der 1. FC Köln Meister Thread
Christoph Daum hält dem FC samt Maskottchen nur unter bestimmten Bedingungen die Treue. Donnerstag, 3. Mai 2007
Sieben neue SpielerDaum stellt Forderungen
Christoph Daum hat die Erfüllung seines Vertrages bis 2010 beim Fußball-Zweitligisten 1. FC Köln offenbar an Bedingungen geknüpft. Der Trainer der "Geißböcke" hat gegenüber Präsident Wolfgang Overath und Manager Michael Meier in einem Gespräch sieben Verstärkungen für den Kader gefordert, um in der kommenden Saison die Rückkehr in die Bundesliga realisieren zu können. Das sagte der 53 Jahre alte Coach in einem Interview mit den Stuttgarter Nachrichten.
"Ich habe dem Vorstand gesagt, mehr als vier aufstiegstaugliche Spieler sehe ich nicht", erklärte Daum. "Dann war erst einmal Stille. Dann habe ich gefragt: Wie viel Geld habe ich zur Verfügung? Sie nannten eine Summe, da sagte ich: Und jetzt teilt Ihr die durch sieben - für sieben neue Spieler. Da war wieder Stille", so Daum weiter. "Ich erwarte vom Vorstand ein klares Signal, dass personell einiges verändert wird", ergänzte Daum und ließ wissen, dass er "keine Kompromisse mehr will".
Latour vor Gehrke und Daum
Daum hatte die Mannschaft am 15. Spieltag übernommen und holte seitdem 22 Punkte. Das macht im Schnitt 1,29 Zähler pro Partie. Damit weist Daum eine schlechtere Bilanz auf als sein Vorgänger Hanspeter Latour, der die Kölner bis zu seinem Rauswurf nach dem 11. Spieltag zu 15 Zählern (1,36 pro Spiel) geführt hatte. Unter Interimscoach Holger Gehrke wurden in drei Partien 4 Punkte gesammelt. Damit ist, statistisch gesehen, Latour der erfolgreichste Kölner Coach in dieser Spielzeit.
So long (oder doch besser short?)
Kalli
gewinnen in Aue, Duisburg und K'lautern (kommt noch *hehe*) und vergeigen die einfachen Spiele. Die könnten schon lange Tabellenzweiter sein :(
So long (oder doch besser short?)
Kalli
Rippenbruch bei Wessels
Der 1. FC Köln muss in den beiden restlichen Saisonspielen auf seinen Stammtorhüter Stefan Wessels verzichten. Der 28-Jährige zog sich nach Vereinsangaben vom Mittwochmorgen in der Partie am Montag beim MSV Duisburg (3:1) bei einem Zusammenprall einen Rippenbruch zu.
FC-Sprecher Christopher Lymberopoulos sagte, Wessels falle vier bis sechs Wochen aus. Ersatzmann für Wessels ist der 21-Jährige Thomas Kessler.
Zuletzt legte sich FC-Trainer Christoph Daum fest, dass er für die kommende Runde doch einen starken zweiten Mann hinter Wessels holen wolle. "Wir wollen eine Konkurrenzsituation", sagt Daum.
Mit Stefan Wessels wurde der Vertrag gerade erst bis 2009 verlängert. Als mögliche Herausforderer fallen immer wieder die Namen von Florian Fromlowitz (20, Kaiserslautern) und Sascha Kirschstein (26, HSV).
gruß heckte
Das verdiente 3:1 in Duisburg sorgt für Entspannung beim FC, auch wenn Trainer Christoph Daum (53) zu Recht einschränkt: "Wer weiß, wie wir mit der nervlichen Belastung des MSV umgegangen wären?"
