Kursziel 1 USD bis 31.12.2010
http://www.joc.com/trucking/teamsters-seeks-major-restructuring-yrc
sekko1982
halt zustimmen. Besser man bekommt weniger als gar nichts. Es ist hier eigentlich schon
fast wie im Wamu-Forum, nur dass unsere Chancen 10mal höher sind, weil das im
Interesse von YRC, den Aktionären und auch den Angestellten und den Pensionären
ist.
Ich bin weiter drin und glaube an YRCW, aber es muss jetzt schnell eine Lösung gefunden werden, denn das hindert in meinen Augen auch die Firma an einem Turnaround.
Jede Gewerkschaft kämpft für die Rechte Ihrere Mitarbeiter, aber die Rechte stehen niemals über dem Überleben der Firma, so dumm sind die Bosse und Initiatoren der Gewrkschaften auch nicht....
Hoffen wir nur, dass eine schnelle Lösung gefunden wird... ein guter Ausblick auf Q3+Q4 wäre hierbei sicher auch hilfreich
...welch eine Infantilität, Schleimerei und Schönfärberei in den letzten drei Postings. OT!
@Thome
Zum Glück schreibst Du nichts bei Wamu.
http://www.fool.com/investing/general/2010/09/11/...l-looks-back.aspx
Zur Thematik der Pensionen sehe ich ein klares Ziel der Gewerkschaften und von YRCW. YRCW will so wenig wie möglich belastet werden, damit sämtliche Maßnahmen nicht doch noch in einer Chapter 11 enden. Und die Gewerkschaften werden das doch auch nicht wollen, was hätten sie denn davon. Pensionen sind keine kurzfristige Summe mit Zahlungsziel sondern werden über lange Zeiträume ein- und ausbezahlt. Die Gewerkschaften würden sich doch nur ins eigene Fleisch schneiden wenn sie die Konsolidierung von YRCW verhindern. Sie werden die Kuh nicht schlachten die sie melken wollen, das meine ich damit. Gehen die Verhandlungen positiv zu Ende werden alle Anleger das als Zeichen der Wende sehen. Dann wird der Dollar nicht fern sein und dadurch die Pensionen langfristig gesichert. Solche Auseinandersetzungen mit den Gewerkschaften werden aber ganz sicher nicht lange im Vorfeld entschieden, sondern in Verhandlungen am letzten zur Verfügung stehenden Termin in der letzten Minute, oft noch mit einer letzten offenen Frage, die aber das Gesamtergebnis nicht kippt.
Wenn es so kommt, dann gebe ich allen recht die sagen mit Charttechnik kann man da nichts anfangen, denn der Kurs wird dann explodieren, aber fundamental eben. Danach wird Charttechnik wieder gute Dienste leisten, weil es nichts anderes ist als Marktpsychologie.
Wie Fußball, die Leute brüllen immer wieder "Tooor" wenn eines fällt, man kann das schon vorher mit Bestimmtheit sagen, nur wann das Tor fallen wird weiß man nicht genau. Am wahrscheinlichsten aber, wenn sie vor dem gegnerischen Tor stehen und genau das versucht Charttechnik (wes) zu ergründen.
In diesem Sinne wünsche ich euch ein Tor!
Gruß
Arzt zum Patienten - Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für Sie - welche Nachricht wollen Sie als Erste hören.
Patient: die schlechte Nachricht
Arzt: Sie haben - Alzheimer
Patient: und die gute Nachricht
Arzt: Wenn Sie zuhause sind haben Sie die schlechte Nachricht wieder vergessen
@denga meine Kaffekasse ist jetzt schon ganz voll... :) das gibt lecker Kaffee nächste Woche :)
allen entspannten Sonntag,
Wes
The implications for the economy are even worse. Economic recovery means that demand for carriers will heat up, but without sufficient numbers of drivers to move the loads, rates will soar. That might be good for troubled truckers such as YRC Worldwide, which has sagged as a result of falling rates, but truck makers such as Navistar (Nasdaq: NAV), which would normally benefit from capacity shortages, will not realize any gain.
http://www.fool.com/investing/general/2010/09/11/...-monster-jam.aspx
sekko1982
Die Schwachen, treten immer in der Gruppe auf (Rudelbildung, symphatisieren mit Anderen)
Blauwal
Nein - bierro lieb!
Habe den Text aus Sekkos Posting mal analysiert, komme aber nicht ganz klar damit.
http://www.fool.com/investing/general/2010/09/11/truckings-monster-jam.aspx
Die Trucking-Industrie hat seit 2008 beinahe 150.000 Jobs verloren, zweifellos ein Tribut, den die Rezession gefordert hat. Doch JB Hunt, Con-Way und YRC, die den achten aufeinanderfolgenden Monat eine Steigerung der Fracht-Tonnage verzeichnen konnten, werden einige der ansonsten sicheren Fahrerjobs kündigen müssen. Dies ist letztendlich auf einen, wie Analysten von Stifel Nicolaus(Stifel Finance Corp.) es bezeichnen, "erheblichen Kapazitätsengpass" zurückzuführen.
Die Auswirkungen für die Wirtschaft sind noch schlimmer. Wirtschaftlicher Aufschwung bedeutet, dass die Nachfrage bei Spediteuren ansteigen wird, jedoch ohne eine ausreichende Anzahl an Fahrern werden die Frachtpreise emporschnellen. Das mag gut sein für angeschlagene Unternehmen wie YRCW, die infolge fallender Preise abgesackt sind, jedoch werden LKW-Hersteller wie Navistar, die normalerweise von Kapazitätsengpässen profitieren, werden hier keine Gewinn machen können.
