Gericht stellt religiöse Beschneidung unter Strafe
Christen sind gegen das Urteil
http://forum.spiegel.de/f22/...eil-gegen-beschneidungen-64510-13.html
Juden sind gegen das Urteil
http://www.shortnews.de/id/968362/...ert-Schutz-von-Religionsfreiheit
Und Muslime sind gegen das Urteil
http://religion.orf.at/projekt03/news/1206/ne120628_beschneidung.html
Nur Atheisten sind dafür
Der internationale Bund der Konfessionslosen und Atheisten in Lindlar sieht dagegen Kinderrechte gestärkt. "In vielen Fällen entscheiden sich Eltern gegen den Willen ihrer Kinder für eine Beschneidung", sagte ein Sprecher des Bundes der Nachrichtenagentur dpa. "Das Urteil klärt darüber auf, dass das eine Straftat ist."
http://diepresse.com/home/panorama/religion/...gen-liefert-Zuendstoff
http://hpd.de/node/13645
Das bedeutet, auch hier sind die Atheisten dafür.
Wenn das Kölner-Gericht nur von den Atheisten bejubelt wird, dann gute Nacht Europa.
Danach kamen die Religionen.
Richtige Interpretation und kein Missbrauch der Religionen, führte zum Fortschritt und Frieden. Denn in allen Religionen wird auf die Nächstenliebe, Gerechtigkeit, und Frieden hingewiesen.
Dass es in allen Religionsschriften einige Passagen (wenn es auch wenige) gibt, die totalitär sein können, steht außer Frage. Ein gläubiger Mensch darf jedoch nicht nur seine Vorteile daraus ziehen, sondern muss den Glauben als Ganzes nehmen und auch richtig interpretieren.
Wer aber die Religion missbraucht und falsch interpretiert, kann kein religiöser Mensch sein, denn er handelt gegen die Religion. Man kann diese Person als ungläubig bezeichnen. Alle Diktatoren und Kriegstreiber waren und sind solche Typen.
Die I., und II. Weltkriege wurden von Kriegstreibern und machtgierigen Diktatoren geführt. Diese ehemaligen Führer waren nicht religiös, deswegen könnte man sie auch als Atheisten bezeichnen.
Der Darwino-Marxismus ist der heutige Atheismus,
Hitler war ein begeisterter Darwinist und Eugeniker, mit anderen Worten, Hitler war ein Atheist.
http://www.welt.de/debatte/weblogs/...itler-war-Darwin-irgendwie.html
Stalin war ein Kommunist bzw. Marxist, mit anderen Worten war Stalin ein Atheist.
http://de.wikipedia.org/wiki/Sozialdarwinismus
Mao war auch ein Atheist
Solche atheistischen Regime, die den Menschen vorschreiben wollen, wie ihre Sexualität aussehen soll, unter welchen Umständen Geburtenkontrolle erlaubt ist und ob sie ihr Leben beenden dürfen, eine bestimmte Rasse angehören sollten oder nur den eigenen Gott (Marx) verehren dürfen, sind einfach kategorisch abzulehnen.
Hitler, Stalin und die Maoisten, sie alle ermordeten (oder sie ließen Ermorden) Millionen von Andersgläubigen und Andersdenkenden.
Die atheistische "Religion" richtet sich gegen Andersgläubige.
Sind die Kommunisten Atheisten?
Sind die Freimaurer und andere Sekten Atheisten?
Sind die Atheisten wirklich ungläubig oder glauben sie doch an irgendwas?
Früher wurden die Heiden (Andersgläubige) auch Atheisten genannt.
Wie schaut es jetzt wirklich aus?
Wird dieses Wort nur als Begriff verwendet, damit die sogenannten Atheisten jeden Andersdenkenden beschimpfen und die Religionen verunglimpfen können und dürfen?
Sie fangen immer mit dem für sie üblichen Satz an: Die Religion sei Opium für Menschen!
Dient dieser Begriff nicht als Hilfsmittel für Manipulation und Täuschung der Massen?
Der folgende Blog (einer von vielen) ist ein deutlicher Beweis dafür:
http://www.youtube.com/watch?v=Gq0bhWMJeOc
Für die organisierten Atheisten sind alle Gläubigen dumm und primitiv, sie werden sogar als Affen dargestellt. Diese Pauschalierung von Atheisten wie Michel Onfray oder einigen anderen Usern, deutet auf ihre faschistischen und rassistischen Ansichten hin.
Aus den folgenden Video- Blogs stellt man fest: dass diese organisierten Atheisten gegen Andersgläubige bzw. Andersdenkende sind. Mit anderen Worten sind sie echte Rassisten! War Hitler nicht auch so?
http://www.youtube.com/watch?v=ebSLzbb5-Es&feature=relmfu
nachweisen können, das der Zahn den sie gezogen haben, nicht mehr zu retten war.
