100 % Anstieg binnen 12 Monaten ab jetzt
Die im Geregelten Markt in Frankfurt am Main (Prime Standard) notierte
Drillisch AG wurde mit Beschluss der ordentlichen Hauptversammlung vom
27.05.2005 gemäß § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG ermächtigt, bis zum 26.11.2006 eigene
Aktien bis zu einem Anteil von insgesamt 10% des gezeichneten Kapitals von EUR
34.951.036,00 zu erwerben.
Und die Meldung kann im Wochenabstand gegeben werden.
Gruß Hope
News
13.07.2005 09:45
Provider schießen nach
Mobilcom und Drillisch erklären Simyo von E-Plus den Krieg – 18 Cent pro Minute bei SIMply von Drillisch – 9,9 beziehungsweise 39 Cent beim 9,9-Cent-Tarif von Mobilcom.
Die Discount-Welle, seinerzeit losgetreten von Tchibo/O2, rollt weiter. Kurz nach dem Start von Simyo , der „No-Frills“-Zweitmarke von E-Plus, haben weitere Mobilfunkanbieter mit Billigangeboten nachgezogen. So gilt jetzt bei SIMply, der bereits im April gestarteten Discount-Marke von Drillisch, ein neuer Einheitspreis von 18 Cent pro Minute rund um die Uhr und in alle Netze. „Keine Mindestvertragslaufzeit, keine monatliche Grundgebühr, kein Mindestumsatz, kein Aufladen des Gesprächsguthabens“, wirbt Drillisch für SIMply, das im T-Mobile- und Vodafone-Netz angeboten wird und seit Juni auch beim Händler erhältlich ist. „Wir möchten unseren Kunden eine Alternative zur Online-Bestellung über das Internet bieten, um einen zusätzlichen Kundenservice zu bieten und gleichzeitig gezielt unsere Vertriebswege erweitern“, erklärt Vlasios Choulidis den Schritt in die Händlervermarktung von SIMply.
Doch die Konkurrenz schläft nicht. Inzwischen hat auch Mobilcom allen Discountern dieser Welt endgültig den Krieg angesagt. Beim neuen 9,9-Cent-Tarif erhält der Kunde für monatlich 19,80 Euro 200 Minuten Gespräche in alle nationalen Netze und zu allen Tages- und Nachtzeiten. Von der 201. Minute an werden dann 39 Cent pro Minute berechnet. Wie schon beim bekannten 13-Cent-Tarif bietet Mobilcom beim 9,9-Cent-Tarif eigenen Angaben zufolge „Mobilfunk ohne Schnörkel“. Es gibt also zum Beispiel kein subventioniertes Handy. Der Kunde bindet sich dabei zwei Jahre an Mobilcom. Vermarktet wird der neue Tarif über sämtliche Vertriebskanäle des Büdelsdorfer Service Providers.
„Mit dem 9,9-Cent-Tarif stellen wir unserem erfolgreichen 13-Cent-Tarif einen großen Bruder an die Seite“, so Mobilcom-Marketingleiter Christoph Preuß. „Damit bieten wir Vieltelefonierern die günstigste Alternative am Markt.“ Mobilcom setze damit seine Strategie preisaggressiver Angebote fort und runde sein Discount-Portfolio im E-Plus-Netz ab. „Der 9,9-Cent-Tarif ist unsere Kampfansage an alle Discounter im deutschen Markt“, betont Preuß.
