Norcom hebt ab - 525030
Seite 211 von 246 Neuester Beitrag: 02.10.24 12:17 | ||||
Eröffnet am: | 26.01.06 16:04 | von: Don Rumata | Anzahl Beiträge: | 7.143 |
Neuester Beitrag: | 02.10.24 12:17 | von: WIZO | Leser gesamt: | 2.056.073 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 432 | |
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mmn.muß man norcom kurstechnisch besser bewerten,weil es aus meiner sicht nur noch eine frage der zeit ist, bis weitere aufträge eintrudeln und norcoms umsätze steigen werden.
nmm.
Besonders freue ich mich darüber, die Bekanntschaft von drei Usern plus eines stillen Mitlesers hier aus dem Forum gemacht zu haben. Einer davon hat in der Diskussionsrunde ein paar Fragen an die Vorstände gestellt.
Mittlerweile sitze ich hier im Zug auf der Heimfahrt nach einem anregenden Gespräch mit dem SDK Vertreter, der ein Stück weit denselben Weg hatte.
Für einen umfassenen Erlebnisbericht reicht mir die Zeit heute nicht mehr, und da ich auch am Wochenende arbeiten 'darf' irgendwann die nächsten Tage. Sollte einer der anderen anwesenden Arivaner etwas von der HV posten, wäre ich sehr dankbar, dann könnte ich das Thema ausklammern.
Vorab soviel: Grundsätzlich hat sich and der Einschätzung zu NorCom nichts geändert. Alle relevanten Informationen werden von der IR kommuniziert. Trotzdem gibt es (für mich) auf der HV wertvolle Details und Einblicke in das Geschäftsmodell von NorCom, die mir bei meinem Investmentcase sehr hilfreich sind.
Gruß Hellshefe
"Ende des Jahres steht bei EAGLE der Go-Live der nächsten Ausbaustufe an, nach der es von bis zu 25.000 Mitarbeitern des Bereichs "Technische Entwicklung" genutzt werden wird. Mittelfristig soll EAGLE dann auch eine zentrale Rolle in der Systemlandschaft des VW-Konzerns spielen", erläutert Nordbakk die weitere Planung.
Projekte mit der Cloud-Version von DaSense sollen bis Ende 2019 bei Daimler starten. Auch die Detroit Diesel Corporation, die bereits zu Testzwecken mit einer DaSense-Installation arbeitet, wird an die Cloud angeschlossen.
"Der Vertrieb über Partner soll weiter ausgebaut werden. Um mehr Unabhängigkeit von der Automobilbranche zu erlangen, sollen - neben Partnern aus der Automobilindustrie - auch
branchenübergreifend Partner für den Vertrieb der NorCom Produkte gefunden werden", führt Nordbakk weiter aus. "Erste Gespräche fanden hier bereits sowohl für EAGLE als auch DaSense mit KPMG, Sopra Steria Consulting und Microsoft statt."
Der Opener Weißwurstfrühstück sollte die Anreise eigentlich schon wettmachen. Dazu ein paar Anmerkungen:
-Die Bayern können Weißwürste machen, denn die haben sie ja erfunden. Die Weißwürste waren auch lecker.
- Die Weißwürste sollen das zwölf-Uhr-Läuten nicht mehr erleben: Schlecht machbar wenn um 12 Uhr erst Einlass ist. Für mich aber trotzdem angenehm, da ich kein Frühaufsteher bin. Also Nachsicht.
- Keine Nachsicht gibt’s allerdings bei den Brezeln. Die haben ja dieses Jahr was das Alter und die Konsistenz betrifft sogar die Gft Brezeln um Längen geschlagen. In dem Budget für die HV sollte doch ein Caterer drin sein, der an einem Freitag Mittag frische und knusprige Brezeln servieren kann.
- Daß das Weißbier alkoholfrei ist, dafür habe ich vollstes Verständnis.
