co.don Aktie mit Kurspotential
Kann hier jemand beisteuern?
Danke + Gruß
VERÖFFENTLICHUNG VON INSIDERINFORMATIONEN NACH ARTIKEL 17 DER VERORDNUNG (EU) NR. 596/2014
Leipzig / Teltow, 16. September 2022, 21:10 Uhr - Die co.don Aktiengesellschaft („Gesellschaft“ oder „co.don“) konnte heute mit einem potenziellen Investor eine Zwischenfinanzierung vereinbaren, die eine Finanzierung des Geschäftsbetriebs bis auf Weiteres sicherstellt. Die Wirksamkeit der Zwischenfinanzierung hängt noch von der Zustimmung des vorläufigen Gläubigerausschusses und des Insolvenzgerichts ab, womit die Gesellschaft innerhalb der nächsten Tage rechnet.
Die Gespräche mit Investoren über eine Sanierung des Unternehmens werden derzeit fortgeführt. Eine verbindliche Einigung mit einem Investor steht noch aus. Aktuell liegen der Gesellschaft Angebote für eine übertragende Sanierung vor, d.h. für eine Veräußerung der Assets der co.don. Der Geschäftsbetrieb der co.don würde bei dieser Art der Sanierung auf die Käuferin übertragen. Ob mit dem dabei erzielten Veräußerungserlös die Verbindlichkeiten der co.don vollständig beglichen werden können, hängt von der Höhe des noch zu vereinbarenden Kaufpreises ab.
Mitteilende Person: Tilman Bur, Vorstand
Kontakt
Matthias Meißner
Director Corporate Communications
Investor Relations / Public Relations
T: +49 (0)341 99190 330
F: +49 (0)341 99190 309
E: ir@codon.de
Falls der Kaufpreis nicht die gesamten Verfahrenskosten sowie alle Verbindlichkeiten der Gläubiger zu 100% abdeckt, also nur eine so genannte Quote gezahlt werden kann, bliebe für die Aktionäre nichts übrig. Diese gingen dann leer aus.
Bei 26,7 Mio. Aktien müssten schon 2,67 Mio. Euro übrig bleiben, damit jeder Aktionär 10 Cent je Aktie erhielte.
Ich rechne hier lediglich mit einer Quote. Wie lange die Aktie noch handelbar sein wird, ist davon zunächst unberührt. Man sollte den Totalverlust aber lieber einkalkulieren.
Ich bin mir sicher, dass die Pharmaindustrie hinter dem Management steht, das die Aufgabe bekommen hat, den Laden an die Wand zu fahren. Es ist genau das gleiche wie bei CytoTools. Irgendwann wird der Laden übernommen und das Produkt verschwindet in der Schublade für immer. So sichert sich die Branche langfristige wiederkehrende Umsätze durch das Vermeiden von Heilung und zur Verfügung-Stellung von Behandlungsmöglichkeiten. Schaffe das Problem und verkaufe die Lösung. Ein geniales Geschäftsmodell, das immer wieder erfolgreich ist.
Patent auf Ebola (wenn auch "abandoned"):
https://patents.google.com/patent/US20120251502A1/en
Alleine die Tatsache, dass ein tödliches Virus mal patentiert wurde, kann man schon sehen, dass es hier nicht um Gesundheit geht, sondern um Profit.
An der Durchführung dieses Geschäftsmodells würde sich erst dann etwas ändern, wenn die CEOs für ihre Machenschaften in den Knast kämen. Das ist aber nicht der Fall. Die Leidtragenden sind die Patienten und die Arbeitnehmer, die das mit ihren Beiträgen zur Krankenkasse bezahlen, also jeder einzelne von uns. Darüber muss man sich einfach mal bewusst werden.
https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/...-wirkung-a-941188.html
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/...c22ae057ec27329c265
Schon den Cargolifter haben die östlichen Länder nicht retten wollen,wäre heute mit dem Logistikproblem eine Goldgrube gewesen.
Ich denke,Staatshilfe bekommt Co.don ebenfalls keine.Nicht einmal anteilig zu einem privaten Investor.
https://transkript.de/news/...schaft-der-kleinanleger-beunruhigt.html
wenn nicht sogar verursacht hat,genau in den Aufbau der Kapazitäten fiel die Nichtbehandlung in den Krankenhäusern,nicht ein läppische Bürgschaft von 15 Mio geben kann.
So wie ich das lese,beträgt der Kaufpreis für Co.don 15 Mio.Damit können die bestehenden Zahlungsverpflichtungen geleistet werden.
Es hängt nun dran,das operative Geschäft profitabel gestalten zu können.Wie man hört werden schon wieder Krankenhauskapazitäten zugunsten Corona zurückgefahren.
Mr. Jacobs hat die Aktionäre drei Jahre lang angelogen und ist dann in Dr. W. 's Armen gelandet
Und die Aktionäre wurden bis zum allerletzten Tag angelogen und verarscht.
Und ich habe schon vor drei Jahren die Bafin gebeten den Fall zu prüfen. Null komma Null.
Deutschland ist eine Bananenrepublik. Das ist mein vollstrr Ernst.
Bei der OLB wird die WKN nicht erkannt,bzw.akzeptiert,
bei der Coba heisst es,WKN passt nicht zum Risikoprofil.Eine Frechheit,ich habe alle Unterlagen vor Jahrzehnten unterschrieben,sogar für Scheine.
Aus meiner Sicht ist Co.Don ein Kriminalfall. Die Bafin, die ich mehrmals informiert habe, ist trotz einer Mann/Fraustärke von 2.800 nicht anwesend. So wie bei Wirecard oder endlos vielen anderen Fällen.
Wofür ist eigentlich diese bescheuerte Behörde überhaupt gut ? Die sollen die 2.800 Leute in die Arbeitslose schicken und gut ist es.
Aktuell führen die ja ein medienwirksames Feingeschäft mit Signa.
Auf die Watchlist, vielleicht kommt da noch was?!
Jetzt oder Anfang nächster Woche noch ordentlicher Umsatz/Volumen und dann kracht es richtig!
Erste Inso Rally seit langer Zeit ......
Zwar nur m.M. Aber dieser Inso Zock wird kommen....