Interessant ist, dass Mobilcom den 9,9-Cent-Tarif, aber auch den 13-Cent- oder den 19-Cent-Tarif (mit Handy) ausgerechnet über das E-Plus-Netz anbietet und mit dem 9,9-Cent-Tarif unter anderem auch E-Plus selbst zu unterbieten versucht. So schlecht können da die vom Düsseldorfer Netzbetreiber an Mobilcom gewährten Konditionen gar nicht sein. Immerhin hat Mobilcom versucht, per einstweiliger Verfügung den Verkauf des Simyo-Tarifs zu stoppen. Eines der Argumente des Büdelsdorfer Service Providers: E-Plus biete mit dem Simyo-Angebot seiner Tochter Konditionen an, die anderen Service Providern vorenthalten würden. Doch inzwischen ist die Sache auch wieder vom Tisch. E-Plus und Mobilcom haben ihren Streit beigelegt. „Wir haben jetzt von E-Plus ein wesentlich verbessertes Angebot erhalten, das eine gute Verhandlungsgrundlage ist“, so ein Mobilcom-Sprecher. E-Plus räume nun dem Service Provider vergleichbare Konditionen ein wie der eigenen Billigmarke Simyo. Das zuständige Landgericht sollte ursprünglich über die Angelegenheit am 29. Juni entscheiden. Mobilcom hat zudem seinen bei der Regulierungsbehörde erstellten Eilantrag auf vorläufige Anordnung unter anderem eines Verkaufsstopps von Simyo zurückgenommen. Damit bleibt nur noch das Streitbeilegungsverfahren bei der RegTP, über das am 28. Juni verhandelt werden soll. /pb
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Juche
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aber wenn alle warten, kann es ja auch anders kommen....; es ist nur eine Frage der Zeit, bis die nächste ad-hoc von Dri kommt und spätestens dann den nächsten Schub nach Norden auslösen wird.
schönen Abend mit
SIMply - the BEST!
Juche
QuickTalk – Der einzige netzübergreifende Push to Talk-Dienst
Deutschlands punktet mit fortentwickelter Software und erweitertem
Geräteangebot
QuickTalk ist nach wie vor der einzige Push to Talk-Dienst Deutschlands, der
netzübergreifend angeboten wird. Nach der erfolgreichen Markteinführung durch das
Mehrwertdiensteportal www.DIALING.de im Februar 2005 startet QuickTalk jetzt mit einer
neuen Funktion. Die Wake-up-SMS ist das Ergebnis der konsequenten Weiterentwicklung
der QuickTalk-Software.
Das Besondere an der Wake-up-SMS – Bislang gab es für Push to Talk-Anwender nur zwei
Möglichkeiten: Entweder online sein und im Regelfall auch dann GPRS-Airtime berechnet zu
bekommen, wenn keine Nachrichten versandt oder empfangen werden, oder offline zu
gehen, dann aber Nachrichten zu „verpassen“.
Die neue Funktion kommt einem Standby-Modus gleich, in dem die GPRS-Verbindung nicht
aufrecht erhalten bleibt, also nichts berechnet wird. Sobald aber eine Nachricht eingeht, wird
QuickTalk entweder von der Wake-up-SMS „geweckt“ und die kostenpflichtige GPRSVerbindung
wird automatisch wiederhergestellt (Standby-Modus) oder der Nutzer bekommt
bei ausgeschaltetem QuickTalk-Client (Offline-Modus) per SMS die Information, dass eine
Nachricht für ihn vorliegt, so dass er die GPRS-Verbindung bei Bedarf selbst aufbauen kann.
Neukunden erhalten automatisch die aktuelle Software, Bestandskunden werden per SMS
entsprechend informiert und erhalten zeitnah einen Link, mit dem die neue Software
heruntergeladen werden kann.
Neben dieser neuen Applikation wird auch das deutlich erweiterte Handyangebot dazu
beitragen, ein breiteres Publikum für QuickTalk anzusprechen. Denn zusätzlich zu den
bereits vorhandenen QuickTalk-unterstützenden Handys kommen jetzt das Nokia 3230 und
das Nokia 6630 hinzu. Im dritten Quartal diesen Jahres werden voraussichtlich vier weitere
Nokia Handys am Markt verfügbar sein, mit denen „gequickst“ werden kann: Die Modelle
N6680, N70, N90 und N91.
Die Verantwortlichen von DIALING rechnen damit, dass sich Push to Talk in Deutschland
weiter positiv entwickeln wird. Neue Funktionen, die nicht nur benutzerfreundlich sind
sondern auch die Kosten optimieren sowie eine zunehmende Auswahl an kompatiblen
Endgeräten sind hier ein wichtiger Faktor.
