Super News zu Reinecke + Pohl Sun Energy AG
Eine der wenigen Aktien heute im grünen Bereich, anscheinend hat´s die letzten
Tage noch tiefer getickt.
Was macht man morgen? Verkaufen wenn alle verkaufen scheint wohl nicht unbedingt
der Weisheit letzter Schluß zu sein. Eher schon auf eine Gegenbewegung warten und
dann raus. Aber wann kommt die und wie hoch kann die gehen?
So lange man nicht defintiv weiß, dass ein Verlust kommt, schätze ich mal das
der Kurs wohl nicht unter € 4,00 rutschen wird.Reinecke hat im letzten Jahr
bei 52 Mio. € Umsatz ca. 2,6 Mio. verdient. Wenn man mal schätzt, dass der Umsatz
heuer irgendwo zwischen 70 und 85 Mio. EURO liegen könnte und im ersten Halbjahr bei
33 Mio. EURO Umsatz und einigen negativen Sondereffekten ein kleiner Gewinn herauskam, dürfte es normalerweise heuer keinen Verlust geben. Bilanziert die AG
positiv und gibt einen positiven Ausblick, könnte die Aktie auch sehr
rasch wieder im zweistelligen Bereich notieren.
Was aber passiert wenn ein Verlust eintritt und vielleicht auch nur ein verhaltener Ausblick auf 2007 erfolgt kann man sich ja vorstellen. Da gibt´s dann nach unten wohl kaum noch eine Grenze.
Aber jetzt noch mal was anderes: angenommen R+P hatte ganz normale Absatzprobleme, weil alle die Solaranlagen wollen ihre Investition zurückhalten und auf sinkende Preise warten oder auf die EEG-Novelle: kann man dann auf einen Nachholeffekt beim Umsatz in 2007 spekulieren?
Das gilt natürlich überhaupt nicht, wenn R+P noch andere Probleme hat als nur schlechten Absatz. Ich hab mir noch mal die Kursverläufe von ein paar Solarfirmen angesehen, und der Ausbruch nach unten kam ja eigentlich erst Ende August... davor deckt sich der Kursverlauf von R+P mit dem typischer anderer Solar-AGs: extremes Hoch im Mai, steilst-Absturz zum Juni hin, seither seitwärts dümpeln. Auch wenn viele Aktionäre im Sommer enttäuscht waren, war das die Entwicklung der gesamten Branche, was mit R+P geschah, oder?
Dann würde sich fragen, was war das Besondere was sich Ende August rumsprach...?
Solarbranche wird "normal"
Der Solar-Boom neigt sich dem Ende zu. Die stark gestiegenen Preise für Solarmodule haben nicht wenige Käufer abgeschreckt - nun sinken sie wieder. Doch das halten Experten nur für eine Normalisierung. Die Politik hat es ohnehin auf einen stetigen Abwärtstrend der Preise für die Sonnenenergie angelegt.
"Wir sehen schon, dass die Nachfrage etwas moderater wird. Das ist aber eigentlich nur die notwendige Korrektur", sagt Analyst Burkhard Weiss von HSBC Trinkaus & Burkhardt. Der Boom sei beendet, was nun folge, sei aber "eine Normalisierung" der Branche. "Dass durch den Preisdruck Gewinne der Unternehmen unter die Räder kommen, ist völliger Unsinn", urteilt Analyst Patrick Hummel von der Landesbank Baden-Württemberg.
Doch die Szenarien, die in der Öffentlichkeit aufgestellt werden, verfehlen ihre Wirkung nicht. Medien berichteten von einem deutlichen Wachstumsdämpfer und vollen Lagerbeständen. Nun hofften viele potenzielle Kunden auf sinkende Preise und legten ihre Investitionen auf Eis, berichtet Finanzvorstand Patrick Arndt vom Hamburger Solaranlagenbauer Reinecke + Pohl, der von seinen Umsatz- und Ergebniszielen am Freitag Abschied nehmen musste. Analyst Hummel sagt, er habe den Eindruck, dass einige dieser Berichte gezielt gestreut wurden, um günstigere Einkaufskonditionen zu erreichen.
