Parteigründung "Alternative für Deutschland" (AfD)
Seite 218 von 600 Neuester Beitrag: 16.01.25 14:56 | ||||
Eröffnet am: | 13.04.13 15:18 | von: heavymax._. | Anzahl Beiträge: | 15.982 |
Neuester Beitrag: | 16.01.25 14:56 | von: Babcock | Leser gesamt: | 1.558.326 |
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https://www.facebook.com/BerndLuckeMdEP
Ein Land muss stabil sein, wenn es dem Euro beitreten will. Preisstabilität ist in Litauen jedoch nicht gegeben. Selbst die EZB hat darauf hingewiesen, dass die Inflationsrate dort unberechenbar ist. Wenn Litauen durch den Euro zu einem festen Wechselkurs gezwungen ist, wird es sehr schwer für das Land werden, seine wirtschaftlichen Probleme zu bewältigen, mit negativen Folgen, die die litauische Bevölkerung tragen muss. Gemäß Umfragen ist das litauische Volk gegen den Beitritt zum Euro. Es hätte folglich eine Volksabstimmung geben müssen.
Ich habe Herrn Draghi gefragt, welche Vorteil der Euro Litauen bieten würde. Herr Draghi ist die Antwort im Wesentlichen schuldig geblieben: https://www.youtube.com/watch?v=iBbqQpJ-aXg
Deutschland übrigens büßt durch die Euroeinführung Litauens zeitweise sein Stimmrecht in der EZB ein. Die CDU hat das zwar auch immer kritisiert, hat jedoch für die Aufnahme Litauens in den Euro gestimmt und damit gegen die Interessen des deutschen Volkes gehandelt.
Wir von der AfD haben mit unserer Ablehnung der Euroeinführung in Litauen für die Interessen des litauischen und des deutschen Volks gehandelt.
Video abspielen
https://www.youtube.com/watch?v=iBbqQpJ-aXg
ich versuche nur, ausserhalb des spektrums der verkrusteten blockparteien eine alternative zu finden, die noch nicht völlig ent- und verblödet den reflexhaften politikritualen verhaftet ist.
wenn die mir zu blöd werden (z.b.mit nem vermisteten parteiprogramm oder fortdauernden personalquerelen), bin ich auch wieder draussen.....da bin ich relativ emotionslos.....
Meine parlamentarische Anfrage an die Kommission über Herrn Schulz:
Herrn
Martin Schulz
Präsident des Europäischen Parlaments
Allée du Printemps
BP 1024F
F-67070 Straßburg
Straßburg, den 16. Juli 2014
Sehr geehrter Herr Präsident,
ich mache Gebrauch von meinem Fragerecht nach Artikel 117 (1) der Geschäftsordnung. Meine Fragen richten sich an die Europäische Kommission:
1. Welche versorgungsrechtlichen Ansprüche erwerben die vier am heutigen Tag (16.7.14) in einer Blockabstimmung vom Europäischen Parlament nachgewählten Kommissare? Ist es richtig, dass durch eine voraussichtlich nur drei Monate währende Amtszeit bis zum Antritt der neuen Kommission die heute nachgewählten Kommissare lebenslange Pensions- und andere Versorgungsansprüche erwerben? Falls ja, welche ungefähren Lasten entstehen der öfentlichen Hand dadurch, wenn man die durchschnittliche Lebenserwartung und die durchschnittlichen Kosten für Gesundheitsversorgung zugrunde legt? Falls nein, für wie lange und in welcher Höhe haben nach den einschlägigen Vorschriften die heute gewählten Kommissare Anspruch auf finanzielle Leistungen aus Mitteln der Europäischen Union?
2. Hält es die Europäische Kommission für richtig, dass die Abgeordneten des Parlaments vor einer Personalentscheidung des Parlaments von der Kommission darüber informiert werden, welche finanziellen Lasten durch die Personalentscheidung entstehen und über welchen Zeithorizont hinweg diese Lasten zu tragen sind? Falls die Kommission dies für richtig hält, war- um hat die sie den Abgeordneten im Fall der heute nachgewählten Kommissare diese Information vorenthalten? Falls die Kommission dies nicht für richtig hält, bitte ich darzulegen, wie die Abgeordneten ihrer Pflicht zum verantwortungsvollen Umgang mit Steuergeldern mit vertretbarem Aufwand nachkommen sollen.
3. Hält die Kommission die Ansprüche der nach ca. drei Monaten aus dem Dienst ausscheidenden Kommissare für angemessen oder sieht sie Änderungsbedarf und wie beabsichtigt die Kommission ggf. diese Änderungen zu veranlassen?
4. Werden die Ansprüche der heute nachgewählten Kommissare in den konkreten Einzelfällen ggf. gekürzt bzw. gegengerechnet gegen Ansprüche, die diese Personen in früheren öffentlichen Ämtern als Abgeordnete, Minister, Ministerpräsidenten o. ä. erworben haben? (Bitte weisen Sie in Ihrer Antwort zu Frage 1 die Bruttoansprüche aus, die den ausscheidenden Kommissaren ohne entsprechende Kürzungen oder Gegenrechnungen entstehen und geben Sie in Ihrer Antwort zu Frage 3 an, um welche Beträge sich diese Ansprüche in den konkreten Einzelfällen angesichts der beruflichen Biographien ggf. reduzieren.)
Vielen Dank und mit freundlichen Grüßen
Prof. Dr. Bernd Lucke, MdEP
das war schon immer so und wird auch immer so bleiben.....
erst kritisieren alle (berechtigt) das system; wenn sie selbst davon
profitieren, dann ist es okay.............
also lass den quatsch sein und poste lieber was von dir..... hahahaha
daxspusi..... lach
Dieser ganze EU-Moloch gehörte dringlich verschlankt und nich immer noch mehr auf Steuerzahlerkosten aufgebläht..
solange das volk brot und spiele hat, wird es ihm auch zukünftig gleichgültig sein. so isser der deutsche michel.....mit hurra in die scheisse. die oberen werdens schon richten.
bleib doch lieber in deinem essigglas
PPL: purer platter lobbyismus.......
aber das scheint euch ja besser zu gefallen.
viel spass dann mit den vereinigten staaten von europa.
so zart und feingliedrig......
Aber die Platte "die schaufeln sich da die Taschen voll in Brüssel" ist einfach nur Populismus. Das Ergebnis von sowas kann man in #5447 bestaunen...