Welche Kapazitätsengpässe sind hier gemeint? Keine LKW, keine Fahrer? Denn Aufträge sind ja anscheinend da.
Einer ne Idee?
Ihr seid mir ja ein paar Cracks! Ihr habt ja nur die Hälfte des Artikels hier reingestellt, grmbl....
Und ich Doofmann hab nicht nachgeguckt! Ok, ich schau´s mir später mal an. Scheint im Kontext was anderes rauszukommen.
simpel gesagt ist es denke ich so:
je schneller sich die allgemeine lage bessert, um so schlechter kommen die lieferanten mit dem einstellen hinterher... dadurch steigen natürlich die preise (mehr nachfrage, bei gleich bleibendem oder nur geringfügig ansteigendem angebot).
sieht alles in wirklichkeit gut aus... muss sich das ganze nur mal auf den kurs auswirken :-) aber wir hoffen ja alle inständig auf die news - so ärgerlich wie dieses nervige (verdammt nervige) "rum warten" ist - um so enormer werden die sprünge bei news sein.
allen viel erfolg und einen schönen we ausklang
Jetzt sieht die Geschichte schon anders aus:
LKW
Mega-Stau
Wenn Sie
jemals den Beginn eines Staus erlebt haben, weil Autofahrer abbremsen, um sich
einen Unfall anzuschauen, werden Sie das Unheil verstehen, das dabei ist, auf
die Speditionsbranche zuzurollen.
Beschwerden
über aggressive Fahrer haben nicht nur zu einem härteren Durchgreifen durch
State Highway Patrol geführt, sondern auch zur Einführung eines Fahrsicherheits-/Mess-/Prüf-Systems,
das den Zweck hat, Fahrer auszusondern, die unfähig sind, einen Truck zu führen.
Bekannt als "Globale Sicherheits-Analyse 2010", wird es die Industrie
- die gerade auf dem Weg der Erholung ist - abschmieren lassen. Und das wird zu
einem großen Rückstau in jeder Ecke der Wirtschaft führen.
Du machst
einen Super-Job...
Wie viele
Regierungsprogramme sind die Regelungen gut gemeint, werden jedoch
schreckliche Auswirkungen haben. Trucking Companies haben bereits
Schwierigkeiten, qualifizierte Fahrer zu finden, und Analysten gehen davon aus,
dass die Regelung zu einem Fahrerschwund von 7 % führen wird. Und obwohl große
Trucks an gerade 6 % aller Unfälle landesweit beteiligt sind, bedeutet diese
statische "Kreuz-ein-Kästchen-an" Bewertungsmentalität(damit ist m.E.
die Fahrsicherheitsprüfung gemeint) für Werner Enterprises(Transport), dass sie
Fahrer entlassen müssen, obwohl diese makellose Unfallakten vorweisen
können.
Viele
Fahrer sind z.B. nicht befugt, das Beladen Ihrer Trucks zu organisieren,
wenngleich sie bei Verrutschen oder Auslaufen der Ladung zur Kasse gebeten
werden, und dazu noch Minuspunkte im Rating-System kassieren. Das Gleiche gilt
für Unternehmen, die über eigene Wartungs- und Reparaturabteilungen verfügen,
wo die Fahrer immer noch für alle Fahrzeugdefekte verantwortlich sind. Und jede
Verwarnung, die die Polizei ausspricht, wird den Fahrern angelastet, als hätten
Sie einen Strafzettel bekommen.
...aber
komm nicht zurück!
Die
Trucking-Industrie hat seit 2008 beinahe 150.000 Jobs verloren, zweifellos ein
Tribut, den die Rezession gefordert hat. Doch JB Hunt, Con-Way und YRC, die den
achten aufeinanderfolgenden Monat eine Steigerung der Fracht-Tonnage
verzeichnen konnten, werden einige der ansonsten sicheren Fahrerjobs kündigen
müssen. Dies ist letztendlich auf einen, wie Analysten von Stifel
Nicolaus(Stifel Finance Corp.) es bezeichnen, "erheblichen
Kapazitätsengpass" zurückzuführen.
Die
Auswirkungen für die Wirtschaft sind noch schlimmer. Wirtschaftlicher
Aufschwung bedeutet, dass die Nachfrage bei Spediteuren ansteigen wird, jedoch
ohne eine ausreichende Anzahl an Fahrern werden die Frachtpreise
emporschnellen. Das mag gut sein für angeschlagene Unternehmen wie YRCW, die
infolge fallender Preise abgesackt sind, jedoch werden LKW-Hersteller wie
Navistar, die normalerweise von Kapazitätsengpässen profitieren, werden hier
keine Gewinn machen können.
Jo, sieht alles toll aus!
Liest hier eigentlich auch mal jemand die Docs, die hier so gepostet werden? Hmmm...
und da mm die brotherhood die firma nicht absaufen lässt... sieht alles gut aus!
Es gab 2 Krisen und zwar die Krise vor der Krise und die sieht so aus, dass im Jahr 2007 die Energiekosten verdammt teuer waren (barrel 150 Dollar) so die Gewinnmargen schrumpften und in 2008 die Tonage fehlte.
Die Energiekosten haben sich halbiert und die Frachtzahlen steigen seit Monaten stetig.
YRCW gooooo.
N8 bis morgen
Blauwal