Vorwerk Group SE - vor ungebremsten Wachstum?
und ich finde das muss ein Vorstand machen und auch rechtzeitig kommunizieren.
Sie schreiben es ja sogar selbst in der adhoch zu Q4:
"Für das Geschäftsjahr 2022 ergibt sich daher ein bereinigtes
EBIT von 33,8 Mio. EUR und eine bereinigte EBIT-Marge von 9,2 %, was deutlich
unterhalb der Prognose liegt."
Ob die Bafin, dazu was zu sagen hat, wird man sehen.
bei richtiger Gewichtung auszuhalten,
oder bald ne Chance zum Einstieg (?)
die Stromtrassen Nord-Süd muss ja auch wer undzwar bald bauen,
ggf. läuft der Kurs dann besser, wenn Fritzchen über der Erde dem Himmel näher rumturnt
als im Schlamm zu buddeln ;)
Oben bleiben Freunde!
Denke das wird wenig Möglichkeiten zum Angriff geben. Zumindest was Richtung Bafin geht.
Heute hat Habeck die Energiesicherheit in erster Linie Stom bis 2031 erläutert und vlt. fallen im Nachgang auch Invest Entscheidungen. Denke man wird schon deutlich im Tempo zulegen im Ausbau der Netze.
Was mit hier fehlt, sind Aquisen seitens Vorwerk um für die Chancen gerüstet zu sein. 10% MA Wachstum kann da sicher nicht so viel reißen..
MBB kann man nach den Börsengängen auch komplett vergessen, das Börsengeflüster hat das gestern richtig kommentiert.
https://www.boersengefluester.de/...vorwerk-aktie-heftig-unter-druck/
Warum staatliche Aufträge nicht ordentlich Schotter abwerfen ist schon erkärungsbedürftig,
als FV weiß ich doch, was ich leisten kann oder / und was ich einkaufen muss
um einen großen Auftrag zu wuppen.
Also Umsatz ist nicht alles, aber wie hat gestern einer so schön geschrieben:
Die Aktionäre können sich freuen D in einer energet. "Notlage" aus der PAtsche geholfe zu haben...
also dann einfach mal den rechten Arm anheben und auf die linke Schulter klopfen.
Wird schon wieder!
Ein einmaliger Rückgang wäre ja nicht so schlimm.
Das schlimme ist, dass der Ausblick nicht rosig ist für das nächste, übernächste Jahr.
Ich bin mit Verlust raus und werde auch keinen Staubsauger mehr kaufen.
den ausblick für 2023 hat man extra konservativ gewählt... wurde gestern alles erklärt
quelle: boersengefluester.de
https://www.buchalik-broemmekamp.de/referenzen/...uhlmann-gmbh-co-kg/
Ist 8 Jahre her. Eigentlich müsste diese Ausrichtung - wenn heute noch so bestehend - nachwievor richtig sein. Ansonsten nichts im Internet gefunden, das die Firma jetzt wieder ein Sanierungsfall sein soll.
1,53 1,37 0,98 0,67 0,98
Alster (als mittlerweile Oberbulle der Analysten) schätzt mit 0,63 und 0,80 EPS in 23 und 24 gar noch niedriger als BGF.
Umsatz ist das Eine, entscheidend ist allerdings "was hinten rauskommt".
du kannst doch jederzeit short gehen wenn du willst aber hier nur zu bashen nur weil man nen fetten verlust gemacht hat ist halt auch blöd... immer positiv denken ist da besser..
mund abputzen und weiter gehts .. ich kenne das von früher alles.. tut einem nicht gut...
und weiter auf den kurs draufgucken wenn man nicht mehr investiert ist geht auch meistens nicht gut aus. traden, stopp setzen und nen verlust wie ein mann nehmen und weiter gehts.
