Brent Crude Rohöl ICE Rolling
Ja wer will das nicht?! Aber die müssen trotzdem kostendeckend arbeiten.
Und wäre es so unproblematisch, würden die Amerikaner Ihren Markt abschotten und Öl gar nicht mehr importieren.
Dann könnten die Araber Ihre Fördermengen mehr oder weniger gestalten wie sie wollen.
Denn das bisserl Venezuela usw. reisst dann auch nix mehr raus mein ich.
Nee - es wird da schon ein Gleichgewicht geben. Die Frage ist nur, wo die Preisgrenze bzw. Schmerzgrenze liegt. Und das werden die nächsten Wochen zeigen...
Und wäre es so unproblematisch, würden die Amerikaner Ihren Markt abschotten und Öl gar nicht mehr importieren.
Dann könnten die Araber Ihre Fördermengen mehr oder weniger gestalten wie sie wollen.
Denn das bisserl Venezuela usw. reisst dann auch nix mehr raus mein ich.
Nee - es wird da schon ein Gleichgewicht geben. Die Frage ist nur, wo die Preisgrenze bzw. Schmerzgrenze liegt. Und das werden die nächsten Wochen zeigen...
wer mal in den US gelebt weiss: ohne ÖL geht da nix! Die werden Ihre Ressourcen nicht verschleudern... höchsten den Fracking scheiss Technologie nach Europa exportieren... vorher gehen ein paar Fracking Firmen vor die Hunde und das pendelt sich ein... die Häuslebauer mit kleinem Einkommen mussten auch auf die Strasse... da gibt's nix soziales wie hier... !
nee, am Montag od Dienstag nicht nachkaufen; du hast doch deine 1Posi bei 18,XX aufgebaut; abwarten, nix jetzt überstürzen, denn beim ABN14R läuft uns die Zeit nicht weg
Mich juckt es so sehr, im Direktkauf noch ein paar davon zu kaufen:
http://zertifikate.finanztreff.de/...seite=zertifikate&i=40272778
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Dann wird einfach fleisig nachgekauft und der Fall hat sich :)
Bei 42 Dollar ist mein Scheinchen bei ca 1Euro. Was glaubst du wie ich dann reinhau :D
Dann butter ich nochmal 10000 euro für 10000 scheinchen hin und reib mir freudig die Hände :D
Bei 42 Dollar ist mein Scheinchen bei ca 1Euro. Was glaubst du wie ich dann reinhau :D
Dann butter ich nochmal 10000 euro für 10000 scheinchen hin und reib mir freudig die Hände :D
Glaube aber nicht daran das die 40 Dollar wirklich kommen werden.
Evt sehen wir einen schönen Doppelboden bei maximal 48 Dollar. Aber das glaube ich auch fast nicht das brent uns den Gefallen macht.
Und wenn schon freu ich mich wie ein Schnitzel!
Dann gibts OMV sicher auch nochmal ein paar Euro günstiger.
Evt sehen wir einen schönen Doppelboden bei maximal 48 Dollar. Aber das glaube ich auch fast nicht das brent uns den Gefallen macht.
Und wenn schon freu ich mich wie ein Schnitzel!
Dann gibts OMV sicher auch nochmal ein paar Euro günstiger.
Lady in Black....
https://www.youtube.com/watch?v=59QNYzMOyjM
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Putin auf dem sterbebett
Öl preis wird in den keller geschickt
Todesstoß für putin
Russland gibt auf
Öl kann steigen
Schönes WE allen ...
Öl preis wird in den keller geschickt
Todesstoß für putin
Russland gibt auf
Öl kann steigen
Schönes WE allen ...
Hier noch etwas Ichimoku . Es hat sich sich eine grüne Wolke gebildet. Ich hoffe Brent darf die Wolke reiten .
in den letzten Tagen hat Öl sich nicht so richtig an Chartmarken gehalten... nach oben bis 59$ Platz... der Abfall der letzten Tage Recht groß... für mich heisst es short gewinne mitnehmen ... Konsolidierung abwarten... und long position runtertraden!
Hatte stückweise immer nachgekauft, aber der kack Kurs ist immer weiter gefallen.
Jetzt ist nicht mehr viel Pulver da u. bin verunsichert wann ein Einstieg lohnt, ohne das der Kurs weiter abkratzt.
Freitag der 13! War ohnehin ne miese Woche.
Was tippt ihr, wann ein nachkauf für Long in Betracht kommt?
Jetzt ist nicht mehr viel Pulver da u. bin verunsichert wann ein Einstieg lohnt, ohne das der Kurs weiter abkratzt.
Freitag der 13! War ohnehin ne miese Woche.