Auch die Aktienkurse der an deutschen Börsen gelisteten Solarfirmen reagierten sensibel auf Äußerungen von Managern zu erwarteten Preisrückgängen und kamen unter Druck. Meldungen über eine drohende Kürzung der Solarförderung im Wachstumsmarkt Spanien lasteten zusätzlich auf den Kursen.
Für LBBW-Experte Hummel ist die Preisentwicklung nur eine Folge der vorherigen Übertreibung. Am grundsätzlichen Interesse der Kunden habe sich nichts geändert. Und der Preisrückgang sei moderater, als er zum Teil am Markt wahrgenommen werde. Die Preise für Solarprodukte waren unter anderem von der Knappheit bei Silizium - dem Grundstoff für Solarzellen - in schwindelnde Höhen getrieben worden. Für das kommende Jahr rechnen Experten allerdings mit einer Entspannung auf dem Siliziummarkt, weil die Hersteller die Kapazitäten erweitern.
Bauern schauen auf den Preis
Der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW) hält sinkende Preise sogar für notwendig. Nur so werde die Branche wettbewerbsfähig, nur so könne sie weiter wachsen. Politisch sind Preissenkungen ohnehin gewollt. Nach dem "Erneuerbare Energien Gesetz" (EEG) erhält der Besitzer einer Solarstromanlage bis zu 20 Jahre lang Geld, wenn er den damit gewonnenen Strom in das öffentliche Netz einspeist. Jedes Jahr sinkt die Mindestvergütung für neue Anlagen um fünf Prozent - damit sich Solaranlagen also rechnen, müssen die Preise fallen. "Es kann ja nicht nur sein, dass der Endkunde jedes Jahr fünf Prozent weniger Einspeisevergütung bekommt und der Preis konstant bleibt", sagt HSBC-Analyst Weiss.
Nach Angaben des BSW haben die Preise im Frühjahr mit einem durchschnittlichen Großhandelspreis für Solarmodule von 3,70 Euro je Watt Spitzenleistung (Wp) ihren Höchststand erreicht. Jetzt kosten Solarmodule noch rund 3,30 Euro/Wp, und bis Sommer 2007 prognostiziert der Verband rund 3,00/Wp. "Die Preise sind in Bewegung, und zwar in die richtige Richtung", erklärt BSW-Geschäftsführer Carsten Körnig. Gerade Landwirte schauten genau auf den Preis - und auf den Dächern von Bauernhöfen wurde im vergangenen Jahr die Hälfte der neuen Leistung installiert. "Sobald die Preise wieder auf einem Niveau sind, auf dem mit dem deutschen EEG-Einspeisetarif Renditen von sechs bis acht Prozent erzielbar sind, wird die Nachfrage wieder deutlich zunehmen und der Preisrückgang gestoppt", prognostiziert LBBW-Analyst Hummel.
Renditen unter Druck
Mit den Preisen werden die Umsatzrenditen der Solarfirmen sinken - doch diese sind derzeit auch in astronomischen Höhen. "Die Ebit-Margen im Solarbereich liegen zwischen 20 und 35 Prozent, während normale Maschinenbauer über Ebit-Margen von sieben bis zwölf Prozent schon sehr glücklich sind", rechnet Weiss vor. "Das solche Renditen nicht nachhaltig sind auf alle Ewigkeit, ist klar." Am besten werden dies nach Einschätzung der Experten Silizium-, Solarzellen- und Waferhersteller verkraften, die am Anfang der Wertschöpfungskette stehen. Händler, Installateure, aber auch Modulhersteller haben es schwerer, die Renditen zu halten. "Jetzt trennt sich die Spreu vom Weizen", sagt Weiss.
