Paralellgesellschaften in der Flüchtlingsrepublik
Ein Mitarbeiter in der Flüchtlingshilfe berichtet EXPRESS: „Die Leute freuen sich, dass sie im Gegensatz zu ihrer Heimat über die Wintermonate ein warmes, sauberes Heim, gute Verpflegung und medizinische Versorgung haben. Für sie ist das quasi wie ein traumhafter Urlaub. Deswegen kommen viele jedes Jahr mit ihrer Familie nach Köln. Sie mögen es hier.“ ...
„Shahin F. und Hersh F. stehen in Verdacht, eine schwere staatsgefährdende Gewalttat vorbereitet und in diesem Zusammenhang gegen das Sprengstoff sowie das Waffengesetz verstoßen zu haben. Rauf S. soll ihnen hierzu Hilfe geleistet haben,“ hieß es in der Stellungnahme des Generalbundesanwaltes.
Die beiden Hauptverdächtigen sollen sich Ende 2018 dazu entschlossen haben, einen islamistischen Terror-Anschlag zu verüben. Mit dem Ziel „möglichst viele Menschen zu töten“, erklärte Münch....
Vor einem Jahr hat Nike seinen Air Max 270 gelauncht – jetzt, etwas verspätet, kurz vor dem Launch des Air Max 720, protestieren Moslems gegen das Modell. Was ist passiert?
Eine Muslima namens Saiqa Noreen will im eigens für den Air Max gestalteten Logo den arabischen Schriftzug „Allah“ entdeckt haben – jedenfalls, wenn man es auf den Kopf stellt. Dass dieser auch noch auf der Sohle prangt, macht die Sache nicht besser, sondern schlimmer. Denn: Der Fuß gilt unter Moslems als das schmutzigste Körperteil, jemandem die Schuhsohle zu zeigen, als höchste Beleidigung. „Allah“ auf der Schuhsohle? Gotteslästerung! ...
Die Situation ist an Ironie kaum zu überbieten: Während Frauen, die ihr Kopftuch ablegen, in moslemischen Ländern mit Haftstrafen rechnen müssen, tragen es nicht-moslemische Frauen weltweit am 1. Februar freiwillig. Seit 2013 zelebrieren sie an diesem Datum den World Hijab Day (dt. Weltkopftuchtag). ...
Seit Monaten wird hierzulande diskutiert, wie die Bundesregierung mit deutschen IS- Anhängern, die in nordsyrischen Gefängnissen sitzen, umgehen und ob sie die deutschen Staatsbürger zurückholen soll. Das Auswärtige Amt teilte auf Anfrage mit, eine konsularische Betreuung sei derzeit faktisch unmöglich. Man prüfe aber in Einzelfällen, insbesondere in humanitären Fällen, mögliche Optionen, um deutschen Staatsangehörigen eine Ausreise aus Syrien zu ermöglichen.
Auch Fared Saal möchte wieder zurück nach Deutschland. "Wenn es nun Gefängnis sein muss, dann bevorzuge ich ein Gefängnis, wo man dann gewisse Rechte hat. Menschenrechte et cetera", erklärte er. ...
Studie zu Arbeitskräftebedarf Deutschland braucht 260.000 Zuwanderer pro Jahr
Auch bei der Rente mit 70 und einer höheren Geburtenrate kommt der deutsche Arbeitsmarkt nicht ohne Fachkräfte aus dem Ausland aus, ergibt eine Studie der Bertelsmann Stiftung. Jährlich müssten deshalb 260.000 Menschen zuziehen. ...
Die Durchfallquoten bei der Führerscheinprüfung sind im vierten Jahr hintereinander gestiegen. Bei der Theorieprüfung aller Pkw-Klassen fielen in Deutschland 39 Prozent der Anwärter durch, bei der praktischen Prüfung 32 Prozent. In NRW liegen die Zahlen unter dem Bundesdurchschnitt: 35 Prozent schafften die Theorie nicht (2016: 32,9) und 28,9 Prozent nicht die Praxis (2016: 27,1 Prozent). ...
Denn die Gemeinde hat ein Problem: Der Landkreis Esslingen hat ihr sechs weitere Flüchtlinge zugewiesen. Derzeit leben in dem Ort 40 Asylbewerber, verteilt auf drei Standorte, wie Bürgermeister Gerhard Gertitschke (parteilos) der Nürtinger Zeitung sagte.
