bin long seit 4560
die 5000 gefeuerten von dow chemical sind doch viel zuwenig das die börse so nach oben geht!?
oder ists vielleicht doch die senkung der ölförderquote?
ach nein am freitag gabs die bekanntgabe "einbruch am us arbeitsmartk!"
Das ist jedenfalls meine Wette :-)
aber 3400 nicht.. denn wenn 3900 nicht halten.. sehen wir noch tiefere Kurse..aber eins nach dem anderen.. erstmal longs über 5000+ raus und shorts rein mit KO 5450 ..
cu
gruss E8 und viel spass noch
@opti, wie setzt Du eigentlich Deine SL-Order?
FInde ich momentan sehr schwierig. Setze ich einen Stop, fliege ich meist raus, und am nächsten Tag gehts dann wieder richtig rauf und ich hätte Gewinne gemacht, wenn ich ohne Stop gehalten hätte.
Setze ich keinen Stop, hab ich aber auch schon mal böse Verluste gehabt.
Da hab ich irgendwie noch kein richtiges Gefühl für entwickelt.
jeder passt auf seine pipen selber auf !
Dorfälteste wieder einführen.
Stadträte nur nach Personenwahl und Ansehen
und dann is schluß - Zollgrenze zu allen Bundesländern damit der Ossi-Wessi - Konflikt so richtig ausbrechen kann !!! Arnachie oder so ?????????????
gruss E8 mit Puls 60 zu 120
daher erst jetzt meine Reaktion - opti wird wohl nichts mit 5050
gruss E8
Bleibe bei meiner Prognose - wenn die Amis mitspielen ;-))))))))))))))))
Der DAX hat im Verlauf der vergangenen Woche mehrfach versucht, in seinen Abwärtstrendkanal zurückzukehren, dessen untere Begrenzung aktuell bei 4.806 Punkten verläuft, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.
Eine Rückkehr in diesen Kanal sei für die Analysten weiter notwendige Bedingung für eine weiterreichende Erholung des Aktienbarometers. Am Freitag habe es dann zunächst so geschienen, als würden die Bären wieder das Ruder übernehmen - zum Handelsbeginn sei ein Gap gerissen worden (4.710 zu 4.662 Punkten), das im Handelsverlauf jedoch wieder nahezu geschlossen worden sei.
Mit Blick auf die guten Vorgaben habe der DAX zum Wochenstart zudem gute Chancen, die oben angeführte Trendlinienbegrenzung hinter sich zu lassen. Danach warte die nächste Hürde in Form des Hochs vom 9. Dezember bei 4.850 Punkten, aber auch ein Vorstoß in Richtung des Hochs vom 4. November bei 5.302 Punkten sei dann durchaus einzukalkulieren. Letztere Marke gelte es zu knacken, um von einer nachhaltigen Bodenbildung zu sprechen. Auf Seiten der technischen Indikatoren würden sich zwar Ermüdungserscheinungen nicht von der Hand weisen lassen, Verkaufssignale seien jedoch bisher ausgeblieben.
Mit dem Sprung in den alten Abwärtstrend würde neues Aufwärtspotenzial generiert. Auf der Unterseite würden die Analysten den Fall unter den kurzfristigen Aufwärtstrend (akt. bei 4.503 Punkten) als Warnsignal ansehen. (15.12.2008/ac/a/m)
DAX Tief 4698