Der USA Bären-Thread


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Neuester Beitrag: 25.10.24 20:34
Eröffnet am:20.02.07 18:46von: Anti Lemmin.Anzahl Beiträge:157.404
Neuester Beitrag:25.10.24 20:34von: ParsonageLeser gesamt:24.062.162
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23431 Postings, 6761 Tage Malko07 Wertzuwachs , wenn wir die

 
  
    #5276
7
29.08.07 14:51
irrsinnige Annahme tätigen wollen, dass China die USA übernehmen wollen, sollte man doch auch die innere Situation Chinas beleuchten. Einen größeren Wackelkandidaten kenne ich nicht. Regelmäßig wird in China alles zerschlagen - seit Jahrhunderten - liegt wohl an der hohen Kultur. Die Unterschiede in China explodieren und stellen mit der Demografie einen Sprengstoff dar, der hochgefährlich ist. Dagegen strotzen die USA vor Stabilität. Ich bin der Überzeugung, dass die Gesamtmengenlage dem chinesischen Regime bewusst ist. Die werden nicht Selbstmord spielen.  

1791 Postings, 6373 Tage BereuhnixStabilität ist ein relativer Begriff

 
  
    #5277
29.08.07 15:04
Wenn jeder (auch labile) Ami im Laden Waffen kaufen kann, ist das ein Zeichen von Machtdemonstration.
Mit Stärke -wie ich sie verstehe- hat das überhaupt nichts zu tun.
Heuabwürfe aus der Tupolew inklusive...  

131 Postings, 6583 Tage MarekMargasWas machen

 
  
    #5278
29.08.07 15:11


     die AMIS heute???  

20 Postings, 7560 Tage alexl1973China Sells $79 Billion Bonds to Set Up Reserves F

 
  
    #5279
4
29.08.07 15:20
Quelle: Bloomberg.
http://www.bloomberg.com/apps/...20601087&sid=a6zPJF.siDeE&refer=home
Das spricht aber für Chinas Absichten - das Geld in Auslandsfirmen zu umschichten.  

234275 Postings, 7551 Tage obgicou@Marek

 
  
    #5280
5
29.08.07 15:23

Kinder, Verluste, einen Drauf, Urlaub, Schluß, eine Pause, Gewinne, die Hacke raus,
halbe halbe, mit, sich Sorgen, den Freischwimmer, sich rar, keine Kompromisse und vor allem was sie wollen!  

508 Postings, 6765 Tage wandlerzu was machen die amis heut

 
  
    #5281
1
29.08.07 15:52
genau das gegenteil was man erwartet Wandler  

234275 Postings, 7551 Tage obgicouFitch: Abwärtspot. im Housing wird unterschätzt

 
  
    #5282
3
29.08.07 15:56


It expects full year revenues of the builders to drop 30-35 pct, on average, while pretax profits, before real estate charges, could plummet 75-80 pct.

http://www.forbes.com/markets/feeds/afx/2007/08/29/afx4063329.html  

351 Postings, 6731 Tage WertzuwachsMalko07, um beurteilen zu können,

 
  
    #5283
3
29.08.07 15:57
ob oder was in China alles kaputt geschlagen wurde reichen die Jahre seit der Industrialisierung nicht aus. Gehen wir weiter zurück sehen wir, das es immer und überall ein Auf und Ab war. China hatte schon eine Hochkultur - da haben wir uns noch mit Bären rumgeprügelt. Im Mittelalter war selbst die arabische Welt weiter als wir. Und? Was ziehen wir nun für Schlüsse daraus?
Wer hätte zum Beispiel Gestern nach US Börsenschluss gedacht, das heute der DAX sogar ins Plus kommt? Ich hatte schon meine Put Gewinne zusammen gerechnet - Pustekuchen!
Schau Dir doch nur mal die Grafiken an, in welchem Umfang Geld gedruckt wurde. Und dann schau Dir den DOW seit 1982 an. Das hat schon lange nichts mehr mit der Realität zu tun. Früher bei einem DAX Stand von 600 Punkten hat der Mann gearbeitet, die Frau war mit 2 Kindern zu Hause und mindestens ein Auto stand vor der Tür. Heute bei einem DAX von über 7000 Punkte gehen beide arbeiten, auf Kinder wird verzichtet, damit man überhaupt den Lebensstandard halten kann. Aber komisch kommt das scheinbar keinem hier vor.
Da haben die "Erleuchteten" ganze Arbeit bei der Gehirnwäsche geleistet.....


Wertzuwachs  

80400 Postings, 7564 Tage Anti LemmingWow - 100 Sterne !

 
  
    #5284
1
29.08.07 16:35
Danke allen Freunden und Gönnern innerhalb und außerhalb des Ariva-Universums für diesen warmen Sternen-Regen!