Nehmen wir an, R&P macht im 2.Halbjahr 40-50 Mio € Umsatz und hat durch einige Sonderfaktoren operativ ne (fürs 2.halbjahr) relativ niedrige Marge. Dazu kommen Abschreibungen auf Forderungen und Goodwill. Wenn dann unterm Strich nur ne Null oder sogar ein Verlust rauskommt, ist das nicht zwangsläufig negativ. Wichtig wäre lediglich darauf zu gucken, wie die operative Marge ist, und wie man diese begründet. Kann man wirklich davon ausgehen, dass das Sonderfaktoren sind, die nur 2006 vorkommen, und wenn man wirklich rigoros abschreibt, kann der Verlust sogar wertvoller sein als ein Gewinn. Hat man doch nun schon tausendfach gesehen. Ich glaub ich bin allein in den letzten 3-4 Jahren in 4-5 solche Werte eingestiegen als sie durch Sonderfaktoren Verluste gemacht haben und die Anleger panisch verkauft haben. Das ist oftmals der beste Einstiegszeitpunkt überhaupt.
Dummerweise kann man bei R&P bloß noch nicht sagen, wie der Vorstand vorgehen wird, und wie die Geschäftsaussichten für 2007 demnach stehen. Vorläufig wird man ihm wohl wenig Glauben schenken, was seine mittelfristigen Aussagen angeht, zumal diese ja reichlich unkonkret sind. Daher wird bis zum Q3-Bericht und vielleicht sogar bis zum Geschäftsbericht 2006 genügend Unsicherheit herrschen. Mutige könnten schon das ausnutzen. Investoren sollten wirklich zumindest den Q3-Bericht abwarten!
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Wozu wurde die Hinrunde erfunden?“ – Antwort: „Damit Babelsberg nicht absteigt!“.
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Wer mich fragt dem antworte ich: Rückrunden die nerven mich!!!
nicht schafft,ordentliche Gewinne zu machen,wie soll es dann erst
aussehen,wenn es der Branche schlecht geht?
Dem ist nicht hinzuzufügen.
mfg nf
....oder war der schon ? ............?
"Die schlechte Nachricht ist raus, dann steigende Kurse" - konnte
man auch schon öfters verfolgen.
Bei mir ist´s egal. A3 ist futsch, wird´s ein A4 kann ich auch
damit leben.
Wären die Vorstandstypen jedoch so abgebrüht, mit dieser unkonkreten
Gewinnwarnung absichtlich Verunsicherung verbreiten zu wollen, um mit in dieser
Phase eingesammelten Aktien ein zweitesmal groß abzusahnen und ich schmeiß jetzt, hätte ich wirklich ein grobes Problem damit!
Was dem Vorstand betrifft, so denke ich nicht, dass es Absicht war hier zu verunsichern; Er ist m.E. einfach in dieser schwierigen Situation zu übervorsichtig mit seinen Aussagen im Gegensatz zur Vergangenheit (Hier das aktuelle Interview:
http://isht.comdirect.de/html/audio/...7ce148eb7d688464de82734c058e01 Der überraschende Abgang von Müller, die Aktionärsbeschwerden (welche die Vorstände sicher auch zu hören bekommen) lasten vermutlich zu tief. Ich denke die Unerfahrenheit wird sich nun wieder vermindert haben. Erfahrung kann man ja nicht kaufen und die 2 Vorstände sind ja relativ jung.
Was Gewinn / (Verlust) betrifft, so ist nach all dem Infos die ich in der letzten Zeit gesammelt habe ein Verlust in 2006 m.E. sehr unwahrscheinlich. Die ersten beiden schwächeren Quartale konnten einen Gewinn ausweisen. In Q3 war Müller noch aktiv (der ja ein Vertriebsprofi war und dessen Abgang lt. Vorstand und Analysten mit ein Grund für den Umsatzeinbruch sein wird; wobei ich von den 2 bestehenden Vorständen erwarte, dass Sie sich umso mehr ins Zeug legen). Insofern erwarte ich mir für Q3 ebenfalls ein positives Ergebnis (in ein paar Tagen wissen wir es & jene die mehr Sicherheit brauchen sollen das Abwarten).
Q4 ist mit Sicherheit das stärkste Quartal der Branche, also ist es m.E. nicht wahrscheinlich, dass wir in 2006 negativ werden. Man darf nicht vergessen, dass die Dünnschichttechnologie, welche mit 40% für 2006 geplant war bereits ausverkauft und margenstark ist.
