Die Bullen scharren gar nicht mit den Hufen,
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Eröffnet am: | 20.08.08 21:49 | von: aktienspezial. | Anzahl Beiträge: | 26.668 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 10:42 | von: Klaudialojpa | Leser gesamt: | 2.488.016 |
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Mittwoch, 10. September 2008
"NICHT GENUG" - so das Urteil der Wall Street zu den Erklärungen des Lehman CEOs. Ausverkauf der Aktie hält an.
Unter starken Umsätzen geht es mit Lehmen Brothers an der Wall Street weiter bergab. Die Aktie konnte sich zwar anfangs etwas von ihren Vortagsverlusten erholen, driftete dann aber wieder in die Verlustzone unter Rekord-verdächtig hohen Umsätzen.
Heute wie gestern wurde mehr als die Hälfte des Umsatzes der Aktien in New York von den Finacials bestritten. Es herrscht regelrechte Ausverkaufs-Panik, so ein Händler zum Geschehen im Sektor.
Selbst Lehman Brothers, die gestern fast 50% verloren, sind weiter unter Druck.
In einer weltweit mit Spannung erwarteten Erklärung sprach Lehman-Brothers-Chef Richard Fuld sprach angesichts der neuen Zahlen von "einer der schwierigsten Phasen in der Geschichte unseres Unternehmens". Die Bank kündigte eine Änderung ihrer Anlagestruktur an, um ihre Abhängigkeit vom kriselnden Immobiliensektor zu verringern.
Ein Schritt solle dabei die Ausgliederung ihres Portfolios für Geschäftsimmobilien sein, dessen Wert auf 25 bis 30 Mrd. US-Dollar geschätzt werde. Außerdem würden derzeit Verhandlungen mit dem Investor Blackrock Financial Management über den Verkauf seiner vier Mrd. US-Dollar schweren Anteile auf dem britischen Immobilienmarkt geführt.
Das Urteil der Street lautete jedenfall: Nicht genug. Die Erklärung von Fuld beruhigte die Gemüter nicht, sondern warf sogar noch mehr Fragen auf.
In diesem Zusammenhang befürchtet die Street, dass Lehman vielleicht gar keinen Käufer für die Immobilien findet. Wer hat derzeit so viel Geld locker? Und Kredite für einen solchen Kauf dürften auch schwierig oder gar nicht erhältlich sein.
Die Inflation in Belgien liegt bei 5,5 % , in Slowenien noch höher ( Preise inzwischen
höher als in Deuschland ! ) und wenn Polen auch noch...gute Nacht Euro.
stattdessen sieht es nun so aus, als wuerden weder lehman noch der markt einen boden finden
Probably. That's because Lehman, the fourth-largest investment bank, is bigger than Bear, which was the fifth-largest at the time it nearly imploded.
What's more, Lehman, a bond-trading powerhouse, is even a bigger player in the mortgage-backed securities market than Bear was. So the Fed could easily argue that letting Lehman go under could create even more chaos in the already volatile credit markets.
Yes, Fuld wants to keep the bank independent by taking a piecemeal approach to breaking up the company. But the market may not let him do so.
And until Lehman actually announces that it has, in fact, raised a substantial amount of capital, it's likely that there will be continued pressure on the stock.
If Lehman's stock falls further, it's reasonable to think that some financial institution would take a gamble on buying the company, especially if it could get Lehman through a "takeunder" just as JPMorgan did with Bear. "
http://money.cnn.com/2008/09/10/markets/thebuzz/...version=2008091010
... wo entsteht die nächste Blase ?
dann ,wie um 17,30 plötzlich 50pkt im dow ,sehr komisch ist das schon