Richtig pathetisch würde es, wenn ich jetzt auch noch allen meinen Feinden verziehe. Ich lass mal offen, ob ich das tue ;-))
 

20752 Postings, 7729 Tage permanentDas ist der gesellschaftliche Wandel.

 
  
    #5285
12
29.08.07 16:43
Viele Paare verzichten in der Tat auf Kinder. Wie wird immer so schön gesagt: Menschen ohne Kinder sind Menschen ohne Zukunft. So ist es auch mit Nationen, Gesellschaften in denen die Fertilitätsrate zu gering ist sind Gesellschaften ohne Zukunft. In dem Punkt sieht es für Deutschland sehr schlecht aus. Mit uns in einem Boot sitzten viele europäische Länder und Japan auch China hat in diesem Boot platz genommen.
Dabei verstehe ich die Argumentation "um den Lebensstandard" zu halten nicht. Ich habe zwei Kinder, es stehen -wie heute üblich- zwei PKW vor dem Haus. Wobei ich zugeben muß hier den Zug der Zeit verpasst zu haben, meine PKW sind bezahlt was ja heute nicht gerade dem Zeitgeist entspricht.
Mit dem Thema Kinder und Zukunft wollte ich hier keinem zu Nahe treten. Es gibt viele Gründe sich für und gegen Kinder zu entscheiden. Oft sind es äußere Zwänge oder medizinische Gründe.
Für mich sind Kinder allerdings ein Stück meiner Lebensqualität.

So könnte ich hier fortfahren, was aber dem Thema des Thread nicht entspricht. Aus diesem Grund hier wieder zurück auf Los.

Es sind in diesem Thread alle Fakten zusammen getragen worden. Jeder kann sich anhand dieser Tatsachen ein wunderbares Bild der Wirtschaftswelt ausmalen. Eine Korrektur ist unausweichlich, wann diese kommt kann keiner genau sagen.
Ich kann nicht mehr sagen welcher Teilnehmer hier in diesem Thread einmal folgenden Ausdruck von sich gegeben hat: Es geht bei der Berechnung von Szenarien immer nur um Wahrscheinlichkeiten.
Dieses trifft den Kern. Einen Zeitpunkt für das Eintreffen eines Ereignisses ist unmöglich auch wenn man sagen kann das dieses Ereignis in der Zukunft irgendwann eintreffen wird. Die Wahrscheinlichkeit einer massiven Korrektur ist relativ hoch. Auf dieser Basis können Wetten eingegangen und angenommen werden.

Ich wünsche euch einen schönen Tag und hoffe in Zukunft wieder etwas mehr Zeit für das Ariva Board zu haben.

Permanent  

9108 Postings, 6527 Tage metropolisBack to Topic

 
  
    #5286
4
29.08.07 17:53

AP
Subprime Mortgage Woes Spreading
Wednesday August 29, 2:07 am ET

 

Subprime Mortgage Crisis Spreading to High-End Housing Market

 

NEW YORK (AP) -- The subprime mortgage crisis is spreading to a somewhat unexpected place: homes costing more than $500,000.

As lending has rapidly gotten more restrictive for borrowers taking out large loans, sales of expensive homes have fallen sharply around the country during what should be one of the busiest seasons for buyers and sellers, mortgage bankers and real estate agents say.

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To some degree the change is due to difficulty getting financing, as borrowers are finding fewer lenders willing or able to fund "jumbo" mortgages, loans for amounts greater than $417,000. Such loans are too big to be guaranteed by government-sponsored housing finance agencies Fannie Mae, Freddie Mac or Ginnie Mae.

Given the troubles in the subprime sector, investor appetite for all types of mortgage loans not guaranteed by housing finance agencies has nose-dived.

Banks until recently were able to offload the risk of many jumbo mortgages by selling the loans to investors. But now, as investors burned by the subprime debacle have become extremely picky about what they will buy, banks are having to keep more of these loans on their own books and as a result are charging higher rates.

Some lenders -- such as Countrywide Financial Corp. -- have made a point of saying they're now most focused on making loans that can be guaranteed by Fannie and Freddie.

Other lenders have simply tightened up their lending standards, for example by no longer making jumbo loans to lenders who can't fully document their income, even if they make large down payments and have stellar credit histories.

The banks that are still making jumbo loans are charging substantially higher rates to compensate for the lack of investor demand. Borrowers who could have gotten rates as low as 6.5 percent in June are now having to pay as much as 9 percent.

But aside from the financial impact of higher rates, in certain high-priced real estate markets, the effect of the suddenly tighter lending environment is more psychological, mortgage bankers and real estate agents say, as buyers and sellers alike don't want to plunge into an uncertain future.

"Showings are down, contracts written are down, and sellers are just as backed away as buyers are," said Lou Barnes, a partner in mortgage bank and brokerage Boulder West Financial Services in Boulder, Colo. The company arranges for financing on many higher-priced condominiums and houses in the state.