Schon beim Frühstück kommt man natürlich ins Gespräch mit anderen Aktionären. Bevor ich allerdings die Bekanntschaft mit den Forumsteilnehmern machen durfte geriet ich an die Tupperfraktion. Der Weißwursthunger war gewaltig, die gehaltenen Norcom Aktien gerade genug um sich Zutritt zu verschaffen. Die Meinung über die Firma: Bei den kleinen Klitschen ist eh nicht viel zu holen. Geprahlt wurde mit Dividendentiteln aus dem DAX und der Sedlmayr Aktie.
Kurz nach ein Uhr ging die Hauptversammlung los. Das übliche Procedere mit Begrüßung, Erklärung zum Ablauf und ein paar Regeln der HV durch die AR-Vorsitzende und Versammlungsleiterin Liliana Nordbakk.
Ungefähr 40 Teilnehmer waren im Versammlunssaal, das ist die Hälfte der letztjährigen Anwesenheit. Könnte man auf die wichtige Beschlussfassung der Umwandlung in eine KGaA letztes Jahr schieben, oder auch auf nachgelassenes Interesse wegen des gesunkenen Aktienkurses.
Viggo Nordbakk ging in seiner Präsentation nur kurz auf die Geschichte der Firma ein. Etwas ausführlicher dann aber auf das letzte Jahr und den Ausblick:
- Bei Audi haben 50 Mitarbeiter 3 Jahre lang an der Einführung von EAGLE gearbeitet. Der nächste Schritt steht jetzt an.
- Bei Audi soll deren altes Dokumentensystem DMS (Dokument-Management-System) nach und nach komplett auf das NorCom System EAGLE migriert werden.
- Microsoft ist NorCom's Partner für Cloud Produkte.
- AMG ist Entwicklungspartner für ein neues Produkt.
- Ein drittes NorCom Produkt soll Ende 2019 präsentiert werden.
- AVL CONCERTO (powered by DaSense) – Ziel: Installation in Q2
- FEV FLEX (powered by DaSense)
AVL CONCERTO und FEV FLEX müsst ihr mal googlen. Da wird NorCom oder DaSense mit keinem Wort erwähnt. Aber wenn die ihre Produkte weltweit and den Mann bringen, verdient NorCom jedesmal mit.
Dann waren auf einer Folie als Partner noch die Firmen P3 und HORIBA gestanden. Obwohl in der Diskussionsrunde danach gefragt wurde, gab es darüber keinerlei Informationen. Oder die Infos sind an meinen Ohren vorbeigerauscht. Sollte es mit den Genannten irgendwelche Abschlüsse geben, werden wir mit Sicherheit auf der Internetseite informiert.
Danach hat der Wirtschaftsprüfer die Zahlen des GB 2018 vorgetragen. Ich war schon erstaunt, denn auf allen HVen die ich bis jetzt besucht habe, war das die Aufgabe des CEO. Dem SDK-Vertreter Paul Petzelberger ist das auch aufgefallen. Die Beantwortung in der Diskussionsrunde brachte aber Licht in die Sache: Die Umwandlung in eine KGaA bringt auch ein paar formelle Änderungen mit sich. Der Jahresabschluss des vorangegangen Jahres wird bei einer Kommanditgesellschaft durch die persönlich haftende Gesellschafterin aufgestellt, vom Aufsichtsrat gebilligt, und von der Hauptversammlung festgestellt. Somit wird er den Aktionären vom unabhängigen Wirtschaftsprüfer zum Beschluss vorgelegt. Wenn man die Tagesordnung nicht nur überfliegt sonder sorgfältig liest, wird man feststellen daß es dort unter Angabe der Paragraphen im Aktiengesetz genauso unter TOP 1 steht.
Vor der Diskussionsunde wurde die Aktionärspräsenz mit 39,03% angegeben. Die Diskussionsrunde war sehr umfangreich. Da muß ich mich aber nochmal hinsetzen und meine Notizen sortieren.
Die von Dir benannten Produkte von AVL und FEV...sind unter der Überschrift...White Labeling...zu verstehen...dieses wurde im letzten Jahr als Variante erklärt...und in Gesprächen bestätigt.