Was tippt ihr, wann ein nachkauf für Long in Betracht kommt?
Trauerspiel. Denn gerade die neue Fördermethode, die vor allem in den USA eingesetzt wird, nährte das Überangebot und den Preisverfall. Die gute Nachricht: Der Tiefpunkt ist offenbar erreicht.
In den vergangenen Wochen bewegten sich die Barrelpreise für die wichtigsten Sorten WTI und Brent in einer stabilen Spanne. Der Fasspreis für die Nordseesorte Brent pendelte zwischen 50 und 60 US-Dollar, während die Preisspanne der US-Sorte WTI ungefähr fünf Dollar darunter lag.
Natürlich ist das noch längst kein Vergleich zu den Preisen, die man vor einem Dreiviertljahr bezahlen musste. Zwar gab es auch damals größere Kursausschläge in die eine oder andere Richtung, die Marke, um die die Preise pendelten, lag aber wie festgeschweißt bei 100 US-Dollar pro Barrel.
Rohöl (Brent)
Jetzt dürfen Anleger wie Förderer wieder etwas hoffen. Denn weiter abwärts kann es nach Ansicht von Experten ohnehin nicht gehen. Preisbelastende Faktoren - wie etwa die berstend vollen Rohöllager in den USA oder die in keinster Weise gedrosselte Förderung der Opec - bestehen zwar immer noch. Doch Rohstoffanalysten zufolge wird es vor allem die Schieferölförderung sein, die die Preise stabil halten. Also genau jene Newcomer, die in den USA wie Pilze aus dem Boden schossen, und das Überangebot mitverursacht haben.
Flexible Produktionssteuerung
Um zu verstehen ,warum die Schieferölförderer die Preise so stark beeinflussen, muss man verstehen, wie die Schieferölkonzerne arbeiten. Im Gegensatz zu den herkömmlichen Förderern unterhalten sie deutlich mehr, dafür aber kleinere Förderstätten. Dadurch können sie die Produktion schneller an die Nachfrage anzupassen.
Die konventionellen Förderer auf der anderen Seite können den Ausstoß eines Bohrturms oder einer Ölbohrplattform weniger flexibel anpassen. Ein kompletter Förderstopp wäre äußerst teuer, und eine Wiederaufnahme der Förderung nach einem Preisanstieg kostspielig und langwierig.
Rohöl WTI (Spot)
Wie schnell die Schieferförderer in den USA auf die Preise reagieren können, zeigt sich beispielsweise an der Zahl der operierenden Förderstätten. Sie ist seit dem Hoch im Oktober um circa 40 Prozent gefallen. Das US-Energieministerium prophezeite in seinem jüngsten Ausblick, dass die Produktion in vier der fünf größten Schieferölförderstätten im April weiter zurückgehen wird.
Das Ölangebot sinkt also bereits. So gefährlich nahe wie im Januar dürften die Preise der Marke von 40 US-Dollar deshalb so schnell nicht wieder kommen. Natürlich bedeutet diese Bodenbildung bei den Kursen nicht automatisch, dass es bald wieder bergauf geht. Lange aber dürften andere Förderer wie etwa die OPEC-Staaten nicht mehr stur weiterfördern, was die Quellen hergeben. Denn schon jetzt lohnt sich das Geschäft für viele der alteingessessenen Förderländer nicht mehr. Eine Erholung am Ölmarkt wird deshalb von Tag zu Tag wahrscheinlicher.
In den vergangenen Wochen bewegten sich die Barrelpreise für die wichtigsten Sorten WTI und Brent in einer stabilen Spanne. Der Fasspreis für die Nordseesorte Brent pendelte zwischen 50 und 60 US-Dollar, während die Preisspanne der US-Sorte WTI ungefähr fünf Dollar darunter lag.
Natürlich ist das noch längst kein Vergleich zu den Preisen, die man vor einem Dreiviertljahr bezahlen musste. Zwar gab es auch damals größere Kursausschläge in die eine oder andere Richtung, die Marke, um die die Preise pendelten, lag aber wie festgeschweißt bei 100 US-Dollar pro Barrel.
Rohöl (Brent)
Jetzt dürfen Anleger wie Förderer wieder etwas hoffen. Denn weiter abwärts kann es nach Ansicht von Experten ohnehin nicht gehen. Preisbelastende Faktoren - wie etwa die berstend vollen Rohöllager in den USA oder die in keinster Weise gedrosselte Förderung der Opec - bestehen zwar immer noch. Doch Rohstoffanalysten zufolge wird es vor allem die Schieferölförderung sein, die die Preise stabil halten. Also genau jene Newcomer, die in den USA wie Pilze aus dem Boden schossen, und das Überangebot mitverursacht haben.