"I think the psychological damage is worse than the financial damage" which is already bad enough, he said. Even for buyers who have plenty of cash or can easily afford higher mortgage rates, the sudden change in the financing environment reduces "the ardor to buy a house unless you have to," he adds.

With numerous buyers and sellers sidelined, the higher cost of big mortgages is bound to put downward pressure on home prices should the lending environment stay tight for a long period of time, said Ellen Bitton, president of Park Avenue Mortgage, a mortgage bank and brokerage that does business in several states, including New York, Florida and Utah.

In New York, the most pronounced effect so far has been at the very top end of the market, for properties priced $25 million and above, said Dolly Lenz, vice chairman with Prudential Douglas Elliman.

"Every single person I have at the highest end is on hold. They're going to wait and see what happens," she said. "It has nothing to do with them being able to afford" properties or not, Lenz added. "It's a confidence thing. They somehow feel poorer, whether they are or not."

In California, where the median home price is well above $500,000, jumbo mortgages are as much as 44 percent of all mortgages issued in certain metro areas, according to data from First American LoanPerformance.

In and around San Francisco, where the median home price is about $1.1 million, the tougher financing environment has created a "hesitancy" and has led to some canceled escrows for buyers around the $1 million range, said Rick Turley, president of the San Francisco and Peninsula Region for Coldwell Banker Residential Brokerage.

 

 

1287 Postings, 6820 Tage NavigatorCverzweiflungstaten der notenbank

 
  
    #5287
2
29.08.07 17:58
ganz witzig geschriebener Artikel
http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyid=5148

so long
navigator  

351 Postings, 6731 Tage WertzuwachsBörsenbrief Daily Obser / Bill Bonner

 
  
    #5288
4
29.08.07 18:00

Doch im Herbst 2007 hatten die Amerikaner angefangen, nicht mehr daran zu glauben, das Licht zu sein, sondern die Hitze einzupacken. Sie glaubten an etwas, von dem sie dachten, es sei verlässlicher als Traditionen oder Gott – sie glaubten an sich selbst. Die gesamte Nation schien zu einem einzigen, riesigen O.J. Simpson geworden zu sein.

Die Richter von Simpson, die nicht in der Lage sind, sich vorzustellen, dass die Jungs in der Heimat irgendetwas anderes zu tun, als Gutes. Bilder wurden im staatlichen Fernsehen gezeigt, die ganz deutlich zeigten, wie ein amerikanischer Soldat einen verwundeten Gefangenen abgeschossen hat. „Der tut nur so, als sei er tot“, sagte der Soldat. Dann, nach weiteren Gewehrschüssen: „Jetzt ist er tot.“ Eine Umfrage, die am nächsten Tag durchgeführt wurde, zeigte, dass die Massen in der Heimat vollkommen hinter ihren Truppen standen – drei von vier gaben an, dass sie finden, die Iraker hätten es verdient.

Die Amerikaner halten sich selbst für gute Menschen. Wie ihnen dieser besondere Status der Würde zugekommen ist, wissen sie nicht. Wie sie in diesem Zustand der Würde bleiben können, fragen sie nicht. Aber sie sind sich sicher, dass sie in den Himmel auffahren werden, selbst wenn sie über einen Stapel toter Iraker steigen müssen, um dorthin zu kommen. Die Amerikaner wissen, dass sie gut sind, denn ihre Feinde sind schlechte Menschen.

Können gute Menschen schlechte Taten tun? Können schlechte Menschen gute Taten tun? Die Frage kommt selten auf und wird noch seltener beantwortet, man könnte ebenso gut einen Papageien bitten, lateinische Verben zu deklinieren. Diejenigen, die solche Fragen überhaupt aufnehmen, schalten sehr schnell ihren Frontallappen wieder ab, um eine Überhitzung zu verhindern und greifen auf Materie im primitiveren Teil des Gehirns zurück, um darüber zu urteilen.

Allein über Instinkt und Intuition wird diese Angelegenheit gelöst. Das ist schließlich immer noch ein öffentliches Spektakel. Der Krieg im Irak ist ein Mannschaftssport, die Massen hinter dem Verein werden bis zum bitteren Ende stehen und winken. Hier ist kein Platz für Zweideutigkeiten, Subtilität oder Ironie. Für sich genommen, mag ein Mann von solchen Morden verfolgt werden. Er sieht vielleicht jedes Mal, wenn er in den Spiegel blickt, einen Mörder. Er spürt Schuld und möchte sich selbst bestrafen. Vielleicht fängt er an zu stottern, stellt sich barfuß in den Schnee oder läuft vor einen Bus.