Ich glaube man kann sich hier auf einen schönen newsflow für das zweite Halbjahr 2019 einstellen.
Das wird dann auch den Kurs pushen.
Man spricht von einer angespannten Marktlage die sich drosselnd auf die Geschäftsentwicklung auswirkt. Und trotzdem hat Norcom den Umsatz gesteigert!!!
Bin gespannt auf das Umsatzwachstum wenn es mal anfängt normal oder gut zu laufen :D
Vielleicht ein Zeichen, dass wir den Tiefstpunkt bei Norcom gesehen haben.
Die Qualität und Quantität der Redebeiträge hat dabei natürlich einen erheblichen Einfluss auf den Unterhaltungswert und Informationsgehalt der Show.
Es wurden von der HV Leiterin 4 Redebeiträge angekündigt.
- der SDK Vertreter Petzelberger mit einer frei gehaltenen Rede. Sauber und verständlich formuliert hat er seine ca. 8 Anliegen auf den Punkt gebracht.
- unser Forumskollege KaufeAktien hatte auch ein paar wenige Fragen an den Vorstand.
- der DSW Vertreter Lutzke mit einem aufgeklappten Notebook am Rednerpult hat sich auf das reine Ablesen seiner weniger als 10 Fragen beschränkt.
- dann der seit letztem Jahr auch hier bekannte Wikifoliotrader Junolyst. Der hat seine weit mehr als 40 Fragen schon vorher bei Norcom abgegeben, damit sie für die Beantwortung genügend Zeit haben. Die durchnummerierten Fragen hat er dann abgelesen und bei den meisten noch eine adhoc formulierte Erläuterung dazugegeben. Als er durch war, hat sich die Zuhörerschaft etwa halbiert.
- mittlerweile hat sich noch der Aktionär Burdajewicz zu Wort gemeldet. Der konnte anscheinend seine Schlappe vom letzten Jahr nicht verwinden. Tatsächlich hat er versucht gegen die Umwandlung und andere HV Beschlüsse vom letzten Jahr zu klagen oder anzufechten, allerdings erfolglos, da sämtliche Beschlüsse auch letztes Jahr vom Notar bezüglich ihrer Rechtmäßigkeit überwacht wurden. Dieses Mal hat er versucht, dem Notar der HV 2 Schriftstücke zu überreichen, damit dieser sie zu Protokoll nimmt. Der Notar erklärte ihm dann, daß seine Aufgabe die Überwachung der Rechtmäßigkeit der HV sei und er nicht verpflichtet sei irgendwelche Schriftstücke zu Protokoll zu nehmen. Die Einwände und Fragen von Burdajewicz an die Vorstände waren etwas wirr und unsortiert.
Nachdem keine Redebeiträge mehr gemeldet waren, gab es eine Pause, in der AR, Vorstände und Rechtsanwälte im Backoffice die Stellungnahmen und Beantwortung der Fragen vorbereiteten.
Nach der Beantwortung meldeten sich der Wikifoliotrader und Burdajewicz noch einmal zu Wort. Ihre Fragen seien nicht zur Zufriedenheit beantwortet. Das zog sich dann ziemlich in die Länge und immer mehr Teilnehmer verließen den Saal.
Nach einer weiteren Pause zur Beratung im Backoffice wurden die letzten Antworten von einem Zettel abgelesen. Die meisten davon drehten sich um Fragen von Junolyst, der zu dem Zeitpunkt schon gegangen war. Viele Fragen bezogen sich auf Geschäftsdetails deren Offenlegung für Norcom Nachteile bringen würde und die Antwort wurde mit Hinweis auf den entsprechenden Paragraphen verweigert.
Dieses Procedere muß solange durchgeführt werden bis kein Aktionär noch offene Fragen hat, damit die Hauptversammlung nicht anfechtbar wird.