Du orientierst dich bei deinen "Argumenten" auch immer gern am Kurssturz der letzten Tage. Wir lagen aber im Oktober bereits bei 15,80 und da gab es noch keine Horrormeldung. Sooo tief ist der aktuelle Kurs daher nicht. Trotzdem viel Glück beim Zocken. Und immer daran denken: "traden, stopp setzen und nen verlust wie ein mann nehmen und weiter gehts."
Im Übrigen solltest du die Macht der Community nicht überbewerten. Nur ein winziger Bruchteil der Handelsumsätze steuern Privatanleger bei. Egal was hier diskutiert wird, dürfte wenig kursrelevant sein...
wieso sollte er krass frustriert sein,
er schreibt doch sachlich...
richtig toll sieht es bei Fritzchens Vorwerk nun wirklich nicht aus,
aber man muss halt auch sehen,
was haben sie im Unternehmen, was kommt noch und wo stehen sie in 2-3 Jahren.
Unter diesem Aspekt kann man eine erste Position setzen,
wenn es weiter fällt jamei, hindert einen ja niemand dran mit stopp-loss zu arbeiten.
Auf dem aktuellen Niveau, finde ich FV eine Chance, und die bleibt im Depot
bis Aufträge zum Stromnetz hereinflattern...
Heutztage ist man schon ein Glückspilz, wenn man IPO Aktien noch ordentlich losgeworden ist,
ansonsten hilft wohl nur Verluste realisieren (jetzt?) , aussitzen oder Schnitt senken,
oder einfach bessere Invests suchen...
hast du die umsätze gesehen ? weit über 3 million in 2 tagen .. meist du nicht langsam könnten alle instis die raus wollten auch raus sein ? oder woher sollen die ganzen stücke kommen bei freefloat von nur ca. 17% !? noch ein mal wir haben nur noch eine MCAP von ca. 230 MIO.
kein bashen ? du hast jetzt gefühlt 20 negative Beiträge gepostet nach dem du geworfen hast.
Man soll sich nicht in eine Aktie verlieben. Mir scheint, je größer der Verlust, desto größer ist die Liebe.
Das Thema geht jetzt gerade erst los mit der Ertüchtigung des Gasnetzes auf H2,
also wer 5-10 Jahre Zeit mitbringt wird Fritzchen auf neuen Höhen erleben,
da bin ich mir sischer;)
Ob der EK dann 12,20.... 11.70 oder was auch immer ist, wird kaum ne Rolle spielen.
Der Kernpunkt ist doch, wie man wachsen kann. Und da wird man voll vom Personalmangel getroffen - das zeigt 2022 doch ganz deutlich. Das könnte sich etwas entspannen, wenn es weniger Neubauaktivitäten im Wohnungsbau gibt. Aber das sind auch unterschiedliche Professionen - ein Fliesenleger aus Polen wird eher nicht in der Erde rumbuddeln, sondern Deutschland verlassen und woanders Fliesen legen.
Man kann also im größeren Umfang nur über Ubernahmen wachsen. Und die werden - siehe Personalmangel - im Zweifel nicht billig sein. Das erhöht die Verschuldung oder die Aktienanzahl.
Eine regionale Baufirma mit großer Wasserstoffphantasie aufzublasen, das war von MBB schlicht skandalös, frech, dreist. Genauso schlimm ist, das es auch Fondsmanager gab, die soetwas geglaubt haben. Bzw. die mitzocken wollten.
Wer das nicht erkannt hat, der ist jetzt schlauer. Und vorsichtiger bei weiteren IPO's. In IPO's werden oft "blühende Landschaften" versprochen - schließlich ist ein IPO eine Verkaufsveranstaltung, an der die bisherigen Eigentümer ordentlich verdienen wollen. Oft ist es besser sich an solchen Unternehmen ohne Börsenhistorie erstmal nicht zu beteiligen, sondern abzuwarten. Jedenfalls wenn sie weit über einem KBV von 1 an die Börse gebracht werden. Zeigt sich hier wieder.
Dieses Spiel ist so einfach und funktioniert immer.