Norde Pro und Kontra
Leseschwäche wer hat dies, siehe Nachteile des OWC-Prinzip
#5204
Ein großes Problem ist die unstetige Energieabgabe, die durch die Wellenschwankung entsteht.
http://www.steckdose.de/strom/wellenkraftwerk/
... ich habe doch Bezug auf OWC genommen!
meingott es gibt doch Unterschiede zwischen Gezeiten- und Wellenkraftwerk, das hat mit Tsunami nichts zu tun!
Hier dein Post
muecke1: Die Vor- und Nachteile des Gezeitenkraftwerks 208:57 #5197
Darüber hinaus ist die Effektivität eines herkömmlichen Gezeitenkraftwerks sehr niedrig. Man kann nur durchschnittlich 5630 GWh pro Jahr bei einer elektrischen Leistung von 860 MW und einer Laufzeit von etwa 198 Tagen im Jahr erreichen.
http://www.gezeitenkraftwerke.com/Vorteile-Nachteile.html
Klar gibt es Unterschiede zwischen Gezeiten und Wellenkraft
Aber du scheinst diese NICHT !!! zu kennen..oder warum stellst du einen Bericht über Gkw rein hier, obwohl niemand ausser du davon geschrieben hat?
Post 5197 ist das 2. Post von dir zu meinem Bericht...und der ist schlicht weg falsch.
Und warum ist der Falsch...Weil du wieder mal den Unterschied zwischen einem Wellenkraft und einem Gkw nicht kennst ;-))))
Da hilft es auch nicht, wenn du 15 Postings später versuchst , alles wieder gerade zu biegen hahahaha
Mann was haben wir für ein Glück, dass nun auch das Fachpersonal vom muecke1 Thread hier bei uns postet....das soll aber jetzt nicht bedeuten raldinho, dass der Thread Franke und mit gehört ;-)))
Sie wissen ja...bei ihnen da fliegen sogar die ZÜGE mit samt meinem Bruder löööl
warum stellst du einen Bericht über Gkw rein hier, obwohl niemand ausser du davon geschrieben hat?
frag Franke, ist von dieser Theorie begeistert, siehe #5193!
" Gezeitenkraftwerke haben Zukunft!"
Schlimm schlimm...aber das ist die Stufe, wo du dann bald wieder weg bist ;-)))
Ich sag schon mal...Habidere
Hier dein Post
muecke1: Die Vor- und Nachteile des Gezeitenkraftwerks 208:57 #5197
Darüber hinaus ist die Effektivität eines herkömmlichen Gezeitenkraftwerks sehr niedrig. Man kann nur durchschnittlich 5630 GWh pro Jahr bei einer elektrischen Leistung von 860 MW und einer Laufzeit von etwa 198 Tagen im Jahr erreichen.
Lööl.....mei oh mei
30.01.2012 11:36 Uhr
Nordex verliert Marktanteile
Norbert Sesselmann
Der Norddeutsche Windanlagenhersteller Nordex hat Mühe, mit dem Wachstum des Marktes mitzuhalten. In Deutschland ist der Marktanteil 2011 erneut gesunken. Die Aktie könnte dennoch vor einem Turnaround stehen.
Nordex hat seine Ziele für 2011 auf dem Heimatmarkt Deutschland nicht erreicht. Mit einem Plus von elf Prozent bei den neu installierten Kraftwerksleistungen wuchs Nordex deutlich langsamer als der Markt (plus 30 Prozent). Somit fiel auch der Marktanteil von Nordex auf jetzt nur noch 3,9 Prozent (Vorjahr: 4,5 Prozent).
schon vergessen? deinen kommentar #5253
ich zitiere nochmals für meingott
warum stellst du einen Bericht über Gkw rein hier, obwohl niemand ausser du davon geschrieben hat?
