QV ultimate 2012
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schlimmer machen, deshalb galube ich das Gold und Aktien weiter fallen werden..
Es steht nicht viel geld zu veerfüging und die wirtschaft auf vordermann zu bringen, alles muss zwangsweiße billiger werden..
Nur meine Meinung..
Spitzeneinkommen
BP-Chef ist teuerster Manager Europas
1,1 Milliarden Euro - diese gigantische Summe zahlen die größten Unternehmen Europas ihren Vorständen insgesamt. Am besten verdient ausgerechnet Bob Dudley, Chef des BP-Konzerns, der die Ölpest im Golf von Mexiko zu verantworten hat. Deutsche Manager steigern ihre Einkommen um satte 28 Prozent
Bob Dudley: Der US-Amerikaner ersetzte nach der Ölkatastrophe im Golf von Mexiko den Briten Tony Hayward an der Spitze des Ölkonzerns BP, war aber bereits vorher im Top-Management des Konzerns aktiv. 18,9 Millionen Euro kassierte Dudley für seine Dienste im Jahr 2010 - und ist damit der bestbezahlte Konzernchef Europas.
Mineralölbranche
So viel, wie noch nie
Die Ölkonzerne schwimmen im Geld. Die weltweite Nummer eins, Exxon Mobil, machte im zweiten Quartal so viel Gewinn, wie nie zuvor. Da will die Nummer drei der Branche, Royal Dutch Shell, nicht hinten anstehen: Der niederländisch-britische Konzern verbucht prozentual ein ähnlich hohes Plus wie sein amerikanischer Rivale.
Ebenfalls hohe Gewinne hat heute ein weiterer Ölriese gemeldet: Dem weltweit drittgrößten Energiekonzern Royal Dutch Shell gelang im zweiten Quartal ein Gewinnplus um 34 Prozent auf 5,2 Milliarden Dollar, verglichen mit der entsprechenden Vorjahresperiode - das sind nur 4 Prozentpunkte weniger, als der US-Rivale Exxon Mobil bei seinem Quartalsgewinn zulegen konnte.
http://www.manager-magazin.de/finanzen/artikel/a-367251.html
Total-Chef de Margerie und die Bohrinsel "Elgin"
Seine Taktik lautet Schweigen
Total-Chef Christophe de Margerie schweigt
Familienpolitik Das Betreuungsgeld schafft keine Wahlfreiheit
Die CSU erhofft sich vom Betreuungsgeld eine Aufwertung des traditionellen Familienbildes.
Ein Betreuungsgeld in Höhe von 150 Euro im Monat bringt für Familien, die auf zwei Gehälter angewiesen sind, dagegen so gut wie nichts. Für diesen Betrag kann keine Frau und kein Mann zu Hause bleiben, denn jede Art von Berufstätigkeit, selbst ein Minijob, bringt mehr ein.
http://www.zeit.de/gesellschaft/familie/2012-04/betreuungsgeld-kommentarhttp://www.zeit.de/gesellschaft/familie/2012-04/betreuungsgeld-kommentarhttp://www.zeit.de/gesellschaft/familie/2012-04/betreuungsgeld-kommentar
Rekordpreise an den Tankstellen
02.04.12 - Die Wut über steigende Benzinpreise vor Ostern wächst. Viele Autofahrer sind fassungslos, wie frech und erpresserisch die Ölkonzerne die Feiertage für Preisanhebungen nutzen. Nun werden von bürgerlichen Politikern und Wirtschaftsexperten in den Massenmedien tagelang absurde Vorschläge diskutiert: Der Bundesrat hat eine Initiative für eine Spritpreis-Bremse gestartet. Die Tankstellen sollten künftig ihre Preise „nur einmal" am Tag erhöhen dürfen und/oder müssen ihre Preise einen Tag vorher ankündigen und im Internet veröffentlichen. Keine dieser Vorschläge würde auch nur zu einem Stopp von Preiserhöhungen führen, wie die ständig strapazierten Beispiele von Österreich und Westaustralien beweisen. Die schwarz/gelbe Regierung und das Wirtschaftsministerium Philipp Rösler führen ein Scheingefecht gegen diese "Bremse", die in der Realität überhaupt keine ist . Man setze auf den „freien Wettbewerb“, erklärte der Staatssekretär Hans-Joachim Otto (FDP).
Der angeblich freie „Wettbewerb“, der die Preise bestimmen würde, ist im Kapitalismus längst Geschichte. Es ist kein Zufall, dass fünf der sechs umsatzstärksten Konzerne weltweit aus der Mineralöl-Branche kommen. Das ist aber der Normalzustand im staatsmonopolistischen Kapitalismus, daran ändert auch ein Kartellamt nichts. Und der Staat verdient an den steigenden Preisen kräftig mit. Weit über die Hälfte des Preises an der Tanksäule gehen in Schäubles bodenlosen Säckel. Dabei ist es besonders dreist, dass die 19 Prozent Mehrwertsteuer auch noch zusätzlich auf die 65,45 Cent „Energiesteuer“ pro Liter erhoben werden.
02.04.2012 15:17 Japan, Griechenland und die Aasgeier
japanische Währung gerät derzeit von allen Seiten unter Druck: Die demographische Entwicklung, die Konjunktur, die Geldpolitik – alles scheint gegen den Yen zu sprechen. Verliert er nun seinen Status als sicherer Hafen? Und werden sich die Aasgeier, die über Europa kreisten, nun auf gen Japan machen?