Wenn ich mich nicht so schnell wieder melde, dann nehmt es mir nicht übel. Im Moment ist viel zu tun, aber dieses Posting wollte ich noch kundtun. Jedenfalls auch wenn hier oft anderes geraten wird (und vielen Dank allen die es mit Ihren Postings ehrlich meinen) ich halte trotzdem (aus eigener Überzeugung und Recherche)!
Sollte es wieder News geben, so werde ich diese sehr aufmerksam verfolgen & bin jedem dankbar, der einen neuen Aspekt hier objektiv beleuchtet.
Gruß Soyus
Mit Sonne will ich nichts mehr zu tun haben !
Hat mich gerade 2000 Öronen gekostet.
Aber was solls manchmal gewinnt man und manchmal verliert man , so ist nun mal Börse !
CIAO
RPSE könnte für einen Trade auch durchaus nochmal gut sein, aber im Moment ist mir die gesamte Lage des Unternehmens für eine längerfristige Anlage einfach zu unsicher. Wie Katjuscha schon sagte, wer risikobereit ist, kann auch jetzt schon erste Postionen aufbauen, aber mir ist die Lust am Risiko erstmal vergangen...
20061017 1055 Reinecke+Pohl Sun Energy AG hat Riesige Probleme http://www.ariva.de/board/249162?pnr=2851883#jump2851883
Reinecke über 35 €
KST über 25 €
Albis über 11 €
und so geht es weiter
Das ist Frick !!!!!!!!!!!!
Hast du schon mal ne Analyse eines Börsenbriefs (Der Aktionär, Prior, Der Spekulant etc.) gesehen, wo man ausführölich auf die Zusammenhänge von Bilanz, kapitalflus, GUV und operativem geschäft eingeht?
meistens sagt man doch nur ganz allgemein, das KGV wäre gemessen am Wachstum niedrig, und dann errechnen sie das PEG (Verhältnis Wachstum zu KGV) und wenn das PEG bei 1 liegt, geben sie das entsprechende Kursziel an. Und bei R&P lag da nunmal bei einigen berechnungen über 30 €.
Das das dämlich ist, müsste eigentlich jeder Anleger wissen, aber so ist es doch bei allen Aktien seit Jahren. Du kannst echt nicht erwarten, dass diese Pusherdienste mit ihren 10 Beschäftigten direkt zu den Unternehmen fahren und dann sowohl das operative geschäft als auch die Bilanzen durchforsten. Ich glaub nicht mal das die zu blöd dafür sind. nein, sie wollen sich nur nicht die Arbeit machen. Wieso auch? Die Anleger reagieren doch auch so auf ihre "Analysen".
Ich mein guck dir doch mal die Net AG und deren Pusherdienst Der Spekulant an! Ich krieg jede 2-3 Wochen die Meldung über E-Mail, dass Der Spekulant die Net AG zum kauf empfiehlt. Das geht seit über einem Jahr so. Auf die ganzen Ungereimtheiten bei der Net AG ist Der Spekulant nie eingegangen. Und sowas gibts doch ständig auch bei anderen Börsenbriefen.
Was R&P anbelangt, siehts mir fast so aus, als würden die Umsätze langsam abnehmen. Mal schaun, obs für ne Gegenbewegung reicht, aber Kurse über 8 € würde ich für 2006 mal als abgehakt bezeichnen.
Ich hab ja gerade gesehen, das ich noch Stücke im Ariva-DepotWettbewerb habe. Na super. Dachte ich hätte die längst verkauft.
Ich halte R&P nach dieser Entäuschung für hochgradig unseriös
gemessen an den eigenen Prognosen. Wer derartig große Töne spuckt
und dann so extrem einknickt gehört für mich genauestens überprüft.
Ich habe schon zig Werte fallen sehen, weil es eindeutige fundaman-
tale Gründe gab (Jack White, DEAG, Studio Babelsberg usw.). Da sind
die Messer erstmal monatelang nach unten gefallen.
Also, solange R&R nicht eindeutige Zahlen auf den Tisch legt und
diese auch noch eine positive Perspektive aufzeigen wird (was ich
- wenn überhaupt - frühestens in 4-6 Monaten erwarten würde) wird
der Kurs noch richtig Prügel beziehen ...
