangsversteigerungen stark steigt, weil in den Darlehen einer großen Gruppe von Hausbesitzern dann die Zinsen flexibel werden.

Notenbankchef Bernanke hat sich besorgt über die Konsequenzen gezeigt, jedoch anders als von vielen erwartet, keine Hinweise darauf gegeben, ob und wann die Leitzinsen in Amerika sinken könnten. Die Risiken für das Wachstum hätten zugenommen, sagte Bernanke auf einer internationalen Zentralbank-Konferenz in Jackson Hole (Wyoming).

Kurzfristige Reaktionen der Fed

"Wenn die Verschärfung der Kreditbedingungen anhält, könnte die gegenwärtige Schwäche im Wohnungsbau tiefer und andauernder werden mit möglicherweise negativen Auswirkungen auf den privaten Verbrauch und die Wirtschaft allgemein." Die Fed stehe bereit, "falls nötig, weitere Schritte zu unternehmen, um Liquidität bereitzustellen und das ordnungsgemäße Funktionieren der Märkte sicherzustellen.‘"

Gleichzeitig machte Bernanke aber auch klar, dass er nicht bereit sei, "Geldverleiher und Investoren vor den Folgen ihrer Entscheidungen zu schützen". Die Notenbank werde bei ihren weiteren Entscheidungen besonders die "zeitnächsten Indikatoren" beachten, was bedeutet, dass sie unter Umständen auch sehr kurzfristig reagieren wird.

Die nächste reguläre Sitzung des Offenmarktausschusses findet erst am 18. September statt. Am Montag sind die Aktienmärkte wegen des Feiertags Labor Day in den USA geschlossen.

Die Kurse an den Aktienmärkten waren schon in Erwartung der beiden Reden von Bush und Bernanke gestiegen. Nach einer kurzen Phase der Unsicherheit im unmittelbaren Anschluss an Bernankes Äußerungen setzte sich die gute Börsenstimmung fort. Der Dow Jones lag am Abend mit 1,14 Prozent im Plus. Der Dax schloss um 1,57 Prozent höher, der Euro kletterte auf 1,3640 Dollar.

Kritik an Ratingagenturen

Mitten in der Kreditkrise bekommt die Ratingagentur Standard & Poors eine neue Präsidentin. Die bisherige Präsidentin Kathleen Corbet verlasse das Unternehmen, um sich neuen Aufgaben zu widmen, teilte die Muttergesellschaft von S&P, McGraw-Hill, mit. Ihr Ausscheiden habe aber nichts mit der Entwicklung an den Finanzmärkten zu tun.

Nachfolgerin von Corbet wird Deven Sharma. Die Ratingagenturen Standard & Poors, Fitch und Moody’s waren unter scharfe öffentliche Kritik geraten, weil sie das Ausmaß der Kreditkrise lange nicht erkannt hatten.

 

SZ vom 1.9.2007 www.sueddeutsche.de/,tt5m3/wirtschaft/artikel/988/130760/

 

 

1791 Postings, 6373 Tage BereuhnixAu ja , eine Schaukelbörse darauf freuen sich alle

 
  
    #5471
2
31.08.07 21:08
Zwischendurch wird die FED 6 Mal den Zins senken, die Banken leihen nich mehr Geld , sie werden von der Fed mit Heu zugebombt, Bush wird sich in seiner Vermächtnisrede vor
Veteranen und Ersatzteillagern für die Opfer des amerikanischen Volkes im Irak  bedanken (ich sehe hierzu schon im Geiste Cheneys Grinsebacke). Und die künstlich gemästeten Bullen sind unter sich.
   

8485 Postings, 6667 Tage StöffenU.S. Subprime Losses To Total $200 Billion

 
  
    #5472
7
31.08.07 21:11
Bush verspricht Hilfe, sicherlich, aber letztendlich nur substanzlose Verbalakrobatik vor dem verlängerten Wochenende für die US-Amerikaner gemäß dem Motto „Die Administration lässt ihre Bürger nicht im (Subprime) Regen stehen“. Ein gut getimter PR-Auftritt, mehr nicht.
Wenden wir uns den kommenden Zahlen zu

U.S. Subprime Losses To Total /$200 Billion
11:22:00, August 30, 2007

The losses related to bad U.S. mortgage paper could end up being larger than the 1980s S&L losses in dollar terms.

About 60% of subprime mortgages carry an adjustable rate, and $650 billion will reset at a higher interest rate in the next 16 months. Even without factoring in a recession, we estimate that the losses on bad subprime and alt-A paper could amount to about $200 billion over the 2007-2011 period (1.5% of today’s GDP). This compares with $153 billion (2.5% of 1990 GDP) in losses associated with the S&L meltdown in the late 1980s. Spread out over several years, such losses do not seem overwhelming on their own. However, it is the knock-on effects that are the larger risk to the economy, including a hit to consumer confidence and wealth, a curtailment of credit availability, and increased selling pressure in the housing market. Bottom Line: Fed rate cuts cannot solve the subprime mess, but can limit the negative impact on the economy.

http://www.bcaresearch.com/public/story.asp?pre=PRE-20070830.GIF
 
Angehängte Grafik:
subprime_losses.gif
subprime_losses.gif

1791 Postings, 6373 Tage BereuhnixBörse mach doch richtig Spaß, wenn man sieht

 
  
    #5473
2
31.08.07 21:17
welch total übeteuerter Scheiß von Logenbrüdern an volumenschwachen Tagen gepusht wird.
Was das noch an Sinn ergibt, da bin ich überfragt.
Reine Abzocke...
 

418 Postings, 6369 Tage gsamsa42so, jlattjestellt, uffn Zent genau wieder raus...

 
  
    #5474
4
31.08.07 21:28
Als Lehrgeld bleiben die Transaktionskosten und die Erkenntnis das man an solchen Scheißtagen einfach nicht Traden sollte - wenigstens nicht mit so heißen Papieren!!
 

79561 Postings, 9216 Tage KickyHead of S&P steps down

 
  
    #5475
3
31.08.07 21:31
The head of Standard & Poor's (S&P), the world's biggest credit rating agency, has stepped down amid criticism from politicians and investors about the failure of the major rating agencies to flag up the risk of securities backed by sub-prime mortgages.McGraw-Hill, which owns S&P, said in a statement that Kathleen Corbet was quitting as president of S&P to pursue other opportunities. The company gave no further detail about her reasons for leaving.A spokesman for McGraw-Hill told Bloomberg that her departure was not related to the current credit market turbulence.

S&P, along with key competitors Moody's and Fitch, are paid by the issuers of bonds and other asset-backed securities to rate the level of risk inherent in these investments....I'd like to take this opportunity to thank Kathleen for her important contributions to S&P's growth and development during her three years with our company and to wish her well in the future," said Harold McGraw III, chairman, president and chief executive of McGraw-Hill.http://www.telegraph.co.uk/money/  

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