Und die bösen Nachblutungen. Bei einige Zahnextrationen und Kieferoperationen usw., usw. kommt es zu Nachblutungen. Wisst ihr eigentlich, dass täglich hunderte, nicht notwendige
Operationen in Deutschland stattfinden.Könnte jetzt noch ein paar Stunden schreiben und loslegen. Aber warum diese Zeitverschwendung. Tschüss Kinder...... .
Da nun eine Kultur gefunden wurde, bei der der Penis aufgeschlitzt oder vorne durchtrennt wird, frage ich mich, ob Leute wie potzblitzzz das auch als okay ansehen, oder ob hier nun endlich eine gewisse Grenze überschritten ist.
Vermutlich hat fast jeder eine Grenze, die Frage ist nur wo.
Dulden heisst beleidigen.
http://www.blogigo.de/gedanken_oder_fragen/Goethe-zur-Toleranz/1362/
Eure Kinder sind nicht eure Kinder.
http://www.gedichte-lyrik-poesie.de/...ran_Von_den_Kindern/index.html
Aber darum geht es doch die ganze Zeit!
Ich schrieb in #77:
"Was religiöse Eltern schon seit Jahrtausenden mit ihren Söhnen machen, geht Dich nichts an."
Tradition ist ein Unterschied zu Religionsausübung. Tradition kann es sein, in Lederhosen zum Oktoberfest zu gehen. Aber als religiöser Mensch das Gebot Gottes zu folgen, ist weit mehr als eine Tradition.
Auf der anderen Seite vedeutlicht es die Absurdität, weil es offensichtlich so gut wie keine Geschädigten unter den beschnittenen muslimischen / jüdischen Männern gibt.
Als ich dann vom Impfen schrieb, dessen Vorgang mit ähnlichen Risiken behaftet ist und gegen jedes Einverständnis am Kind "riskiert" wird, bekomme ich vorgehalten, dass es "notwendig sei" und im Sinne des Kindes. Woher nehmt Ihr Euch eigentlich das Recht heraus, zu bestimmen, was notwendig ist und was nicht?
Sondern es geht darum, inwieweit die Eltern die Grundrechte des Kindes wahrnehmen dürfen. Es ist unstrittig, dass sich ein mündiger Erwachsener beschneiden lassen darf, wenn er es möchte. Auch ohne religiöse Begründung. Diese Möglichkeit leitet sich aus seinem Recht zur freien Entfaltung seiner Persönlichkeit ab.
Die Frage hier ist, ob die Eltern Kraft ihres Sorgerechts einen solchen irreversiblen und in aller Regel medizinisch nicht gebotenen Eingriff an ihrem unmündigen Kind herbeiführen dürfen. Es geht schlicht um die Frage, wo die Grenzen des Sorgerechts liegen.
#525 Habe das Posting versehentlich mit "gut analysiert" bewertet. War ein Fehlklick meinerseits. Wollte "interessant" sagen.
Woher will man wissen, dass es bei einem Kind nicht genauso weh tut, wie bei einem Erwachsenen? Auch Kinder haben schließlich Schmerzen.
Bei einer Beschneidung handelt es sich um einen Schnitt der Vorhaut des Penis.
Die Entfernung der Vorhaut... ex Vorhaut!
Bei den Juden wurde die Beschneidung womöglich erst 600 vor Christus eingeführt, also lange nach Abraham. Die Ur-Juden waren nicht beschnitten.
#526 Christen führen noch ganz andere Eingriffe durch, aber das ist ein anderes Thema.
Rechtsstreit gegen 3 große Vertreter des teuflischen deutschen Pharma-, Ärzte-
und Medizinbetriebes geführt habe. Mit Erfolg.
Zweitens ist es wunderbar, dass ich als Baby beschnitten wurde.
Und mein Sohn verflucht seine Mutter heute noch, dass seine Mutter sich mit aller Energie
gegen seine Beschneidung als Baby eingesetzt hat. Als diese Beschneidung dann
unumgänglich wurde, war er 19 Jahre alt, und die Belastung huntertmal größer für ihn.
Was deutsche Richter in diesem Rechtsverdrehersystem täglich für wirklichkeitsfremde
Urteile aussprechen (im Namen des Volkes) nehme ich seit Jahrzehnten koptschüttelnd
zur Kenntnis.
Dass es Wasser und Seife hier gibt, zählt für mich nicht als Argument gegen Hygiene. Das Gericht sollte schließlich die Berechtigung zur "Körperverletzung" klären und nicht die Frage, ob es hygienische Bedingungen in Deutschland gibt, die das nicht notwendig machen. Das Urteil des Gerichtes hat eine Rechtsauffassung offenbart, die auch im "schmutzigsten" Land der Erde ein Verbot zur Folge gehabt hätte, weil es sich nur um den Aspekt der Selbstbestimmung kümmerte.
