Gedanken zur Klöckner-Aktie
Der größte Profiteur dieser Entwicklung wird auf kurz oder lang Klöckner sein. Die Klöckner-Aktie ist, wenn man Rühls EBITDA-Progrnose von 6% für 2011 berücksichtigt, die günstigste europäische Stahlaktie. Auch ohne Umsatzwachstum in 2011, der jedoch kaum ausbleiben wird. Günstiger auch als die Voest AG, die lt. einem Artikel von den Ösis als die günstigste europäische Stahlaktie gehandelt wird!
London (BoerseGo.de) - Die weltweite Stahlproduktion ist im Mai um 29,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat gestiegen. Das berichtet die World Steel Association (WSA). In den ersten Monaten des Jahres legte die gesamte Stahlproduktion um 29,8 Prozent zu. Insbesondere in China - das zugleich größter Konsument von Stahl ist - stieg die Produktionsmenge um rund 20 Prozent.
meine Schwester abeitet in der Buchhaltung eines Stahlerzeugers. Gegen Jahreswechsel war sie noch in Kurzarbeit. Heute schiebt sie Doppelschichten. Da brauch ich gar nicht weiter überlegen ;-)
Im übrigen paßt deine Meldungn exakt zu den Insider-Käufen von G. Rühl.
Ich bin bei Klöckner schon seid Ende 2008 überpropotional dabei und habe zum Erhalt der Steuerfreiheit die kleinen Zwischenkonsolidierungen bisher ausgesessen. Nur wegen der schon vorhandenen deutlichen Klöckner-Übergewichtung in meinem Depot tätige zZ keine Nachkäufe.
Gruß
FredoTorpedo
Es ist kaum eine Branche so konjunkturabhängig wie die Stahl-Branche. Ich bin mir sicher, mit deutschen Stahlaktien ist man in den nächsten Monaten gut beraten!!
dann aber schon etliche auf einen Neu-Einstieg warten!
ist das für mich ein verkaufssignal, da ich sie dann doch eher für 13 - 14 bekommen werde.
Es scheint einfach ein strohfeuer gewesen zu sein.
Gruß Michael
Durch eine Innovation im Stahlbereich gibt es wieder hohe Zuwachsraten. Um zehn Prozent soll die Automotive-Sparte der Voest heuer wachsen.
http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/576764/index.do?_vl_backlink=/home/wirtschaft/economist/index.do
keine Ahnung ob das Klöckner auch hilft .....
Auch in Österreich
Dabei geht es bei den Preisabsprachen um die Stahl-Hersteller, ein Händler wie Klöckner dürfte wohl eher profitieren, wenn Preisabsprachen unter den Herstellern der Kampf angesagt wird. Es dürfte heute also ein guter Tag zum Nachlegen werden!
EU will Stahlkonzerne wegen Preisabsprachen bestrafen
Die EU-Wettbewerbsbehörden wollen Kreisen zufolge am Mittwoch gegen mehrere Stahlkonzerne Strafen wegen Preisabsprachen verhängen. Teil der Untersuchung seien rund 40 Unternehmen, die vor allem aus Italien, Spanien und Österreich stammten, erklärte eine mit dem Verfahren vertraute Person am Montag.
Laut dem im Oktober 2008 eingeleiteten Verfahren geht es um Hersteller von Spannstahl, der unter anderem beim Bau von Balkonen genutzt wird. Der weltgrößte Stahlhersteller ArcelorMittal bestätigte 2009, dass die EU-Kommission Ermittlungen gegen drei seiner Tochterunternehmen eingeleitet hatte. Auch zwei ehemalige Töchter des Konzerns waren demnach betroffen.
Die Strafen der EU-Kommission können bis zu zehn Prozent des Jahresumsatzes des jeweiligen Unternehmens betragen.
