Fr.Nols Global Equity Serv.AG
Seite 211 von 233 Neuester Beitrag: 25.04.21 01:25 | ||||
Eröffnet am: | 23.03.11 19:03 | von: Mr-Bean | Anzahl Beiträge: | 6.81 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 01:25 | von: Kristinkvgla | Leser gesamt: | 515.028 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 375 | |
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Mit einer Bewertung tue ich mir aber schwer. Den Wert der Anteile an DV Luxury kann man ja noch sehr einfach errechnen. Bei den nicht börsennotierten Beteiligungen (über DVI) wie z.B. MKB oder Schweizer Kurantbureau wird es schon schwierig. Dazu kommt das Fondsgeschäft von DVI, wo ich noch auf aktuelle Zahlen spätestens im Jahresabschluß hoffe. Und dann eben noch das Beratungsgeschäft. Laut Q-Bericht gibt es bereits 4-IPO-Beratungsaufträge. Jetzt kommt noch der Burger-Würger-Auftrag dazu.
Beim Kurs von 0,70 Cent wäre ein Gewinn pro Aktie von 0,09 notwendig, um ein niedriges KGV von 7-8 zu erhalten. Das wäre in etwa ein Gewinn von 540T. Allerdings muss man ja bei Beteiligungsunternehmen wohl noch etwas anders rechnen. Die Beteiligungen irgendwie von irgendetwas abziehen, so das schon ein deutlich niedrigerer Gewinn nötig wäre, um eine günstige Bewertung zu erhalten.
Vielleicht kommt ja irgendwann mal eine Analystenstimme, von jemanden der sich hauptberuflich damit auseinandersetzt. Im Gegensatz zu mir Kleinanleger/Spekulant.
https://www.boersen-zeitung.de/...li=22&l=0&isin=DE0005070908
Gesamt: 83,5 %
Streubesitz: 16,5 % (wobei das relativ ist, da m.M.n etliche Anteile unterhalb der Meldeschwelle gehalten werden)
Seite 9
Entsprechend der Bestimmungen des Insolvenzplanes können Steuerzahlungen der Gesellschaft, die auf den Sanierungsgewinn zurückzuführen sind,
nicht zu Lasten der Gläubiger gehen.
Dies hat zur Folge, dass entweder das Finanzamt und die Stadt Frankfurt im Rahmen des Einspruchs bzw. eines Finanzgerichtsverfahrens
die angefallenen Ertragssteuern erlassen, oder die Initiatoren des Insolvenzplanes
kommen für diese Steuerzahlungen auf.
Ohne einen Steuererlass auf den Sanierungsgewinn
bzw. ohne die Übernahme eventueller Steuerzahlungen durch die Gesellschafter, ist der Insolvenzplan gescheitert und wird rückabgewickelt, da die Gläubiger dem Plan nur unter der auflösenden Bedingung zugestimmt haben,
dass auf den Sanierungsgewinn keine Steuern festgesetzt werden bzw. diese Steuern
von den Investoren, zusätzlich zu den bisher geleisteten Beiträgen
in die Insolvenzmasse, geleistet werden.
http://www.fritznols.com/_pdf/Quartalsbericht_Fritz_Nols_1409.pdf
Die Donkey-Analyse wurde allerdings nicht entfernt. Könnte ja sein das sich Fritz mit dieser Analyse messen will... ;-P
Da hat sich das lange Warten aber richtig gelohnt.
Die Meldung schlägt erst am Montag richtig ein - alle schon im Wochenende !!
Gru$$ KH