Für sich allein mag er all diese Dinge tun, nicht jedoch in der Masse. In einer Masse fühlt er keine Schuld, keine Scham. Das Blut hunderttausender Unschuldiger mag von seinen Händen tropfen, wie von einem undichten Wasserhahn, aber die Massen Amerikas, die sich hinter den Krieg im Irak stellen, stellen keine Fragen und fühlen weder Schuld noch Scham. Sie sehen keinen Grund, sich zu entschuldigen und keine Gefahr der Vergeltung, weder durch die Menschen noch durch Gott. Das ist immer die Eigenart der öffentlichen Spektakel; die Massen fürchten nicht stärker um ihre Seelen, als sich ein Kiesel nach dem Strand sehnen kann.

„Fünfzig Millionen Menschen in Afghanistan und im Irak sind von er Tyrannei befreit worden, und unsere Heimat ist dadurch sicherer geworden“, sagte George W. Bush in der Ansprache am Ende des Jahres 2003. „Unsere Steuersenkungen bringen Geld zurück zu den Menschen, die es verdient haben. Sie haben mehr Menschen in unserer Wirtschaft zu Arbeit verholfen. Die Wirtschaft wächst wieder und fängt an, neue Stellen zu schaffen, aber wir werden nicht ruhen, bis nicht jeder, der einen Arbeitsplatz finden will, einen stabilen, produktiven Job gefunden hat.“

Und so waren die Amerikaner Anfang Anno Domini 2007 eine fette, glückliche und zufriedene Nation – im Aufstand gegen das Schicksal. Sie hatten angefangen, an Dinge zu glauben, die nicht in einem einzigen Fall auf ewig wahr sein konnten. Und tatsächlich hat ihre Selbstzufriedenheit ein so klinisches Ausmaß erreicht, dass es schon der klinischen Psychologie in die Augen gefallen ist.

Ein Assistant Professor der Psychiatrie in Yale, Bandy Xenobia Lee, ist Anfang 2004 vor dem World Economic Forum in Davos aufgetreten und hat laut die medizinische Standardbeschreibung von narzistischen Persönlichkeitsstörungen vorgelesen. Der Narzist, erklärte er:

“verfügt über ein außerordentliches Gefühl der Wichtigkeit (e.g. er übertreibt Leistungen und Talente, erwartet, dass er als überlegen anerkannt wird, ohne die entsprechenden Leistungen zu zeigen.)

Er ist eingenommen von Fantasien uneingeschränkten Erfolgs, uneingeschränkter Macht und Brillanz.

Er verlangt ein Übermaß an Bewunderung.

Er hat ein Gefühl des Anspruchs (d.h. ungerechtfertigte Erwartungen einer besonders bevorzugten Behandlung oder die automatische Erfüllung seiner Erwartungen.)

Er zeigt arrogantes, hochnäsiges Verhalten und Einstellungen.

Es sei an der Zeit, stellte Dr. Lee fest, diese diagnostischen Kriterien nicht nur auf Menschen, sondern auch auf Staaten anzuwenden.

Dieses Argument ging beim Publikum in Davos nicht unter. In der Welt der Wirtschaft war es offensichtlich, dass der Größenwahn der Amerikaner drohte, sie zu ruinieren. Und in der Politik war es sogar noch schlimmer: Die Amerikaner haben ihre Seelen in einem mörderischen Krieg aufs Spiel gesetzt.

Im Jahr 2004, als Dr. Lee seine Äußerung vorbrachte, konnten es sich nur wenige Staaten leisten, in dem Stil zu leben, an den sich die Amerikaner gewöhnt hatten – nicht einmal die Amerikaner selbst konnten es sich leisten. Ihr Papiergeld – gedeckt von nichts mehr als den eifrigen Versprechungen des größten Schuldners der Welt – war dazu auserkoren, zu verkommen. Das passiert jedem Papiergeld früher oder später. Die Wirtschaft war dazu verdammt, langsamer zu werden – Schuldner können es sich nicht leisten, ihre Ausgaben ständig weiter zu erhöhen. Den Aktien war es vorherbestimmt, zu fallen, als Opfer eines Übermaßes an Begeisterung und einer Knappheit bei den Kapitalinvestitionen.

Ihre Anleihen lebten auch von geborgter Zeit – denn es war nicht mehr als eine Sache des Erstaunens, dass die Kreditgeber im Ausland auch weiterhin Anleihen mit Erträgen von 5% kauften, während die Währung, in der sie ausgestellt waren, in einem einzigen Jahr 20% ihres Wertes verloren hat.

Doch die Amerikaner hatten wenig Zweifel daran, dass sie die Wüstenstämme in Mesopotamien von der “Tyrannei” befreit hatten und dabei nicht selbst eine neue Tyrannei eingeführt hatten. Ihnen ist es gelungen, dem größten Zuwachs an Regierungsausgaben, Schulden und Bürokratie seit Franklin Roosevelt zuzujubeln, und das auch noch im Namen der Freiheit.

Immerhin leben wir in einem postmodernen Zeitalter, inklusive Internet, dem Onlinehandel, J-Lo und Howard Stern. Wir brauchen heute nicht mehr an Götter und Teufel zu glauben. Wir glauben an Psychologen und das chronische Müdigkeitssyndrom.