Der Gemeinderat habe nun beschlossen, die Einwanderer in Roths Wohnung unterzubringen. Dafür sollen Roth und seine Partnerin in eine halb so große Wohnung umziehen – zum selben Mietzins. Der 74jährige hat dafür kein Verständnis: „Ich habe in die Wohnung viel Geld und Arbeit reingesteckt. Ich habe sie in Eigenleistung von Grund auf renoviert“, schilderte er dem Blatt gegenüber. Zudem traue er sich einen Umzug nach zwei Bandscheibenoperationen auch nicht mehr zu. ...
Er gilt als Kopf der Einbrecher-Bande, die in Erfurt jahrelang Angst und Schrecken verbreitete. Die Polizei schnappte ihn, doch der Richter ließ ihn wieder laufen, weil das Mammutverfahren mit 70 Fällen und 350 000 Euro Schaden schon zu lange dauert. Jetzt ist Labinot K. (24) vermutlich im Kosovo untergetaucht.
WO IST ERFURTS EINBRECHERKÖNIG?
Der Hauptangeklagte war laut einem MDR-Bericht bereits 2013 in eine Erfurter Einbruchsserie verstrickt, wurde verurteilt und abgeschoben. Dann reiste er illegal wieder ein und schlug noch heftiger zu.
...Wolf Schneider findet die Methoden der sprachlichen Geschlechtergerechtigkeit „entsetzlich albern“. „Das ist eine Verhohnepipelung der deutschen Sprache“, sagt er. Mit dem Aufruf hätten die Unterzeichner „eine riesige Mehrheit auf unserer Seite“, sagt er. „Diese Mehrheit war bisher nicht aktiv.“
Unterzeichner des Aufrufs sind unter anderem der Journalist Kai Diekmann, die Autorinnen Angelika Klüssendorf und Cora Stephan, aber auch Ex-Verfassungschef Hans-Georg Maaßen, die Kabarettisten Dieter Nuhr und Dieter Hallervorden, Bestseller-Autor Rüdiger Safranski sowie Ex-Diplomaten und Ex-Bundesbankdirektoren, Anwälte und Unternehmer. ....
Arbeitsminister Hubertus Heil plant nach BamS-Informationen eine Erhöhung der Leistungen für Asylbewerber.
So sollen alleinstehende Erwachsene statt bisher 135 Euro Taschengeld im Monat künftig 150 Euro erhalten – eine Steigerung um elf Prozent. ...
mehrere Putzstellen abklappern um über die Runden zu kommen
Weiter so
Richtig wäre
Unterstützung nur gegen Arbeitsleistung
sofortige Abschiebung
Wer hier Schutz sucht u.auch bekommt
hat sich anständig zu benehmen
Im Altersheim müssen die Rentner darben ,den wird alles abgezogen und die haben kein derartiges Taschengeld zur Verfügung.
Ich nenne das Staatsversagen:Justiz machtlos, Migranten geniessen rechtsfreien Raum!
Mehr als 600 Frauen berichteten nach der Kölner Silvesternacht 2015, Opfer eines sexuellen Übergriffs geworden zu sein. Die Behörden ermittelten mit enormem Aufwand - doch nach SPIEGEL-Informationen fällt die Bilanz ernüchternd aus. ... Mehr als drei Jahre später lässt sich nun eine abschließende Bilanz ziehen, wie "hart" die Antwort des Rechtsstaats tatsächlich ausgefallen ist. Dem SPIEGEL liegt eine entsprechende Aufstellung des Amtsgerichts Köln vor. Den mutmaßlich mehr als 600 Opfern von Sexualstraftaten stehen demnach gerade einmal drei überführte Sexualstraftäter gegenüber. Zwei von ihnen kamen mit Bewährungsstrafen davon - wegen sexueller Nötigung. ...
All das hätte nie passieren dürfen. Denn Asylbewerber Ali Bashar (22), der Susanna all das angetan hat, hätte am Tattag, dem 23. Mai 2018, nicht mehr in Deutschland, nicht auf freiem Fuß sein dürfen.