Immerhin bewies die Mannschaft, was für seit Saisonbeginn aufmerksame Beobachter keine Überraschung ist: Das fußballerische Potenzial ist größer als es der Tabellenplatz glauben machen will. Und auch größer als es Daum immer mal wieder darstellte. Offenbar meinte Ricardo Cabanas (28) auch das, als er nach Abpfiff ätzte: "Wenn wir gewinnen, sind wir ein großer Klub. Wenn wir verlieren, sind die Spieler die Arschlöcher."
Diesmal gabs nur Gewinner: Allen voran Alpay (33) und Bernt Haas (29) als Innenverteidiger. Haas, seit dem 0:5 in Essen außen vor, sagt: "Wenn man auf mich baut, bin ich bereit, den Weg weiter mitzugehen." Da der Schweizer in der Viererkette alle Positionen spielen kann, scheint es abwegig, ihn trotz Vertrags bis 2009 wegzuschicken. Auch der Brasilianer André (22) besitzt nun wieder verbesserte Chancen. Als Verstärkung fürs Mittelfeld ist zudem Freiburgs Roda Antar (26, ablösefrei) auf der Liste. Fest steht: Alpay wird seinen bis 2008 laufenden Kontrakt beim FC erfüllen. "Ich hatte ein gutes Gespräch mit Daum. Er hat entschieden, dass ich nächste Saison hier bleibe."
gruß heckte
1. FC Köln
Gleich nach dem letzten Saisonspiel in
Kaiserslautern (2:2) gaben die Kölner
die Verpflichtung von Mittelfeldspieler
Roda Antar (26) vom SC Freiburg be-
kannt. Der Libanese kommt ablösefrei
für drei Jahre.
Montag, 21. Mai 2007
Ausstiegsklausel im Vertrag
McKenna zieht's nach Köln
Kapitän Kevin McKenna von Fußball-Bundesligist Energie Cottbus steht offenbar kurz vor einem Wechsel zu Zweitligist 1. FC Köln. "Der Verein ist sehr interessiert. Die Verantwortlichen wollen nächste Saison in die Bundesliga aufsteigen, und sie sehen in mir einen Typen, mit dem sie das schaffen können", sagte McKenna dem sid. Noch sei der Wechsel allerdings nicht zu 100 Prozent sicher, erklärte der Kanadier: "In den nächsten zwei bis drei Tagen fällt eine Entscheidung."
Innenverteidiger McKenna besitzt in seinem bis ins Jahr 2010 laufenden Vertrag eine Ausstiegsklausel, nach der er gegen eine Ablösesumme im mittleren sechsstelligen Bereich Cottbus verlassen kann. Der 27-Jährige hat Trainer Petrik Sander bereits über die Verhandlungen mit den Kölnern informiert. "Ich will nichts hinter dem Rücken des Vereins machen. Ich habe Energie viel zu verdanken."
Kölns Manager Michael Meier wollte den bevorstehenden Transfer nicht kommentieren, sondern meinte lediglich vielsagend: "Wir haben mit einigen Leuten gesprochen, die uns gut zu Gesicht stehen und die auch gerne zum FC wechseln würden."
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Kalli
wenn der FC 2033 tatsächlich wieder Mal (richtiger) deutscher Meister wird, sind immer noch vor Schalke dran *fg*
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Kalli
"Mein Hund kann Kunststücke: Jedesmal, wenn der FC ein Tor kassiert, macht mein Hund einen Salto."
"Ist ja unglaublich! Vorwärts oder rückwärts?"
"Je nach dem, wo ich ihn treffe..."
McKennas Wechsel perfekt
Die "Mannschaft der Zukunft" nimmt in Köln jetzt so richtig Konturen an: Am gestrigen Mittwoch unterschrieb Kevin McKenna (27), er soll heute vorgestellt werden. Der Innenverteidiger kommt für die festgeschriebene Ablösesumme von 500000 Euro aus Cottbus. Ebenfalls Bestandteil der neuen Innenverteidigung soll der bisherige Fürther André Mijatovic (27) werden.