Erfolg hat die bescheidenen Menschen, deren größte Tugend darin bestand, dass sie sich einst nur um ihre eigenen Angelegenheiten gekümmert haben, in ein eitle Rasse verwandelt, die sich um die Angelegenheiten aller anderen, nur nicht um ihre eigenen kümmert. Sie können selbst nicht einen Cent sparen, doch jetzt bieten sie an, den gesamten Planeten zu retten. Es gab eine Zeit, in der sie die Engländer für deren Literatur beneideten ... und die Japaner für ihre industrielle Disziplin. Heute wenden sie den Blick in den Himmel und sehen nur ihr eigenes Spiegelbild in den Wolken. Sie verehren sich selbst mit doppelter Bewunderung und dreifachem Vertrauen. Das alte Europa sei ein Museum, klagen sie. So engstirnig, so feige, und so verklebt mit den Regulierungen zur sozialen Wohlfahrt.

Und Japan? Die einst als Wunder bezeichnete Wirtschaft steckt seit mehr als 16 Jahren in einer auf-und-ab-Rezession. Sie spotten, weil den Japanern der Mut fehlt, ihre Wirtschaft im amerikanischen Stile zu restrukturieren.

Diese Verachtung basiert natürlich nicht auf Logik oder Vernunft. Das tun nur wenige Grundhaltungen. Oder, wie sie an der Wall Street sagen: „Die Märkte machen Meinungen.“ Das soll heißen, dass wenn die Aktien eine Zeitlang gestiegen sind, die Anleger der Meinung sind, dass der Bullenmarkt auf ewig andauern wird. Wenn die Aktien fallen, dann verleiten ihre Gefühle sie dazu zu glauben, dass die Preise bis in alle Ewigkeit weiter fallen werden.

Aber von all diesen Einstellungen ist keine auf so irrationale Weise erworben und so tief verwurzelt, wie die gute Meinung, die Menschen von sich selbst haben. Und da bilden die amerikanischen Selbstvorstellungen keine Ausnahme. Da sie ihren Erfolg selbst erschaffen haben, müssen sie auch die Verantwortung dafür tragen, denken Sie.

Unberücksichtigt bleibt die schwere Arbeit ihrer Väter und Großväter, die vor ihnen kamen. Beiseite gelegt sind die Tugenden der Sparsamkeit, des ehrlichen Geldes, der eingeschränkten Regierungen und der kollektiven Bescheidenheit. Während sie die Seiten der Geschichtsbücher durchblättern, zollen die Amerikaner den Toten keine Aufmerksamkeit. Und die Zukunft ... die Ungeborenen? Es ist so, als habe das Buch keine Fortsetzung ... als wäre es das letzte Werk aller Zeiten ... das letzte Wort der Omega-Zivilisation.

Ich kann die Götter fast kichern hören.

Eines Tages werden die Historiker auf diese Zeit zurückblicken und sich darüber wundern, wie entschlossen George Bush und Tony Blair waren, die Iraker zur Demokratie zu führen. Auf unsere Nachfahren wird es wie eine wahnsinnige Vermessenheit wirken, eine Kuriosität, eine religiöse Geste, ein Akt beachtlichen Glaubens oder Wahns, wie bei den Missionaren, die den Heiden die richtigen Stellungen für den Geschlechtsverkehr zeigten.
 

475 Postings, 6409 Tage DreisteinSubprimes: state by state

 
  
    #5289
3
29.08.07 18:00

23431 Postings, 6761 Tage Malko07Chaos und Lügen

 
  
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29.08.07 18:28

Schwere Vorwürfe nach Sachsen-LB-Verkauf

Bankkontrolleure: Wir sind belogen worden

Nach dem Notverkauf der maroden Sachsen LB steht Sachsens Finanzminister Metz im Kreuzfeuer der Kritik. Der Politiker habe Auskünfte über riskante Geschäfte zum Teil "schlicht verweigert", beklagen Bankaufseher.
Von Christiane Kohl

Auch nach dem Notverkauf der Landesbank Sachsen kommt die CDU/SPD-Regierung des Bundeslandes nicht zur Ruhe. Kontrolleure erheben schwere Vorwürfe gegen den Bankvorstand und das sächsische Finanzministerium: Sie seien regelrecht belogen worden. Unterdessen wurden weitere riskante Finanzmanöver in Höhe von 46 Milliarden Euro bekannt.

Seit Wochenbeginn gehört die angeschlagene Sachsen LB der finanzstarken Landesbank Baden-Württemberg, aber die riskanten geheimen Finanzmanöver der vergangenen Monate wirken nach. Wie am Mittwoch bekannt wurde, hat der Bankvorstand sich nicht nur über die Dubliner Tochtergesellschaft außerhalb der Bilanz am US-Hypothekenmarkt engagiert.

