DE BEIRA unbedingt L E S E N!
Seite 22 von 37 Neuester Beitrag: 12.04.23 18:46 | ||||
Eröffnet am: | 12.07.06 19:16 | von: Wernerherzo. | Anzahl Beiträge: | 902 |
Neuester Beitrag: | 12.04.23 18:46 | von: Maxhoffman. | Leser gesamt: | 70.108 |
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Durch dich werden wir alle reich.
Ich habe mich schon eingedeckt, denn ich will mit dir zusammen dabeisein wenn es losgeht.
Und am Montag deckt sich hier jeder ein, daran kannst du uns messen,glaube uns das machen wir!
Hochachtungsvoll
Hirschi
Herzog ich gebe dir hier die einmalige Gelegenheit einzusteigen, den eine Woche später wirst du keine DB mehr unter 1500€ bekommen. Messe mich daran.
Das ist aber eine Geheimnachricht die nur du bekommen sollst.
Hirschi der dich als besten Guru aller Zeiten sieht.
Das Trinkgold der Alchemisten
"Aurum Potabile" wurde im Mittelalter ein geheimnisvolles Universalheilmittel genannt, von dem selbst Paracelsus schwärmte. Jetzt ist es gelungen, dieses "Trinkgold der Alchemisten" getreu der alten Rezepturen herzustellen. Die Tests des LIFE-TESTinstituts ergaben höchst erstaunliche energetische Wirkungen.
Wahre Heilwunder werden in medizinischen Texten des Mittelalters von einer geheimnisvollen Essenz berichtet, die aus purem Gold gewonnen wurde: das "Aurum Potabile".
Schulmediziner haben das "Trinkgold der Alchemisten" ins Land der Fabeln verwiesen. Und das obwohl ernst zu nehmende historische Quellen und damals renommierte Fachleute wie der berühmte Paracelsus über ungewöhnliche Heilerfolge nach Einnahme des "Aurum" berichten. Jetzt ist es modernen Alchemisten gelungen, die rätselhafte Tinktur herzustellen. Im Laufe eines mehrmonatigen Prozesses wurde aus reinem Gold eine Flüssigkeit, die verblüffenderweise keinerlei Goldspuren mehr enthält und daher völlig ungiftig ist.
Dabei mutet die Herstellung für heutige Chemiker tatsächlich recht seltsam an: Das Gold wird zermalen, mit Flüssigkeiten vergoren, mit Säuren traktiert und immer wieder destilliert. Die Reste werden zu Asche verbrannt, das Lösliche herausgespült und gemeinsam mit der anderen Flüssigkeit aufs Neue destilliert. Das Ganze monatelang und streng nach den Rhythmen von Sonne und Mond.
Verblüffend ist: Während des Prozesses traten genau jene Färbungen und Veränderungen der "Goldsuppe" auf, die Alchemisten in ihren symbolisch-kryptischen Schriften beschrieben haben. So berichten die Hersteller
"Ich gebe mich nicht mit Kleinigkeiten zufrieden"
"Jeder, der mich kennt, weiß, dass mich nur Projekte interessieren, die exzellentes Explorationspotential haben, und ich mich nicht mit ein bisschen Gold zufrieden gebe. Deshalb exploriere ich auch vorwiegend in Ländern wie Afrika oder seit kurzem wieder in Lateinamerika. Dort ist die Chance, sehr viel Gold zu finden und in kurzer Zeit riesige Fortschritte zu machen, bedeutend größer als in Ländern wie Kanada oder Australien.
Ich habe mir das Projekt in Kolumbien sehr genau angesehen und bin davon überzeugt, dass bei derartigen geologischen Voraussetzungen 7 Mio. Unzen (Au und Cu äquivalent) längst nicht alles sind. Ich werde dieses Projekt sehr schnell explorieren mit dem Ziel, die existierende Ressource von 7 Mio. Unzen Goldäquivalent zu verdoppeln. Das erste Bohrprogramm, das in wenigen Wochen starten wird, wird uns hoffentlich diesem Ziel einen großen Schritt näher bringen.
Zusätzlich gibt es das Projekt in Ecuador, das ich für De Beira in kürzester Zeit dazuholen konnte. Damit haben wir möglicherweise weitere 4 Mio. Unzen Gold. Auch bei diesem Projekt bin ich sehr zuversichtlich, dass wir diese Ressourcenbasis stark erweitern können. Das Besondere an diesem Projekt ist aber, dass es sich um eine bereits produzierende Mine handelt und wir damit nicht nur mehr Goldexplorer sind, sondern auch zum Goldproduzenten werden können.