QuickTalk – die wichtigsten Fakten auf einen Blick
• Mit einem Knopfdruck gleichzeitig bis zu 20 Empfänger sofort erreichen
• Bis zu 30 Sekunden lange Nachrichten verschicken
• Einfach und bequem im QuickTalk-Menü individuelle Empfänger oder
Empfängergruppen anlegen
• Netzübergreifend „quicksen“
• Nachrichten, die bereits abgespielt oder versendet wurden, erneut anhören
• Jetzt neu: Die Wake-Up-SMS Funktion
• Mit vielen Handymodellen nutzbar
Im Bereich der technischen Infrastruktur für QuickTalk arbeitet DIALING mit dem
Quickborner Datenkommunikationsanbieter IC3S AG und dessen Partner, dem
amerikanischen Push to Talk-Spezialisten fastmobile, zusammen.
Informationen zu Anmeldung und weiteren Details finden Interessenten unter
www.quicktalk.de. Per SMS ist auch eine Blitzanmeldung zum begrenzten Testen möglich.
Dazu sendet man eine SMS mit dem Stichwort QUICKTALK an die Kurzwahl 77277
(Standardpreis einer netzinternen SMS) und bekommt die Software unverbindlich zu
Testzwecken zugesendet.
Bis 30.10.2005 wird QuickTalk ohne Zusatzkosten angeboten. Lediglich die GPRS-Kosten
für den Betrieb der Software, den Empfang und Versand der Push to Talk Nachrichten fallen
an. Hat der Kunde GPRS by Call gebucht, können die GPRS Kosten bei häufiger Nutzung
sehr hoch werden. Besser ist es, wenn die User ein Datenpaket, z. B. der Größe 5 MB bei
Ihrem Mobilfunkanbieter buchen. Darauf werden die „Quickser“ nicht nur auf den QuickTalk-
Internetseiten und den AGB, sondern auch per SMS sehr offensiv hingewiesen. Ab dem
01.11.2005 fallen voraussichtlich geringe Zusatzkosten an. Denkbar sind Einzelabrufe
(QuickTalk-by-call) und Paketangebote.
1.000 4,100 4,140 1.759
1.000 4,090 4,150 3.375
3.688 4,080 4,170 637
380 4,060 4,180 6.756
3.970 4,050 4,190 2.360
2.000 4,040 4,200 4.000
500 4,030 4,210 4.196
5.500 4,020 4,220 4.000
8.000 4,010 4,230 1.000
21.912 4,000 4,240 2.570
Juche
Wirklich sehr interessant, Drillisch hat erst 48329 Stück zurückgekauft und zwar zu einem durchschnittlichen Kurs von 4,14 !
Was sagt uns das ?
Grüsse lire
Grüße
Juche
Rechenbeispiel bei 2% der Stückzahl für Rückkauf:
Rückkauf von 2% der Aktie führt bei 2 % gestiegenem Kurs zur selben Marktkapitalisierung. Dabei hat sogar der cashbestand der Firma abgenommen bei Einzug der Aktien....
DRI wird schön weiter fette Pakete ins bid stellen zum absichern nach unten und ab und an eine Portion aus dem ask nehmen. Den rest muß der Markt selber machen. DRI darf nicht einfach so die Kurse pushen, wäre jedenfalls nicht sehr seriös. Bringt einfach die Zeit mit. ;-)
Grüße
ecki
Wünsche euch allen ein schönes WE und ich hoffe Drillisch macht keine Vorabmeldung über Q.2. denn ich habe noch nicht genug Cash für Nachkäufe zusammen :))
Grüsse lire
Gruß und schönes WE
Hope
Also DRI darf fette Blocks ins bid stellen.
@Lire,
du musst immer auf Vorabzahlen hoffen, denn kommen keine sind die Zahlen höchstens minimal über den Erwartungen.....
Grüße
ecki
Ecki: So gesehen hast du sicherlich recht, aber ich möchte trotzdem erster Nachkaufen und nach Platow glaubt wohl keiner mehr an eine Verschlechterung des Ergebnsses !
Grüsse lire
Grüsse lire
Jedenfalls spricht nichts dagegen täglich 15 k ins bid zu stellen und obenrum ab und an eins aus dem ask zu kaufen. Die beauftragen für sowas ja sowieso einen broker....
Grüße
ecki
Der Durchschnittskurs der letzten 5 Tage war 4,16 Euro + 10 % = 4,57
Theoretisch hätte Dri also heute bis zu diesem Betrag rückkaufen dürfen.
Offenbar gibt des dann dazu noch die mengenmäßige Beschränkung nach der EU-Verordnung.
schönes WE
Juche