Parallel zu den irischen Fonds sind seit 2003 auch in Leipzig unter dem Code "Dublin II‘‘ weitere Engagements vom Vorstand unter Führung des damaligen SachsenLB-Chefs Weiss initiiert worden.

13 Zweckgesellschaften außerhalb der Bilanz


Das gesamte Volumen der mittlerweile 13 festgestellten außerbilanziellen Zweckgesellschaften in Dublin und Leipzig habe bis zu 46 Milliarden Euro betragen und damit den Löwenanteil des gesamten Engagements von 65 Milliarden Euro ausgemacht, erfuhr die Süddeutsche Zeitung aus dem Finanzausschuss des sächsischen Landtages. Welche neue Risiken sich daraus für den neuen Eigentümer LBBW ergeben, ist bislang offen.

Im Aufsichtsgremium des Geldinstituts, dem 20-köpfigen Verwaltungsrat, werden nach SZ-Informationen schwere Vorwürfe gegen den Bankvorstand und das sächsische Finanzministerium erhoben. Immer wieder habe es "gravierende Probleme mit der internen Informationspolitik‘‘ bei dem Geldhaus gegeben, und dies speziell zu den riskanten Dublin-Geschäften, die jetzt zum Absturz der Bank geführt hatten.

Teilweise seien den Verwaltungsräten wichtige Auskünfte "schlicht verweigert‘‘ worden. Die Vorwürfe richten sich an den Bankenvorstand, zugleich aber auch an den Vorsitzenden des Verwaltungsrates, Sachsens Finanzminister Horst Metz.

Der CDU-Politiker, so berichten einzelne Verwaltungsräte, habe Informationen zuweilen nur "nach massiven Kämpfen‘‘ freigegeben - und dann auch nur "zur Einsicht‘‘. [ Politiker und Geld - tolle Mischung. Malko07 ]

Auch aus Kreisen der Anteilseigner, vornehmlich sächsische Landräte und Sparkassendirektoren, die Sonntagabend in einer kurzfristig einberufenen Sitzung dem Verkauf der Sachsen LB zugestimmt hatten, werden der Minister wie auch der Bankenvorstand inzwischen scharf kritisiert: "Wir sind eindeutig belogen worden‘‘, sagt etwa Petra Köpping (SPD), die Landrätin des Kreises Leipziger Land.

Die Auseinandersetzungen im Verwaltungsrat gehen zurück auf das Jahr 2005, als die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG einen von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistung (Bafin) in Auftrag gegebenen Bericht zu den bereits damals umstrittenen Dublin-Geschäften vorlegte.

"Nur noch Chaos und Panik"

Der Prüfbericht, der im Juli 2005 der Bank zugeleitet wurde, endete mit einer "schwerwiegenden Beanstandung‘‘ der bankeninternen Risikoeinschätzungen zu den Dubliner Aktivitäten, auch wurde die "mangelnde Transparenz‘‘ der Spekulations-Geschäfte moniert - die setzte sich im Verwaltungsrat fort.

So durften die Mitglieder nach den Worten eines Verwaltungsrats erst auf ihr eindringliches Bitten hin Einsicht in den Prüfbericht nehmen. Die schriftlichen Anmerkungen der Bankenaufsicht bekamen die Verwaltungsräte zunächst gar nicht zu Gesicht. Das änderte sich erst, als ein Mitglied des Gremiums schriftlich beim Präsidenten der Bankenaufsicht, Jochen Sanio, intervenierte.

Die Kontrolleure beklagen, die Verantwortlichen in Bankenvorstand und Landesregierung hätten immer nur "nach Gutsherrenart‘‘ informiert. Und das bis zum bitteren Ende, als intern "nur noch Chaos und Panik‘‘ geherrscht habe, wie ein Bänker vermutet. "Die Größenordnung des Risikos‘‘, so Landrätin Köpping, "war uns nie klar‘‘.

 

(SZ vom 30.08.2007) www.sueddeutsche.de/wirtschaft/artikel/557/130331/

 

3216 Postings, 6587 Tage Börsenfreak89Was soll das?

 
  
    #5291
2
29.08.07 18:28
Was für ein SCH*** machen die Amis heute, unfassbar.  

418 Postings, 6369 Tage gsamsa42da die Umsätze immer geringer werden...

 
  
    #5292
29.08.07 18:53
wage ich mal die Prognose, daß mindestens noch die 13200 im Dow getestet wird und der Dax an die 7460-70 kommt. Wie es allerdings ausgeht...??  

12993 Postings, 6388 Tage wawidu#5291 - Ami-SCH+++

 
  
    #5293
6
29.08.07 18:58
Das ist kein Sch***, Börsenfreak, sondern mMn Verbilligen von Shorts.  