Flaute bei Siemens - Geschäft mit der Windenergie läuft schlecht
Von Karin Finkenzeller, dpa München (dpa) - Die wachsende Nervosität bei Siemens war in den vergangenen Wochen nicht zu übersehen. Finanzvorstand Joe Kaeser zweifelte gerade drei Monate nach Beginn des neuen Geschäftsjahres an den Zielen und trat insbesondere beim Hoffnungsträger Windenergie auf die Bremse. Konzernchef Peter Löscher richtete per Zeitungsbeitrag einen flammenden Appell an die Bundesregierung und forderte mehr Tatkraft bei der Energiewende.
Nach Vorlage der Zahlen für das erste Quartal 2011/12 (Oktober bis Dezember 2011) ist nun klar: Siemens hat in der Tat einen schlechten Start hingelegt. Die weltweite Konjunktureintrübung ist eine Ursache dafür, bürokratische Fallstricke sind ein anderer Grund.
http://www.greenpeace-magazin.de/...=7d0ec301bf740b369bc8d9fed9a508d0
Na das wird ja nicht nur Siemens betreffen....das wird für alle gelten in dieser Branche
Pressemitteilung vom 30.01.2012 | 11:42
Siemens AG
Erste Windenergieaufträge für Siemens aus Afrika
Siemens ist der Einstieg in den afrikanischen Windenergiemarkt gelungen: Für den Auftraggeber Nareva Holding wird das Unternehmen insgesamt 44 Windenergieanlagen für zwei Windkraftwerke in Marokko liefern. Die beiden Windkraftwerke mit einer Leistung von insgesamt 100 Megawatt (MW) sollen im Norden bzw. im Südosten des Landes im Jahr 2013 in Betrieb gehen.
„Marokko ist eines der viel versprechendsten Länder für die Nutzung der Windenergie in Afrika“, sagte Felix Ferlemann, CEO der Division Wind Power bei Siemens Energy. „Die ersten beiden Aufträge aus Afrika zeigen, dass unsere Internationalisierungsstrategie greift. Erst vor kurzem haben wir in Südafrika ein Center of Competence für Windenergie eröffnet, um die Märkte in Afrika und dem Nahen Osten besser bedienen zu können.“ Seit Oktober hat Siemens sein Windenergiegeschäft neu aufgestellt und mit drei Business Units in den Regionen Europa, den Nahen Osten und Afrika (EUMEA), Nord- und Südamerika sowie Asien-Pazifik seine internationales Vertriebsnetz gestärkt.
Windkraft hat im Königreich Marokko großes Potenzial, vor allem an Standorten an der Atlantikküste mit hervorragenden Windbedingungen. Ziel der marokkanischen Regierung ist es, bis zum 2020 den Anteil der Erneuerbaren Energien an der Stromverzeugung auf 20 Prozent zu steigern. Windenergie wird dabei einen wesentlichen Beitrag leisten. Für die beiden Windparks Haouma und Foum El Qued übernimmt Siemens die Lieferung, Installation und Inbetriebsetzung der Windenergieanlagen mit einer Leistung von je 2,3 MW.
Meinungen ?
In Amiland sind Wahlen..da wird immer gepumpt.....ATH im Dow bis vor den Wahlen
Erlangen/Nürnberg - Von der Pleite des Erlanger Solarkraftwerk-Entwicklers Solar Millennium sind nach ersten Erkenntnissen rund 30 000 Anleger betroffen. Dabei müssten vor allem die 14 000 Aktionäre des Unternehmens um ihr Geld bangen, deutete der vorläufige Insolvenzverwalter Volker Böhm am Donnerstag in Nürnberg in einer Mitteilung an.
Ihre Ansprüche rangierten hinter denen aller anderen Gläubiger; erst wenn deren Forderungen zu 100 Prozent erfüllt seien, sähen die Aktionäre Geld. Die Gehaltszahlungen der 60 von der Insolvenz betroffenen Mitarbeiter seien dagegen bis Ende Februar gesichert.
