Warum der DAX auf 15.000 Punkte steigen wird
Seite 22 von 163 Neuester Beitrag: 17.02.20 15:10 | ||||
Eröffnet am: | 07.09.12 19:07 | von: Oesterwitz | Anzahl Beiträge: | 5.073 |
Neuester Beitrag: | 17.02.20 15:10 | von: gautemangke. | Leser gesamt: | 617.376 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 22 | |
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Die Banker haben heute Ihre Boni bekommen und zocken den Dax ; :- )
Hab den VZ9S10 bei 20,20 aufgestockt ; -))
Mhhh das wird nicht leicht werden - obs nicht doch wieder in die andere Richtung geht!?
Jedenfalls sind wir heute wieder so schlau wie vor ein paar tagen!
hatte auch schon gedacht, nun kommt endlich der aufstieg. doch die frittenbuden haben den markt erstmal niederverkauft.
die renditen in den usa bei aktien sind allerdings für die katze. da krieg ich mehr bei 10y treasuries als im spx aktuell. wobei man natürlich auch gewinnsteigerungen heranziehen muss, dann sieht das wieder anders aus.
deswegen hat besonders der dax hohes aufholpotential. dax bei etwa 13.000 punkten wäre die aktuelle bewertung auf US-nivea. dann wäre die dividendenrendite gleich wie im spx. da ist noch viel platz drin!
2) Euro/US Währungsverhältnis = Konjunkturprogramm
3) Ölpreis fällt = (Welt)Konjunkturprogramm, auch wenn die Effekte in Euro abgemildert werden
4) Über Jahre Niedrigzins in Euroland
5) Aktien bleiben alternativlos (Fokus weg von Anleihen u. Immobilien)
6) mind. 6 Monate freundliche FED
Ergo: Was 2009 begann wird noch weiter steigen! Rallye geht weiter!
mal sehen was draghi morgen von sich gibt - der könnte den dax über die 10000 bringen, wenn er bekanntgibt wann genaui qe starten wird!
bis dahin glaub ich spielen wir das selbe spiel wie die die letzten tage!
Gestern über 10.000 macht 7,5% bis heute
Also jedes Jahr 7,5 % damit wäre ich zufrieden!
wenn man aber das jahr 2013 hernimmt - da ging der dax über 20% rauf - also war 2014 war für mich doch eher seitwärtsphase
viele dax unternehmen werden den gewinn um über 40 % und mehr steigern in den nächstes drei jahren. da kann man sich schon ausmalen wo der dax notieren wird. rechne mit 15.000 in den nächsten drei jahren.
Eine französische Marktstudie unter 15.000 privaten Tradern:
Durchschnittlich verliert jeder Trader in 4 Jahren 11000 Euro.
92 % aller Trader gehen pleite.
Die 8 %, die es schaffen über 4 Jahre positiv zu sein, verdienen lediglich etwa 9000 Euro damit (=250 Euro im Monat!).
Diese 8 % der "Elite-Trader", und das ist wohlgemerkt schon die Spitze des Eisbergs, schaffen es also nicht einmal, die durchschnittliche DAX-Rendite (8%) bei einem Investment von ca. 30.000 Euro zu schlagen.
Man kann also gut davon ausgehen, dass es in der Ariva-Community ähnlich oder noch miserabler abschneidet. Deswegen sind die Tipps die hier geäußert werden, auch immer zu vernachlässigen.
prädikat: wertlos. denn dies impliziert zwei hellseherische fähigkeiten. erstens, weiß gräfe vor weltbank, ezb, iwf und co, dass die gewinne wegbrechen in der eurozone. oder zweitens weiß er als einziger, dass es einen neuen finanzkollaps gibt (deutsche bank geht pleite oder ähnliches).
mit diesen fähigkeiten würde ich ihm raten, erstmal lotto zu spielen, bevor er privatanleger in den ruin treibt, die seinen "ratschlägen" folgen.
Und diese sogenannten experten können doch auch nur raten - der eine liegt öfters richtig der ander nivht so oft - aber 100% schafft das keiner!
Ich bin gespannt ob wir heute noch die 10000 sehen!?