Optionen

Angehängte Grafik:
dow15min6m.png (verkleinert auf 85%) vergrößern
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80400 Postings, 7564 Tage Anti LemmingWarum eine US-Rezession unvermeidlich ist.

 
  
    #5294
10
29.08.07 20:00

Technical Analysis
Why We Can't Avoid a Recession
By Richard Suttmeier - Street.com

8/29/2007

As the woes in the housing market worsen, the evidence builds that the U.S. economy will enter a recession. I'd even go so far as to say (and I have said) that a recession now appears unavoidable. I'll review the levels the major indices are likely to drop after I review my case for why they'll get there.

The stock market decline off highs set in mid-July was the first leg of the 2007 bear market. The strong rebound off the Aug. 16 lows was fortified by the Federal Reserve's preopen Aug. 17 cut to the discount window rate, but rate cuts won't make bad loans solvent.

My recession call is based on the stresses I see building in the banking system by looking under the hood of the FDIC Quarterly Banking Profile. The spread of bad loans has gone past subprime. A recession now seems as unavoidable in 2008-2009 as in 1990-1991, the last time the U.S. economy experienced two quarters in a row of negative GDP growth.

In the past 25 years, the FDIC has handled more than 1,600 bank failures. The vast majority occurred during the last real estate crunch in the late 1980s and early 1990s. This cost the industry and taxpayers approximately $150 billion, according to the FDIC.

Today, banks may be better capitalized, but the exposures are much worse. The explosion of nontraditional mortgage loans and the overuse of derivatives are likely to cost the industry and taxpayers much more. I have been reading about tabs totaling more than $1 trillion.

When I make a bear market call, I don't use purely technical indicators, because they're backward-looking, to the tune of a 20% decline. I prefer to use a combination of fundamentals, technicals and levels from my proprietary models. And here they are.

Stretched valuations. On May 23, eight of 11 market sectors were overvalued by more than 10%, according to ValuEngine, with four of these overvalued by more than 20%. That's the most extended I have ever seen measured on ValuEngine.

And keep in mind that with stocks in this overextended condition, the Dow Jones Industrial Average is more than 20% above its 200-week simple moving average.

At the beginning of the year, I showed the Dow's annual pivot at 12,492, with semiannual resistance at 13,375. With or without this strength, I show risk back to the annual pivot at 12,492, and risk to the 200-week simple moving average later in the year, which was at 10,462 and rising.

Back in March, I incorrectly declared the death of the bull market with the February Dow high of 12,795.93. But credit spreads remained tight, fueling continued merger-and-acquisition and private-equity activities.

On May 23, I made my second attempt at timing the top. On CNBC's "Closing Bell," I predicted that the S&P 500 would not surpass its March 24, 2000, high of 1552.92. When the Dow was at 14,000, I said that solid-gold earnings were built into the 14K Dow. When the Dow was around 13,500, I said that the next 1,000 points would be down not up, and after we got that 1,000 points down, I looked for the first bear market correction. We got it, helped by the Federal Reserve's cut.

Positive technicals can win the short-term battles, but the bearish fundamentals win the war.

 

Market28-Aug
Price
YTD
Gains
2006
Close
16-Aug
Lows
2007
Highs
% At YTD
Lows
% High
To Low
At the
Highs
The Dow13,041.854.60%12,463.1512,518.0014,021.950.40%-10.70%12.50%
S&P 5001,432.361.00%1,418.301,371.601,555.83-3.30%-11.80%9.70%
Nasdaq2,500.643.50%2,415.292,387.002,724.74-1.20%-12.40%12.80%
Utilities477.014.40%456.77460.68537.120.90%-14.20%17.60%
Transports4,732.983.80%4,560.204,486.605,487.05-1.60%-18.20%20.30%
Russell 2000769.75-2.90%792.75738862-6.90%-14.40%8.70%
Semis (SOX)476.081.90%467.04465.38549.39-0.40%-15.30%17.60%

 

The above table shows that at the Aug. 16 lows, all year-to-date gains were wiped out. Only the Dow Industrials and Dow Utilities stayed fractionally positive.

A pure technician could view the wipeout of the 20.3% gain in the Dow Transports as the sign of a bear market.

Observe that the Russell 2000 Futures lagged on the upside and went to being 6.9% down on the year at the Aug. 16 low. It's worth noting here that the Dow Utilities, Dow Transports and Russell 2000 Futures currently are below their February highs.

Let's review the indices individually.

Dow: The first leg of the bear market on this index showed up as a decline of 10.7%, which came within 0.4% of the 2006 close and wiped out a year-to-date gain of 12.5%. Annual support is 12,492, with my annual pivot at 13,036, quarterly resistance at 13,472 and semiannual resistance at 13,925.

 

The Dow
Source: Reuters

 

 

S&P 500: The high was less than 3 points above the March 24, 2000, high. The bear market hit its first stride when this index fell by 11.8%, putting the S&P 500 negative by 3.3% for the year. My annual support is 1265.5. The quarterly pivot is 1466.5 and the annual pivot is 1482.3. Quarterly resistance is at 1525.1.