EU-Kommission verhängt Bußgeld über 22 Mio. Euro
11:47 30.06.10
Linz (aktiencheck.de AG) - Wie der österreichische Stahlkocher voestalpine AG (Profil) am Mittwoch mitteilte, wurde er heute darüber informiert, dass die EU-Kommission Bußgelder im Verfahren gegen mehrere europäische Spannstahlhersteller verhängt hat, darunter auch gegen die voestalpine Austria Draht GmbH. Das gegen voestalpine verhängte Bußgeld betrage 22 Mio. Euro.
Weiter Grund:
Ein Tradercoach prügelt Heute 3 Aktien rauf und runter. Vossloh, Allianz und Klöckner
deutsche stahlkonzerne thyssenkrupp und salzgitter nicht betroffen ....
klöckner wurde quch nicht erwähnt ..
aber wenn die konkurrenz 518 mio euro strafe zahlen muss ist das doch gut oder ?? ^^
Doppelboden
Die Doppelboden-Formation ist eine sehr häufig zu findende Umkehrformation am Ende eines Abwärtstrends.
Im Optimalfall liegt das zweite signifikante Tief höher als das erste, mindestens aber auf gleichem Niveau.
Aussagekraft: gut
W-Formation
Der Entwicklungszeitraum einer W-Formation sollte zwischen 6-9 Wochen liegen.
Wie bei anderen Chartformationen errechnet sich das Kursziel aus der Differenz von Hoch- und Tiefpunkt der Formation,die dann zum Ausbruch addiert wird.
Aussagekraft: sehr sicher !
Credit Suisse belässt Klöckner & Co auf 'Outperform'
Dienstag, 6. Juli 2010
FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Die Credit Suisse hat Klöckner & Co auf "Outperform" mit einem Kursziel von 25,00 Euro belassen. Er rechne mit einem baldigen Ende des Preisverfalls für Eisenschrott in Europa, mit dem die Kursentwicklung der Aktie des Stahlhändlers deutlich positiv korreliert sei, schrieb Analyst Pascal Spano in einer Studie vom Dienstag. Daher empfehle er Anlegern, die seine Einschätzung teilten, den Kauf des Papiers, nachdem es seit Ende April mehr als 30 Prozent an Wert verloren habe.
Sehen wir dann Kurse zu 10 od. 12 Euro bei der Klöckner?
Sehr widersprüchlich finde ich die Analysen der WestLB
in den letzten zwei Wochen.
Ich glaube da weis der eine nicht, was der andere Analyst
im Nebenzimmer schreibt! Die WestLB beschäftigt wohl
freischaffende Künstler.
08.07.2010 12:50
Stahlkocher mit deutlichem Produktionsplus
Trotz drastischer Preiserhöhungen für Rohstoffe ist die deutsche Stahlproduktion im vergangenen Monat deutlich angestiegen. Mit 3,86 Millionen Tonnen erhöhte sich die Rohstahlproduktion im Juni im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 53,4 Prozent. Damit habe sich die Stahlkonjunktur in Deutschland rascher erholt als erwartet, berichtete die Wirtschaftsvereinigung Stahl am Donnerstag in Düsseldorf. Für das Gesamtjahr 2010 rechnet die Stahlindustrie mit einem deutlichen Anstieg der Produktion um 30 Prozent auf insgesamt 43 Millionen Tonnen./uta/DP/she
AXC0084 2010-07-08/12:50
Morgan Stanley hat Klöckner&Co auf "Overweight" mit einem Kursziel von 25,00 Euro belassen. Zwar seien die wichtigsten Einflussfaktoren für die Stahlpreise in Europa und den USA weiter negativ, doch das sei schon eingepreist, schrieb Analyst Carsten Riek in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Für Rückenwind könnte die stärker als erwartet ausgefallene Entwicklung bei den europäischen Autobauern sorgen. Gemäß dem derzeitigen Kursniveau gehe der Markt bei Klöckner&Co von einer langfristigen Marge für den Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von lediglich 3,4 Prozent aus. Es sei aber angesichts einer gesunden Bilanz nicht ersichtlich, warum die EBITDA-Marge so niedrig sein soll.
sind meiner Meinung nach Kurse von 18 bis 20 Euro drin.
Bei dieser Really könnte der Dax bis 6500 Pkt. steigen.