Flexible Produktionssteuerung
Um zu verstehen ,warum die Schieferölförderer die Preise so stark beeinflussen, muss man verstehen, wie die Schieferölkonzerne arbeiten. Im Gegensatz zu den herkömmlichen Förderern unterhalten sie deutlich mehr, dafür aber kleinere Förderstätten. Dadurch können sie die Produktion schneller an die Nachfrage anzupassen.
Die konventionellen Förderer auf der anderen Seite können den Ausstoß eines Bohrturms oder einer Ölbohrplattform weniger flexibel anpassen. Ein kompletter Förderstopp wäre äußerst teuer, und eine Wiederaufnahme der Förderung nach einem Preisanstieg kostspielig und langwierig.
Rohöl WTI (Spot)
Wie schnell die Schieferförderer in den USA auf die Preise reagieren können, zeigt sich beispielsweise an der Zahl der operierenden Förderstätten. Sie ist seit dem Hoch im Oktober um circa 40 Prozent gefallen. Das US-Energieministerium prophezeite in seinem jüngsten Ausblick, dass die Produktion in vier der fünf größten Schieferölförderstätten im April weiter zurückgehen wird.
Das Ölangebot sinkt also bereits. So gefährlich nahe wie im Januar dürften die Preise der Marke von 40 US-Dollar deshalb so schnell nicht wieder kommen. Natürlich bedeutet diese Bodenbildung bei den Kursen nicht automatisch, dass es bald wieder bergauf geht. Lange aber dürften andere Förderer wie etwa die OPEC-Staaten nicht mehr stur weiterfördern, was die Quellen hergeben. Denn schon jetzt lohnt sich das Geschäft für viele der alteingessessenen Förderländer nicht mehr. Eine Erholung am Ölmarkt wird deshalb von Tag zu Tag wahrscheinlicher.
Beim reinkommen ist leider was schief gelaufen!
Hat der Ölpreis endlich festen Boden unter den Füßen?
gestern 18:54 • Finanzen100
Durch die Schieferölförderung explodierte das weltweite Ölangebot förmlich - jetzt steuern die Förderer gegen. (©shutterstock.com/Dabarti CGI)
Gerade mal 40 Dollar pro Barrel - wer im Sommer 2014 eine solche Prognose für die Ölpreise aufgestellt hätte, wäre wohl für verrückt erklärt worden. Doch dann fielen die Preise tatsächlich dramatisch. Aus der Boom-Story Schieferölförderung wurde ein Trauerspiel. Denn gerade die neue Fördermethode, die vor allem in den USA eingesetzt wird, nährte das Überangebot und den Preisverfall. Die gute Nachricht: Der Tiefpunkt ist offenbar erreicht.
Hat der Ölpreis endlich festen Boden unter den Füßen?
gestern 18:54 • Finanzen100
Durch die Schieferölförderung explodierte das weltweite Ölangebot förmlich - jetzt steuern die Förderer gegen. (©shutterstock.com/Dabarti CGI)
Gerade mal 40 Dollar pro Barrel - wer im Sommer 2014 eine solche Prognose für die Ölpreise aufgestellt hätte, wäre wohl für verrückt erklärt worden. Doch dann fielen die Preise tatsächlich dramatisch. Aus der Boom-Story Schieferölförderung wurde ein Trauerspiel. Denn gerade die neue Fördermethode, die vor allem in den USA eingesetzt wird, nährte das Überangebot und den Preisverfall. Die gute Nachricht: Der Tiefpunkt ist offenbar erreicht.
Mich wundert hier bei vielen die Überzeugung, dass ein Ölpreis über $100 sozusagen der göttlichen Ordnung entspricht. Historisch gibt es dafür keine Rechtfertigung. Wir sind noch 2001 so um die $20, der Anstieg danach ist 9/11, War against Terrorism, Hype und QE. Mir ist nicht ganz klar, warum sich das nich wieder näher an den eigentlichen Produktionskosten orientieren sollte, zumal ja über Jahre mit einem Glut zu rechnen ist. Ich rate hier mal entgegen dem allgemeinen Trend hier zur Vorsicht bez. langfristigen long-Erwartungen.
10 bis 20 dollar wie vor 15 Jahren. Zumindest bei den meisten nicht mehr.
Die Nachfrage ist auch erheblich höher als früher.
Ich glaube einfach auf den Chart zu schauen ist nicht sehr sinnvoll.
Die Nachfrage ist auch erheblich höher als früher.
Ich glaube einfach auf den Chart zu schauen ist nicht sehr sinnvoll.