Darüber hinaus besitzen nach Angaben des Insolvenzverwalter rund 16 000 Anleger sogenannte Inhaber-Teilschuldverschreibungen des Unternehmens über 227 Millionen Euro; mit ihnen habe Solar Millennium seine Kraftwerksprojekte finanziert. Diese Anleger seien Gläubiger im Insolvenzverfahren; sie erhielten damit die gleiche Quote ausbezahlt wie alle anderen Gläubiger auch. «Wie hoch die Quote sein wird, lässt sich heute noch nicht prognostizieren», betonte Böhm laut Mitteilung. Das Unternehmen hatte Ende Dezember 2011 einen Insolvenzantrag gestellt.
Außen vor seien dagegen Anleger, die ihr Geld in die beiden geschlossenen Fonds «Andasol» und «Ibersol» investiert hätten. Beide Fonds hätten keine Insolvenz angemeldet. Beide Fonds hatte Solar Millennium zur Finanzierung von zwei solarthermischen Kraftwerken in Südspanien aufgelegt. Das Andasol-Kraftwerk sei inzwischen in Betrieb; 3 569 Anleger hätten dafür ein Kaptal von 48 Millionen Euro aufgebracht. Die von 537 Anlegern stammenden 6,6 Millionen Euro des Ibersol-Fonds seien auf einem Treuhandkonto und sollen nach einer Rückabwicklung des Fonds an die Fondsgläubiger ausgezahlt werden.
Zu dem in den vergangenen Tagen aufgetauchten Verdacht, bei Solar Millennium seien auf kriminelle Weise Gelder veruntreut worden, wollte sich der Sprecher des Insolvenzverwalters zunächst nicht äußern. Derzeit konzentriere sich Böhm darauf, vorhandene Werte zu sichern. «Wenn der Insolvenzverwalter allerdings feststellt, dass Geld veruntreut oder in dem Unternehmen schlecht gewirtschaftet wurde, ist es seine Aufgabe, das Geld für die Gläubiger zurückzuholen», unterstrich der Sprecher.
Unterdessen laufen bei Solar Millennium die Geschäfte weiter. Der Insolvenzverwalter strebt an, den Kern des Unternehmen - die Projektgesellschaft mit ihren 60 Mitarbeitern - als Paket oder einzeln zu verkaufen. Die Unternehmensberatung Deloitte sei inzwischen mit der Investorensuche beauftragt.
Eine besondere Herausforderung im Verkaufsprozess bildet nach Angaben des Insolvenzverwalters die komplizierte Firmenstruktur mit rund 60 Projektgesellschaften und Firmen-Beteiligungen in zahlreichen Ländern, vor allem in Deutschland, USA und Spanien. Das bedeute, dass die Weiterführung oder der Verkauf für jede Gesellschaft einzeln verhandelt werden müsse.
http://www.co2-handel.de/article343_17624.html
Und das Wort "ÜBERKAPAZITÄTEN" ist ja sein Unwort des Jahres.....
Unternehmen
05.01.2012, 12:49
Sonne und Windkraft
So groß ist die Not der Öko-Firmen
Deutschland will die Energiewende - dennoch gehen Solarunternehmen pleite. Auch mit der Windkraft steht es nicht zum Besten. Ein Überblick über eine Branche in Bedrängnis
Müsste es der Windbranche nicht viel besser gehen?
Viele Unternehmen sind schon älter und länger am Markt als manche Solarfirma. Zudem durchlebte die Windkraftbranche schon vor gut einem Jahrzehnt einen Teil der schmerzhaften Marktbereinigung, die Solarfirmen derzeit durchmachen.
Doch obwohl die Windkraft durch die Energiewende neuen Schwung bekam, fielen die Preise für entsprechende Anlagen massiv. Denn hier, genau wie auch in der Solarbranche, gibt es riesige Überkapazitäten und massenhaft Konkurrenz aus China - sowohl für Anlagen an Land als auch für solche, die für Offshore-Windparks nötig sind.
http://m.ftd.de/artikel/60149612.xml?v=2.0