Nonnenmacher ohne Bonuszahlung sofort schmeissen
http://www.n-tv.de/wirtschaft/...nland-windet-sich-article756494.html
Wer nur schwätzt, will nichts tun, weil der von der kriminellen Bängster-Horde bestochen ist.
http://www.ftd.de/politik/...s-p-beglueckt-die-griechen/50083049.html
http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/...etten-zum-rapport/50083416.html
Wer nur schwätzt und permanent untersucht, will nichts tun, weil der von der kriminellen Bängster-Horde bestochen ist. Denn da gibt es eigentlich nichts zu untersuchen.
http://www.ftd.de/politik/deutschland/...zocken-hindern/50083663.html
"Durch das Verbot ungedeckter Leerverkäufe sollen die Finanzmärkte stabiler werden. Bei solchen Geschäften besitzt der Verkäufer das Basisprodukts wie einer Aktie oder Anleihe nicht. Bei gedeckten Leerverkäufen - hier hat der Händler das Basisprodukt immerhin geliehen - sollen die Meldepflichten schärfer werden."
Beides fordert Libuda seit Jahren und wurde dabei teilweise vom Vereinigten Weltuntergang verhöhnt, der lange Zeit die Existenz von nacktem Shorten abstritt. In Deutschland konnte man das erstmals auf Internetboards von Libuda lesen, Jahre bevor das verblödete Zeitungsschmierfinken abstritten.
http://www.ftd.de/politik/international/...-aufarbeiten/50083629.html
Denn Ratingagenturen berücksichtigen Spekualtionsexzesse auf Minimärkten zu sehr in ihren Bewertungen. Noch einfach wäre es, wenn man durch einige simple Regulierungen diese Exzesse beseitigt, z.B. indem man den Erwerb von CDS zur Absicherung nur noch dann zulässt, wenn die Käufer des Schutzes etwas zum Absichern haben.
http://www.ariva.de/news/...er-Sparkurs-Spekulanten-im-Visier-3313286
Es wird endlich Zeit, dass hier etwas passiert. Denn bisher haben diese kriminellen Bängster noch keinerlei Einschränkungen hinnehmen müssen - das ist schier unglaublich.
http://www.ftd.de/politik/europa/...m-lebenden-griechen/50084218.html
http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/...h-um-ouzo-anleihe/50083868.html
Wer gleichzeitig handelt, hat sein Maul zu halten - eine schon viele Jahre alte Forderung von Libuda. Börsengeschäfte müssen nicht von dem kriminellen Lügen-Sing-Sang von Goldman Sachs umrahmt werden.
"Der CDS-Markt werde von Leerverkäufern dominiert, die auf Kursrückgänge bei Anleihen setzen, sagt Laurent Fransolet von Barclays Capital. "Man könnte sagen, dass CDS auf Investoren gewirkt haben, wie eine Katze auf einen Schwarm Tauben", so Anleiheanalyst Fransolet. Zunächst hätten die echten Probleme Griechenlands zu Kursverlusten geführt. Dann aber seien die Verluste verstärkt worden durch die Signale vom CDS-Markt. Kreditderivate lösten einen Anleihekursverlust aus, was zu größerer Risikoscheu und weniger Nachfrage nach Anleihen führte", urteilt Fransolet."
Deshalb ist es eine Schande, dass man auch nach zwei Jahren Krise den Zockern noch immer erlaubt, CDS-Absicherungen zu kaufen, obwohl sie gar nichts zum Absichern haben, sondern nur mit krimineller Begleitmusik und in Zusammenarbeit mit anderen kriminellen Bängstern, was den Tatbestanden der kriminellen Vereinigung erfüllt, manipulieren wollen.
In der Wirtschaftswoche Nr. 8 kann man dazu lesen:
"Dass Investoren so stark auf Kreditderivate schauen, sei überzogen kritisiert Barclays-Analyst Fransolet. Denn das CDS-Volumen auf Griechenland betrage gerade einmal vier Prozent der griechischen Staatsschulden von 300 Milliarden. Bei Spanien und Italien sind es weniger als vier Prozent, nur bei Portugal kommen CDS auf zehn Prozent. Wenn Anleger wegen steigender CDS-Prämien Anleihen verkaufen, wackelt der Schwanz mit dem Hund: "Die Anleihenkurse sagen mehr über das Pleiterisiko eines Staates aus als die relativ kleinen CDS-Märkte, folgert Barclays."
Daher ist es dreist, wenn sich Ratingagenturen bei ihren Bewertungen an diesem kleinen manipulierten Minimarkt auch nur ansatzweise orientieren. Und ebenfalls dummdreist und frech sind die gestrigen Kommentare von marktradikalen Idioten, die diese Vorgehensweise der Ratingagenturen akzeptieren und ihnen Persilscheine ausstellen. Man kann also den Vorschlag von Juncker aus meinem vorletzten Posting nur begrüßen, dass die EZB die Ratings, die für die Eignung von Staatsanleihen zur Beleihung durch die EZB maßgeblich sind, selbst vornimmt und diese nicht von Goldman Sachs, Hedgefunds und anderen Mitglieder der alles manipulierenden Bängsterhorde bestimmen lässt.
"Hinzu kommt, dass CDS ein falsches Sicherheitsgefühl produzieren. Denn falls größere Staaten kippen sollten, wären wohl auch viele Versicherungsgeber pleite. Niemand könne "im Falle eines Staatsbankrotts Deutschlands oder der USA ernsthaft erwarten, seinen Schaden ersetzt zu bekommen - es sei denn Gott hatte die Versicherung geschrieben", spottet Vermögensvewalter Bert Flossbach. CDS würden vor allem zur Spekulation gehandelt, sagt der Ex-Goldman-Banker."