Nasdaq: A 12.4% slide marked the first leg of the bear market for this index. The Nasdaq fell to being down 1.2% on the year, below my annual pivot at 2483. My quarterly pivot is 2584, with quarterly resistance at 2648.

Dow Utilities: The first leg of the bear market was evidenced by a 14.2% drop, nearly wiping out a year-to-date gain of 17.6%. The Utilities index stayed just 0.9% above its 2006 close. Annual supports are 389.28 and 382.15, with quarterly and semiannual resistances at 507.22 and 535.32.

Dow Transports: The first leg of the bear market hit with a clawing of 18.2%, wiping out a year-to-date gain of 20.3%, as Transports dipped into negative territory by 1.6% for the year. Annual support is 3739, with my quarterly resistance at 5138 and semiannual resistance at 5400.

 

Dow Transports
Source: Reuters

 

 

Russell 2000 Futures: Small-caps went 6.9% negative for the year on Aug. 16. Annual support is 665.76, with my annual pivot at 763.20 and quarterly resistance at 859.97.

Philadelphia Semiconductor Index: The first leg of the bear market hit with a drop of 15.3%, wiping out a year-to-date gain of 17.6%, as the SOX dipped into negative territory by 0.4% for the year. I do not show a longer-term support. Quarterly resistances are 517.17 and 533.33. A weekly close below the 200-week simple moving average 463.12 would be a sign of the bear for semiconductors.

 

 

825 Postings, 6548 Tage DozoernGeschichte wiederholt sich ...

 
  
    #5295
7
29.08.07 20:06
in den Grundzügen immer wieder. Es ist zwar hier ein US-Börsenthread, dennoch sei eine kurze Exkursion erlaubt: Die Zerrüttung der amerikanischen Wirtschaft - und Gesellschaft erinnert stark an das spanische Weltreich unter Karl dem V und seinem Nachfolger Philipp dem II. Bekanntlich hatte Karl - in dessen Reich die Sonne nicht unterging - von Lissabon bis Wien alles unter seine Herrschaft gebracht und verschuldete sich für seine Kriege total bei den Genueser Finanziers und den Fuggern. Unter seinem Nachfolger Philipp konnten die enormen Staatsschulden zwar durch den Zufluss des Silbers aus Mexiko und Peru (machte ca. 20% des Staatshaushalts aus) etwas gemildert werden. Die Kriege zur Verteidigung des Grossreichs (zB gegen die Niederländer und Niederländich-Indien) verschlangen jedoch immer mehr Geld. In der Folge kam es zu einer Hyperinflation und zu drei Staatsbankrott, zu einer Entwertung des umlaufenden Geldes durch Kupferbeimischung sowie der Weigerung der Finanziers etwas anderes als Silber als Sicherheit zu akzeptieren. Der Kaiser hatte kein Geld mehr: "Sogar sein Frühstück war von den Fuggern bezahlt", schreibt ein Chronist. Nach Philipp zerfiel das stolze spanische Weltreich...  

4021 Postings, 6434 Tage MikeOSAls Jelzin 1998 die Zahlungsunfähigkeit Russlands

 
  
    #5296
3
29.08.07 20:14
bekanntgab, ist Russland anschließend bis heute wieder annähernd zur Großmacht aufgestiegen. So einfach ist es nicht, eine Analogie zu ziehen.  

Optionen

12993 Postings, 6388 Tage wawidu"Blitzkrieg"

 
  
    #5297
29.08.07 20:48
August 28, 2007

Blitzkrieg of Bad News
by Ty Andros

http://www.safehaven.com/showarticle.cfm?id=8296&pv=1

Im 2. Weltkrieg führten die Deutschen einen "Blitzkrieg" mit V-Waffen gegen England ("the blitz", da die Raketen wie Blitze vom Himmel kamen). Im Englischen ist dieser deutsche Begriff bis heute erhalten geblieben.

"roach motel" = "cockroach trap" = Kakerlakenfalle    

Optionen

418 Postings, 6369 Tage gsamsa42wie ich vermutete..

 
  
    #5298
29.08.07 21:00
erbitterter Kampf im Dow um 13200 und Dax genau zwischen 7460-70.
is total spanne nn  d  zzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzz.  

20752 Postings, 7729 Tage permanentIch hatte nicht den Mut

 
  
    #5299
2
29.08.07 21:35
eine größere Shortposition aufzubauen obwohl ich von einem weiteren Abverkauf ausging. Die Stärke der Gegenbewegung kommt für mich überraschend.

Gruß

Permanent  

692 Postings, 7823 Tage BarbarossaWelche Auslöser gabs denn für

 
  
    #5300
3
29.08.07 21:38
diese Gegenbewegung heute?  

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