Die Abstimmungspräsenz wurde mit 39,03% der Stimmrechte angegeben. Die Absoluten Zahlen schreibe ich nicht mit, also weiß ich nicht ob die gegangenen Aktionäre ihre Stimmrechte übertragen haben oder deren Anzahl bei Nichtübertragung nur an der zweiten Stelle hinter dem Komma nichts mehr geändert haben. Ist meines Erachtens auch nicht so wichtig, denn die anwesenden Aktionäre samt Briefwahlstimmen machten weniger als 3% der Gesamtstimmrechte aus.
Bei der Bekanntgabe der Abstimmungsergebnisse waren außer der Norcom Belegschaft noch 7 Personen anwesend.
Feierabend war dann kurz vor sieben Uhr.
Zum Inhaltlichen:
Ich gebe hier nur stichpunktartig die Aussagen und Antworten wieder die ich mitbekommen habe. Außerdem habe ich sie thematisch ein wenig sortiert. Sollte ich etwas ausgelassen oder falsch verstanden haben, bitte ich die anderen HV Teilnehmer mich zu berichtigen.
Seit der Umwandlung in eine GmbH & Co. KGaA gab es noch keine Übernahmeanfragen.
Die Umwandlungskosten betrugen 90.000 €
Keiner der befürchteten Nachteile einer KGaA ist bisher eingetreten.
Auch in der neuen Rechtsform hat der Aufsichtsrat die Pflicht, die Geschäftsführung zu überwachen.
Das Darlehen über zweieinhalb Millionen € hat man bei der Commerzbank aufgenommen. Der Zinssatz beträgt 1,5%. Es soll bis in 5 Jahren zurückgezahlt werden.
Es wird auch in naher Zukunft keine Gewinnbeteiligung für die Aktionäre geben. Die Investitionen sind im Moment wichtiger.
Eine 2-stellige EBIT Marge ist möglich, bei der derzeitigen Situation ist es aber unmöglich eine Prognose abzugeben, ab wann.
Auch Umsatzprognosen können im Moment nicht zuverlässig gemacht werden.
Die gesunkenen Mitarbeiterzahlen von 2017 auf 2018 war auf Fluktuation begründet. Man will die Mitarbeiter aber wieder aufstocken. Geplant sind 2018=70, 2019=90 und 2020=110 MA.
Die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien ist nur eine Verlängerung. Im Augenblick gibt es keine konkreten Pläne zur Verwendung der erworbenen Aktien.
Die Sparmaßnahmen der Bundesanstalt für Arbeit hatte gravierenden Einfluß auf das Ergebnis 2018. Die Verträge werden auf 3-Jahresbasis abgeschlossen.
Die Bundesanstalt für Arbeit ist zur Zeit der größte Einzelkunde.
Mit der EAGLE Software hat man zur Zeit nur einen Kunden.
Mit der KPMG (Wirtschaftsprüfungsgesellschaft mit über 10.000 Mitarbeitern) gibt es Gespräche über die Verwendung der EAGLE Softeware.
Frage nach einem früher erwähnten 4-Jahrespelan: Daraus gibt es keine konkreten Zahlen, da man sehr in Abhängigkeit von der Automobilindustrie steht.
Es gab bisher noch keine Gespräche mit einem strategischen Investor.
Der gemeldete Auftrag von Audi über 1 Mio. € ist ein Budget zur Weiterentwicklung der installierten Software.
Mit Audi wurde nach einer Abschätzung der zu verarbeitenden Datenmengen eine Art Flatrate in Form einer jährlichen Miete der Software für die nächsten 3 Jahre ausgehandelt. Die Zahlen werden nicht öffentlich gemacht, da man im Wettbewerb steht.
Im VW Konzern ist eine datenabhängige Bezahlung geplant.
Für den Rollout bei der VW Marke und bei Porsche wird gerade über die Lizenzgebühren verhandelt.
Die Kontakte des AR Dr. Michael Krämer zur Autoindustrie und die Kenntnisse der Konzernstruktur von Daimler haben Norcom bei den Gesprächen mit der Automobilindustrie schon massiv unterstützt. Es gibt aber keine Namensliste.
Die Aussage: nur mit Daimler könnte Norcom 10 mal so groß werden, ist eine Prognose die von Daimler abhängt, aber das Potenzial ist da.