Da kann man sich eigentlich nur an Kopf greifen und fragen, wie es die kriminellen Bängsterhorden geschafft haben, dass nach zwei Jahren Krise es immer noch nicht verboten ist, dass nur derjenige CDS erwerben darf, der etwas zum Absichern hat.
Und ein zweite Frage ist zu stellen: Für diejenigen, die die CDS schreiben, d.h. das Risiko übernehmen, muss sichergestellt sein, dass sie das Risiko auch tragen können. Hier müssen beinharte Regeln her, die gewährleisten, dass nicht wie bei AIG der Staat 180 Milliarden oder mehr zubuttern muss, wobei sich die Frage stellt, warum die Versicherung AIG überhaupt in vollem Umfang gezahlt hat (Hauptprofiteure dieser Zahlungen: Goldman Sachs und die Deutsche Bank) und nicht z.B. 80% oder 50%, denn AIG war die Zwischenstation für gigantische Staatsgeschenke an Goldman Sachs und die Deutsche Bank. Wie man das regeln kann ist ziemlich einfach, indem man z.B. festlegt, dass eine Bank maximinal CDS in Höhe von 40% des Eigenkapitals schreiben darf und dieses Eigenkapital bei anderen Geschäften nicht mehr berücksichtigt werden darf. Wer sich noch an die Herstatt-Pleite erinnert, weiss vielleicht noch, dass als Konsequenz daraus eine Passus ins KWG eingefügt wurde, dass die offenen Positionen bei Devisen-Termingeschäften einen bestimmten Prozentsatz des Eigenkapitals nicht übersteigen dürfen. Das Ergebnis wird sein, dass CDS sehr viel teurer werden und dadurch ihr Einsatz, der letztlich durch die Risikoübernahme des Staates subventioniert wurde, stark zurückgegehen wird.
Im Gegensatz dazu muss man der Merkel hoch anrechnen, dass sie schon immer und auch vor der Krise gegen die Bängster gekampft hat, als die vereinigten Bushkrieger noch auf deren Seite standen. Insofern finde ich die Vorwürfe eines Parteifreundes von Steinbrück frech und unverschämt.
Dreist ist aber, dass diese Verzocker vom Bafin Sprüche über CDS klopfen, ohne ins Detail zu gehen. Wer nach den gemachten Erfahrungen CDS-Käufe von Spekulanten nicht ablehnt, die keine Anleihen abzusichern haben, ist in der Position eines führenden Mitglieds des Bafin mit dem vorhandenen Wissenstand in meinen Augen ein Dummkopf oder ein gekaufter Verbrecher.
http://boersenradar.t-online.de/Aktuell/Anleihen/...auf-21960418.html
""Das ist ein Skandal", wettert Marcus Lutter, der Sprecher des Zentrums für Europäisches Wirtschaftsrecht der Universität Bonn. "Es geht nicht an, die Schuldigen einfach ungeschoren zu lassen." Und Hans-Ulrich Wehler, einer der bedeutendsten Sozial- und Wirtschaftshistoriker des Landes, mahnt: "Bislang ist die öffentliche Debatte merkwürdig taub, fast apathisch. Doch die atemberaubende Raffgier darf nicht folgenlos bleiben." Wenn sich dieses diffuse Gefühl des Zorns auf die da oben bei den Menschen festsetze, dann könne es sogar gefährlich werden, für die Legitimation des politischen Systems, für die Demokratie. Es ist Zeit für eine Abrechnung vor Gericht."
Es geht mir nicht um Rache, sondern um den einfachen Tatbestand, dass diese kriminelle Bängsterhorde solange sie nicht verurteilt ist und nicht im Knast sitzt einfach weitermacht. Denn die letzten Jahren haben in diesem Bereich so viel menschlichen Abschaum nach oben gespült, dass die keine Skrupel haben nach der Krise I auch eine weitere Krise II bis Krise X zu produzieren.
http://www.faz.net/s/...11B5A26B7A6C936A0E~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Was noch fehlt ist, dass diejenigen die "CDS schreiben", das nur tun dürfen, wenn sie auch bezahlen können. Dies kann man z.B. durch Beschränkungen dieses ´"CDS-SchreibenS" in Abhängigkeit vom Eigenkapital tun. Dann werden CDS auch wesentlich teurer, was auch logisch ist, denn schließlich kann der Staat nicht einspringen, wenn es schief geht. Wenn diese Subvention durch den Staat wegfällt, werden die CDS so teuer, dass sie nur noch die in Anspruch nehmen, die sie unbedingt brauchen. Bei Anleihen kann ich das sowieso nicht nachvollziehen: Wenn eine Griechenanleihe zu riskant ist, kauft man eben nur wenige - und dann braucht man auch keine Absicherung durch CDS. Geradezu kriminell ist, dass angeblich die Hypo Real Estate in 2009 für 9 Milliarden griechische Anleihen gekauft haben soll. Sollte das zutreffen, sollte man auch den neuen Vorstand sofort feuern und den Saustall endlich auflösen: Die Aktiva an andere Banken verkaufen - aus die Maus.
Allerdings sollte man nach Größe staffeln, z.B.
- Freibetrag von 800 Millionen
- von 800 Millionen bis 2 Milliarden 0,05%
- von 2 Milliarden bis 10 Milliarden 0,1%
- über 10 Milliarden 0,2%
Dann hätte man der Systemrelevanz auch Rechnung getragen.
- 0.1% auf die Umsätze im Eigenhandel
- 1% auf die jeweils offenen Positionen im Termingeschäft auf die offenen Positionen am Ende eines Handelstages
- 1% p.a. auf Kredite an Hedge-Funds
- 0,2% p.a. auf Wertpapierkredite