Wenn es sich also gar nicht um zukünftige medizinische Vorteile (durch Beschneidung oder Impfung) kümmert, sondern das Recht auf Selbstbestimmung und Unversehrtheit als vordergründiges Argument benennnt, ist die Impfung ab sofort ebenfalls ein krimineller Akt.
Erlauben oder verbieten?
Was religiöse Eltern schon seit Jahrtausenden mit ihren Söhnen machen, geht Dich nichts an.
Hört sich nach erlauben an.
Was bei gemischten Paaren, wo Mutter und Vater unterschiedlicher Meinung sind?
Bringen wir doch mal den religiösen Aspekt zu Ende: Bist Du der Meinung, dass jegliches Tun, wenn es religiös begründet wird, wegen der Freiheit der Religionsausübung gerechtfertigt ist?
Wenn sich heute eine Sekte gründet, die ihre Kinder einem Gott opfern will, dann ist dies natürlich nicht zu akzeptieren.
Der Europäische Kolonialismus hat überall seine Spuren hinterlassen.
Die tasmanischen Aborigines wurden vergewaltigt und auf andere Weise gefoltert, kastriert, versklavt, verstümmelt, bei lebendigem Leibe verbrannt, vergiftet oder anderweitig getötet und danach zum Teil an die Hunde verfüttert. Nach nur dreißigjähriger Besiedlungsdauer war die ehemals mehrere Tausend zählende Aboriginesbevölkerung bis auf einen kümmerlichen Rest von zweihundert Individuen ausgerottet. Die Regierung hat diese Entwicklung zwar bis 1926 nicht gebilligt, aber durch ihr unentschlossenes Vorgehen toleriert.
http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_Tasmaniens
http://www.gfbv.it/3dossier/austral/aborig.html
Bei der Beschneidung ist es wie bei der Nabelschnur,
das Kind spürt kaum etwas und nach zwei Tagen ist die Wunde verheilt.
Das ist natürlich auch fachmännisch bedingt, so wie bei jedem Eingriff.
Es war wirklich nicht notwendig, dass dieser Richter für so viel Aufregung gesorgt hat.
Er sollte sich um wichtigere Sachen (Abtreibung) kümmern und nicht um einen routinemäßigen Eingriff.
Kein Wunder das unsere Gesellschaft von Tag zu Tag schrumpft und sich die meisten Bürger isolieren.
Wir kümmern uns um "Nebenprobleme" und ignorieren die Hauptprobleme.
Sehr wenige Männer wollen heiraten.
Die meisten von den Verheirateten lassen sich scheiden;
der Rest will keine Kinder (keine Verantwortung) haben.
Wer Kinder hat, schickt sie in Ganztagsschulen
Die Kinder werden dann zum Drogen und Alkoholmissbrauch verführt, weil sie ohne Aufsicht allein gelassen werden.
Anscheinend hat dieser Richter keine Kinder, oder vielleicht ist er nicht verheiratet, sonst hätte er sich vordergündig viel wichtigeren Sachen gewidmet.
Der Fall zeigt, es gibt Komplikationen. Operationen bergen immer ein Risiko.
Medizinisch notwendig und spirituell notwendig ist eben nach der Aufklärung nicht mehr deckungsgleich.
Das Landgericht Köln bewertet die Beschneidung eines Jungen aus religiösen Gründen als strafbare Körperverletzung. Die Richter verwiesen darauf, dass "der Körper des Kindes durch die Beschneidung dauerhaft und irreparabel verändert" worden sei. "Diese Veränderung läuft dem Interesse des Kindes, später selbst über seine Religionszugehörigkeit entscheiden, zuwider."
Weiter heißt es in dem Urteil, auch sei das Erziehungsrecht der Eltern "nicht unzumutbar beeinträchtigt", wenn sie abwarten müssten, ob sich das Kind später für eine Beschneidung als "sichtbares Zeichen der Zugehörigkeit zum Islam" entscheide.
http://www.n-tv.de/politik/...ungen-sind-strafbar-article6589801.html
Draufklicken, da sieht man, wie schmerzfrei eine Beschneidung für ein Kind wirklich ist!
Wer verantwortet es, dass Eltern von der Öffentlichkeit (Ärzte, Behörden, etc.) zu Impfungen ihrer Kinder angehalten werden, wenn diese zu Folgeschäden führen könnten?
Das Kind bekommt mehrere Chemie-Cocktails ohne seine Einwilligung und könnte schlimmstenfalls daran sterben.
https://www.focus.de/gesundheit/diverses/babys_aid_87572.html
Wenn so ein schlimmer Fall dann eintritt, ist man der übliche bedauerliche Einzelfall.
Mir geht es also darum, den Unterschied zu erkennen, warum man das Eine propagiert und das Andere plötzlich verboten sehen will. Am liebsten wäre mir dabei eine Argumentation, welche die Toleranz zu diesen alten Religionen beinhaltet. Die fehlt nämlich komplett.