Wir kennen jetzt den Grund für die Verzögerungen bei Daimler. Das waren keine Sparmaßnahmen, sondern die Umstellung auf Microsoft-Cloud und die Entwicklung der eXtollo Plattform, was ungefähr ein Jahr gedauert hat. Und darauf wird die cloudfähige Version von DaSense aufgesetzt.
Die Partnerschaft mit Microsoft hat keine Exklusivität.
Wenn bei Microsoft über Automotive gesprochen wird, wird über Deutschland gesprochen.
Microsoft ist auf jeden Fall Partner, solange Daimler Kunde bei Norcom ist
Die Umsätze aus Big Data Lösungen kommen zu 80% aus der Automobilindustrie.
Es gibt Gespräche mit ca. 20 Partnern.
Apps werden nach Kundenwünschen von Norcom entwickelt.
Kundenbeziehungen werden erhalten, bisher ging Norcom noch kein Kunde verloren.
Die meisten der reduzierten Kundenaufträge sind nur verschoben, nicht gecancelt.
Die neue Telekommunikationstechnik 5G wird letztlich auch Auswirkungen auf das Geschäft der NorCom haben, z.B. über 'Connected Cars'. Man rechnet damit ab den nächsten 2 – 4 Jahren.
Bei AMG gibt es nur eine lokale Installation von DaSense.
Neue Produkte: Kunde interessieren sich für das andere Produkt von Norcom. Man entwickelt auf Basis der Kundenwünsche ein neues Produkt.
Mit AVL zusammen gibt es eine Idee für ein neues Produkt.
Nach dem privaten Aktienbesitz gefragt antwortete Dr. Krämer (kein Aktienbesitz), damit er konfliktfrei agieren kann, und Dr. Liebl (250 Aktien), das sei seine Privatsache.
Dann wurde noch über verschiedene Gesprächsstrategien berichtet:
Bei AVL wurde zuerst mit Anwälten lange über Patente, Lizenzen usw. verhandelt. Das Gespräch mit dem Management danach war sehr kurz: O.K., wir machen das.
Bei FEV wurde man sich zuerst mit dem Management über die Partnerschaft einig. Danach ging aber das endlose Verhandeln über Patente und Lizenzen mit den Anwälten los.
Mein Fazit:
Die sitzen nicht bloß rum und freuen sich daß sie eine tolle Software gebaut haben. Nein, da muß ständig weiterentwickelt, verbessert und auf Kundenwünsche eingegangen werden. Man ist an neuen Kundenbeziehungen und Partnerschaften dran.
Das Potenzial ist immens, eine Menge Verträge sind schon abgeschlossen. Man kann sich aber nicht sicher sein daß das im H2 schon spürbare Auswirkungen hat. Wenn ja, ...schön. Wenn die Umsätze aber erst einmal sprudeln,kann es sein daß wir uns anschnallen müssen um die Beschleunigung auszuhalten.
Nur eine Zahl ist nicht richtig : Bei KPMG arbeiten 200'000 Mitarbeiter.
Und zu Dasense: Norcom macht mit Dasense Eindruck auf Microsoft, da Daimler Dasense im gesamten Konzern einsetzt. Nach dem Motto: Wenn Daimler und andere Deutsche automobilkonzerne Dasense benutzen, dann muss das schon eine sehr gute Software sein.
Die Anzeichen mehren sich, dass Norcom das schlimmste hinter sich hat:
https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/...-ins-plus-20188142.html
Meine gepostete Mitarbeiterzahl ist nicht falsch, nur unvollständig. Bei der KPMG Deutschland arbeiten 10.700 Mitarbeiter. Ich denke daß das die Firma ist, mit der Norcom verhandelt.
https://de.wikipedia.org/wiki/KPMG_Deutschland
KPMG International ist ein globales Netzwerk rechtlich selbständiger und unabhängiger Unternehmen und beschäftigt weltweit 200.000 MA.
https://de.wikipedia.org/wiki/KPMG
Aber wer weiß... wenn man einmal den Fuß in der Tür hat...