Ich rate allen nochmals zum sofortigen Ausstieg !
so stellt man sich ein innovatives Unternehmen im Bereich Anlagenplanung/ Installation vor:
http://www.iwr.de/news.php?id=9502...
Wenn ich das benutze, bedeutet es, dass die Anleger darauf hoffen können, dass die aktuellen Schwierigkeiten wirklich nur auf Müllers Abgang und mögliche Sonderabschreibungen zurückzuführen sind. Wer das glaubt, könnte jetzt langfristig einsteigen, denn wenn man 2007 Umsätze über 100 Mio € macht (und das wachstum im Solarbereich sehe ich noch lange nicht als beendet an), dann könnte man bei einer sofortiger Bilanzbereinigung in 2007 hier vom jetzigen Kursniveau ne Verdopplung oder Verdreifachung des Kurses sehen.
Aber das ist ja nur eine Variante. Deshalb schreib ich spekulativ.
Ich hab aber weitaus öfter geschrieben, dass ein Investor hier auf keinen Fall einstiegen sollte. Dafür gibt es noch zu viele Unsicherheiten.
Grundsätzlich hat die Aktie aber eben auch Chancen. Ich mein, auch bei UMS gabs im Frühjahr ne Gewinnwarnung, und die Anleger waren genauso enttäuscht wie hier in diesem Forum. Damals hätte ich auch sagen können, der Vorstand sei mir zu unseriös und das Geschäft schwer prognostizierbar. Aber ich bin eingestiegen, weil der hohe Verlust an Sonderfaktoren lag. Tja, seitdem hat UMS über 80% zugelegt.
Dieser Vergleich hinkt natürlich etwas, weil UMS auch 2005 schon operativ gut da stand, aber ich sag ja auch nur, dass man bei den nächsten 2 Berichten von R&P genau hinsehen muss. Ist der Auftragsbestand halbwegs in Ordnung und die Rohmargen auch, aber der Gewinnrückgang auf Sonderfaktoren zurückzuführen, könnte es ein guter Einsiegszeitpunkt sein. Das heißt doch nicht, dass ich die Aktie derzeit empfehlen würde. Dafür gibts einfach genügend andere sicherere Aktien mit genügend Kurspotenzial.
Alles völlig schwarz sehen würde ich auf dem Kursniveau aber nunmal auch nicht.
sehr geehrter herr p.arndt,
sehr geehrter herr s.colmand
habe gerade versucht eine dünnschicht von rpse bzw. nastro für dieses jahr zu kaufen. >>> ausverkauft<<<<
ausverkauft ???? gewinnwarnung ???? passt nicht
wandelanleihe, um aufträge zu finanzieren ????? passt gar nicht
sollte ich einen hinweis bekommen, dass ihre meldungen antastbar sind,
insbesondere der liefervertag für dünnschicht, gehe ich zur staatsanwaltschaft.
und darauf können sie sich verlassen.
ein aktionär
(der verdammt sauer ist)
CIAO
Und auch den vermeintlichen Widerspruch mit der Wandelanleihe verstehe ich nicht...
Und das sag ich jetzt nicht wegen meinem Verlust , sondern was hier passiert ist nicht mehr normal.
Eine Wandelanleihe zu begehen, um aufträge zu finanzieren !!!
Oh Mann oh mann.
Wenn dem so ist , würde ich jedem raten noch heute auszusteigen.( An der Börse reicht es schon, wenn nur die Vermutung besteht )
CIAO
Weis eigentlich einer, wie seriös der Lieferant aus China ist? Wie ist es mit
der Qualität der Module bestellt? Vielleicht liegt hier das Problem (Forderungsabschreibungen, Gewährleistungen etc.)
Aber alles Spekulation ..., leider, es wird sich ja nich on Detail geäußert!
Warum will man sich denn erst in ein paar Wochen äußern, hmmm???
Ist doch alles schon bekannt, hier werden die restlichen Aktionäre weiter hingehalten!
Ich halte es Wie Fundi, auf jeden Fall bis auf weiteres die Finger ruhig halten!
Der Platz ist an der Seitenlinie!