Bashar stellt am 16. Oktober 2015 Asylantrag, der schon zwei Monate später abgelehnt wird. Bashar klagt, bekommt für die Klage-Dauer eine Aufenthaltsgenehmigung. Doch bis zum Mord, fast zweieinhalb Jahre später, ist darüber noch immer nicht entschieden. In dieser Zeit wird Bashar mehrmals wegen Gewaltdelikten auffällig. Es hätte noch eine weitere Chance gegeben, Ali Bashar vor dem 23. Mai 2018 aus dem Verkehr zu ziehen: Fünf Tage zuvor erstattet der Vater einer Elfjährigen Anzeige bei der Polizei: Sein Kind sei vergewaltigt worden, der Täter heiße Ali und lebe im Flüchtlingsheim. Doch es passiert – nichts! ...
Der Betrag wäre dann mit 150 € mal in Vergleich zu ziehen.Die eine haben ein Leben lang gearbeitet,geschufftet ;Kinder großgezogen ,die Knochen hingehalten ,...und die andern können meistens nicht viel ,schwaches Deutsch ,ungelernt ,nur linke Hände (fürs Geldaufhalten reichts aber)Analpha's, Kinder en masse ,Zuzug in Masse ,womöglich erfährt man auch als Dank noch Gewalt von denen etc .
moni
Auszüge aus dem Manifest
"Es geht um die Geburtenrate", schreibt der Attentäter, der sich selbst als "Europäer" beschreibt. Seine weiße Rasse werde durch Geburtenrückgänge ausgelöscht.
Laut „B.Z.“ hatte YouTuber „ThatsBekir” aus Stuttgart (über 260.000 Abonnenten) zu einem Treffen aufgerufen. YouTube-Kontrahent „Bahar Al Amood” (mehr als 13.000 Abonnenten) soll ihn vorab davor gewarnt haben, die deutsche Hauptstadt zu betreten. Beide beleidigten sich gegenseitig in Instagram-Storys, unter anderem als „Hurensöhne“. Im Verlauf des Zusammentreffens kam es zur Schlägerei. ...
Den deutschen Behörden ist der Fall im Grundsatz bekannt. A. reiste demnach im September 2016 über die Türkei wieder in die Bundesrepublik ein.
"Diese Frau kann sich mitten in Hamburg ein neues Leben aufbauen"
Frauen, die sich auf den Weg zu Terrormilizen wie dem IS in Syrien und im Irak machten, haben relativ hohe Chancen, unbehelligt zurückzukommen. Die deutschen Gerichte werten den bloßen Aufenthalt bei den Dschihadisten nicht als Straftat. Wenn die Frauen allerdings an Waffen ausgebildet wurden oder sich deutlich als Mitglieder einer der Terrororganisationen betätigt haben, droht ihnen eine Haftstrafe.
Im Fall A. lag bis zu Moussas Recherchen noch nicht genug Material für einen Haftbefehl wegen Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung vor. ...
Ein Vater aus Duisburg, der seine vier ältesten Kinder mit Gewalt zur Arbeit auf seiner illegalen Marihuana-Plantage gezwungen haben soll, muss sich seit Dienstag vor Gericht verantworten.
Weigerten sich die Kinder, sollen sie brutal bestraft worden sein. Als ein Teil der Ernte vertrocknete, mussten die Kinder laut Anklage seinen Urin trinken. Seine 18-jährige Tochter soll er zur Toilette geschleift und mit Urin überschüttet haben. Außerdem ist von Schlägen mit einer Holzlatte und einem Baseballschläger die Rede.
Seinem Sohn soll Enis C. (43, insgesamt sechs Kinder) sogar eine Pistole an die Stirn gehalten und dabei gesagt haben: „Ich hasse dich, ich würde dich gerne abknallen, aber du hast keine Lebensversicherung.“ Grund für die Drohung soll gewesen sein, dass der Junge Elektrokabel falsch angeschlossen hatte und es zu einem Brand kam. ...
In Nordrhein-Westfalen gibt es mehr als doppelt so viele kriminelle Clans als bislang angenommen. „Wir haben etwa 100 Clans in NRW. Wir zählen für das Lagebild nur Familiennamen, auch wenn sie in verschiedenen Städten vorkommen. Für uns ist ein Name ein Clan“, sagte der leitende Kriminaldirektor beim Landeskriminalamt (LKA), Thomas Jungbluth, der Rheinischen Post.
Im vergangenen November seien die Ermittlungsbehörden noch von rund 50 Clans in dem Bundesland ausgegangen. Derzeit arbeite das LKA in Kooperation mit dem Bundeskriminalamt an einem Lagebild über die kriminellen Großfamilien. „Es ist so gut wie fertiggestellt.“ Es fehlten noch letzte Abstimmungen, betonte Jungbluth. ...