Daneben halte ich weiterhin Ausschau nach ähnlich sensationellen Projekten. Ich will aus De Beira eine Andenexplorationsgesellschaft machen, die sich im Markt stark behauptet und auf die man vertrauen kann."
Klaus Eckhof, Vorstandvorsitzender
DB steht bei 1,45€ (das ist immer noch Fakt) und net 950€.
Mission Statement:
"Ich gebe mich nicht mit Kleinigkeiten zufrieden"
"Jeder, der mich kennt, weiß, dass mich nur Projekte interessieren, die exzellentes Explorationspotential haben, und ich mich nicht mit ein bisschen Gold zufrieden gebe. Deshalb exploriere ich auch vorwiegend in Ländern wie Afrika oder seit kurzem wieder in Lateinamerika. Dort ist die Chance, sehr viel Gold zu finden und in kurzer Zeit riesige Fortschritte zu machen, bedeutend größer als in Ländern wie Kanada oder Australien.
Ich habe mir das Projekt in Kolumbien sehr genau angesehen und bin davon überzeugt, dass bei derartigen geologischen Voraussetzungen 7 Mio. Unzen (Au und Cu äquivalent) längst nicht alles sind. Ich werde dieses Projekt sehr schnell explorieren mit dem Ziel, die existierende Ressource von 7 Mio. Unzen Goldäquivalent zu verdoppeln. Das erste Bohrprogramm, das in wenigen Wochen starten wird, wird uns hoffentlich diesem Ziel einen großen Schritt näher bringen.
Zusätzlich gibt es das Projekt in Ecuador, das ich für De Beira in kürzester Zeit dazuholen konnte. Damit haben wir möglicherweise weitere 4 Mio. Unzen Gold. Auch bei diesem Projekt bin ich sehr zuversichtlich, dass wir diese Ressourcenbasis stark erweitern können. Das Besondere an diesem Projekt ist aber, dass es sich um eine bereits produzierende Mine handelt und wir damit nicht nur mehr Goldexplorer sind, sondern auch zum Goldproduzenten werden können.
Daneben halte ich weiterhin Ausschau nach ähnlich sensationellen Projekten. Ich will aus De Beira eine Andenexplorationsgesellschaft machen, die sich im Markt stark behauptet und auf die man vertrauen kann."
Klaus Eckhof, Vorstandvorsitzender
interesse ist gewaltig da, alle warten nun auf gute news...
und sie werden 100% kommen...bald-> heute, morgen?
da wollen noch einige ihre stücke teuer losschlagen-
d.h. - die geht heute garantiert in den keller.
gruß - kl.
Ich denke auch, wenn eine Tageszeitung mit hoher Auflage solche Mitteilungen druckt, muss mehr dahinter sein...
Das wird alles voll geilll...
Leute, bedenkt, nicht jeder hat Internet-Banking wie wir.
Viele kaufen sich erst die Kurier-Zeitung, trinken genüsslich ihren Morgenkaffee und gehen erst dann zur Bank um massiv DeBeira zu ordern.
Boden bei 1,37 ist gefunden, gerade kletter DB auf 1,39.
Bald gibt es keine Stück mehr zu 1,40.
Das wird voll geilll...
Damit zeigt er doch schon, wie unseriös er ist. Er gibt sich also nicht mit Projekten ab, die nicht ein excellentes Explorationspotential haben. Und er gibt sich auch nicht mit einem bisschen Gold zufrieden. Sehr interessant. Ich nehme an, andere Explorer geben sich mit weniger Gold zu frieden. Einfach weil sie ziemlich dumm sind, wahrscheinlich. Und auf die geniale Idee, dort in Südamerika Gold abzubauen, kommt auch nur Herr Eckhoff. Er hat es eben drauf.
Ja, er ist schon ziemlich genial unser Klaus.
So meldete es die SEC.
Geilll, Kurs schon bei RT 1,42
Aber ihr wolltet ja mir und Wernerherzog glauben.
Das war und ist euer Fehler.
Bald fliegen euch diese Ecuador-Hammernews offiziell als dpa-Meldung um die Ohren und ihr werdet als Nichtinvestierte Eckerlstehen können.
Das ist voll geilll...