B.R.A.I.N. Biotech. Research And Information Aktie
Brain wird zukünftig stark steigen.
Ich hoffe morgen und die nächsten Tage auf einen letzten Dip Richtung 9,50 um nochmal nachzukaufen,
aber wahrscheinlich geht es direkt drüber.
Dann kommt die 12, 15 und 20.
Hier hat sich unglaublich viel Druck aufgebaut, die Freefloat ist begrenzt und die Aktien sind in festen Händen.
Seit dem Wiederstand bei 8,20 werden immer wieder größere Pakete nach oben gekauft,
genauso wie heute auf Tradegate.
Das ist extrem bullisch, ihr werdet sehen!!!
CRISPR-assoziierte Nuklease mit großem GeschäftspotenzialNeuer pharmazeutischer Wirkstoff PHA121 im InkubatorProduktion bei Biocatalysts Ltd. bald nahe an der KapazitätsgrenzeDie BRAIN Biotech AG (BRAIN, ISIN DE0005203947 / WKN 520394) hat heute ihre Ergebnisse für den Zeitraum 1. Oktober 2020 bis 31. März 2021 veröffentlicht. In den ersten sechs Monaten des Finanzjahrs 2020/2021 erwirtschaftete die BRAIN-Gruppe einen Umsatz von € 18,0 Mio. verglichen mit € 19,9 Mio. im gleichen Berichtszeitraum des vorherigen Jahres, was einem Rückgang von 9,7 % entspricht. Die Umsatzerlöse im zweiten Quartal 2020/21 betrugen € 9,9 Mio. Dies entspricht einer Steigerung von 3,3 % gegenüber dem zweiten Quartal des Vorjahres.
Ca 700.000 Euro nur jetzt
Was hat dein Klempner 10.000 Euro am Tag oder in der Woche
wäre die Herstellung von Brazzein günstiger mit GMO Mais als mit Brain Bio Prozess?
Man braucht woohl 1 Tonne Mais für 1-2kg Brazzein.
DGAP-News: BRAIN Biotech AG / Schlagwort(e): Sonstiges
28.07.2021 / 08:30
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Göttingen / Zwingenberg, 28. Juli 2021
Sartorius und BRAIN erforschen und adaptieren gemeinsam neuartige CRISPR-Cas-Nukleasen
Der Life-Science-Konzern Sartorius und BRAIN Biotech AG erforschen und adaptieren gemeinsam neuartige CRISPR-Cas-Genom-Editing-Nukleasen für spezielle Applikationen im Bereich Life-Sciences. Genom-Editing ermöglicht das zielgerichtete und präzise Einfügen, Entfernen oder Modifizieren eines DNA-Abschnitts im Genom eines lebenden Organismus. Innerhalb des Forschungsprojekts testet Sartorius die neuartigen CRISPR-Cas-Genom-Editing-Nukleasen in einer Reihe von Zelllinien. "Auf diese Art und Weise wollen wir die Leistungsfähigkeit unserer Zelllinien in unterschiedlichen Richtungen forcieren, um den gesamten Entwicklungs- und Fertigungsprozess künftiger Biopharmazeutika zu beschleunigen und kostengünstiger gestalten zu können," kommentiert Dr. Oscar-Werner Reif, Leiter Unternehmensforschung und Chief Technology Officer bei Sartorius.
Zu diesem Zweck arbeiten Sartorius und BRAIN in einem frühen Stadium gemeinsam an einem vielversprechenden Genom-Editing-Technologie-Portfolio. Reif stellt fest: "Sartorius und BRAIN teilen die Vision, dass der künftige Genom-Editing-Markt enorm von einer weiteren Diversifizierung und Differenzierung der Cas-Nukleasen profitieren wird. Unser gemeinsames Ziel ist es, die Technologie von der Forschung bis zur erfolgreichen Kommerzialisierung in unserem speziellen Anwendungsbereich voranzutreiben."
Dr. Michael Krohn, Forschungsleiter bei BRAIN Biotech AG sagt: "Wir freuen uns sehr, bereits in einem sehr frühen Stadium mit der Sartorius AG für eine Anwendung unserer neuartigen BRAIN Engineered CAS (BEC) Genom-Editing-Nuklease im Bereich der Life-Sciences zusammenzuarbeiten. Sartorius verfügt über sehr wertvolles Anwendungs-Know-how zur Nutzung unseres BEC-Tools in diesem speziellen Bereich. Mit unserer Kooperation können wir die Entwicklung und den Aufbau eines wertvollen gemeinsamen IP-Portfolios beschleunigen."
Neuartige CRISPR-Cas-Genom-Editing-Nukleasen können für die Modifizierung von genetischem Material in Zellen eingesetzt werden, indem Gene spezifisch verändert und in das Genom eingebracht werden oder indem sie gänzlich entfernt werden. Wissenschaftler nutzen diesen biotechnologischen Gen-Editing-Prozess z.B. um Pflanzen resistenter gegenüber Schädlingen oder Dürre zu machen oder um biologische Kraftstoffe zu produzieren. In der Biopharmazie kann die Gen-Schere zu neuen Therapien führen und die Heilungschancen für ein breites Spektrum von Krankheiten wie Krebs, neurodegenerative Erkrankungen oder Erbkrankheiten verbessern.
Sartorius in Kürze
Der Sartorius Konzern ist ein international führender Partner der biopharmazeutischen Forschung und Industrie. Die Sparte Lab Products & Services konzentriert sich mit innovativen Laborinstrumenten und Verbrauchsmaterialien auf Forschungs- und Qualitätssicherungslabore in Pharma- und Biopharmaunternehmen und akademischen Forschungseinrichtungen. Die Sparte Bioprocess Solutions trägt mit einem breiten Produktportfolio mit Fokus auf Einweg-Lösungen dazu bei, dass Biotech-Medikamente und Impfstoffe sicher und effizient hergestellt werden. Der Konzern wächst durchschnittlich zweistellig pro Jahr und ergänzt sein Portfolio regelmäßig durch Akquisitionen komplementärer Technologien. Im Geschäftsjahr 2020 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 2,34 Milliarden Euro. Ende 2020 waren fast 11.000 Mitarbeiter an den rund 60 Produktions- und Vertriebsstandorten des Konzerns für Kunden rund um den Globus tätig.
- EMA200 scheinbar Überwunden
- gut Luft zum ATH
- neuer Heavyweight-Partner für den CRISPR-Schnickschnack
Für 10EUR bin ich mal vorsichtig dabei. Sollten die DNA-Themen irgendwann wie geplant aufgehen, dürfte BRAIN bei momentan 200Mio Marktwert (korrigiert mich ggf.) ein Schnäppchen gewesen sein.