Nach kicker-Informationen ist sich der Kroate mit dem FC bereits über Gehalt und Vertragslaufzeit einig. Aktuell hat Mijatovic ein Arbeitsgerichtsverfahren angestrengt, um gegen seine Vertragsverlängerung bei der SpVgg Greuther Fürth bis 2008 zu klagen, die der Klub mittels einer umstrittenen einseitigen Option erwirkt hat.
Wenig wahrscheinlich bleibt bislang, dass sich Köln und die SpVgg doch noch vor der Entscheidung Ende Mai auf eine Ablösevereinbarung festlegen, um auf der sicheren Seite zu sein.
Fest an der Angel hat Köln derweil zwei weitere Wunschspieler, auch wenn die Unterschriften am gestrigen Mittwoch noch fehlten. Torwart Farid Mondragon (35) kommt von Galatasaray Istanbul und wird beim Geißbockklub einen Vertrag bis 2009 unterschreiben. Mit dem abgebenden Klub wurde offenbar bereits Einigung erzielt.
Ablösefrei wechselt gar Ümit Özat (30), Linksverteidiger von Fenerbahce Istanbul und dort ein ehemaliger Schützling von Trainer Christoph Daum (53). In dessen Planspielen kommt dem beidfüßigen Özat auch eine Rolle für die rechte Seite zu, je nachdem welche Gelegenheiten der Verein auf dem Transfermarkt noch wahrnimmt.
Eine Verpflichtung des Freiburger Innenverteidigers Youssef Mohamad (27), der seinem libanesischen Landsmann und Kollegen Roda Antar (26) offenbar gerne folgen würde, scheint unrealistisch. Der SC deklarierte Mohamad gegenüber FC-Manager Michael Meier (57) nun als "unverkäuflich".
gruß heckte
Cabanas löst Vertrag auf ERSTELLT 13.06.07, 19:12h, AKTUALISIERT 13.06.07, 20:35h Köln - Nach eineinhalb Jahren mäßig erfolgreicher Tätigkeit beim 1. FC Köln wird Ricardo Cabanas zu seinem Schweizer Stammklub Grashoppers Zürich zurückkehren. Am Mittwoch unterschrieb der 28-jährige Mittelfeldspieler in der Schweiz einen Fünfjahresvertrag. Eine Ausstiegsklausel im Vertrag ermöglichte Cabanas die Rückkehr in die Heimat und bringt dem FC rund eine halbe Million Euro. In Zürich trifft Cabanas wieder auf Trainer Hanspeter Latour, der ihn im Januar 2006 nach Köln geholt hatte. Mit dem Schweizer Nationalspieler verbanden sich beim FC große Hoffnungen, denen er jedoch nie richtig gerecht werden konnte. Cabanas konnte den Abstieg ebenso wenig verhindern wie den Klub zu einem Aufstieg führen. Zudem war Trainer Christoph Daum nie ein großer Fan des Allround-Mittelfeldspielers, dem bereits im Winter der Wechsel zu einem anderen Verein nahegelegt wurde. Damals lehnte Cabanas jedoch ab. (ksta) | ||
http://www.ksta.de/jks/artikel.jsp?id=1181713642435 |
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Kalli
der ist kein schlechter gewesen!
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Was ich gelernt habe, habe ich vergessen; das wenige, was ich noch weiß, habe ich erraten. (Nicholas Chamfort)
Der Machtkampf VON CHRISTIAN LÖER UND FRANK NÄGELE, 13.06.07, 20:52h Köln - Seit mehr als drei Wochen hat die erste Mannschaft des 1. FC Köln kein Ligaspiel mehr verloren, der Klub hat mehrere Geschäfte auf dem Transfermarkt zum Abschluss gebracht und dann auch noch die freie Trikotbrust an den Handelskonzern Rewe verkauft. Es hat sich eine Form von Zufriedenheit eingestellt rund um den 1. FC Köln, die wie eine stattliche Siegesserie während einer Zweitliga-Saison anmutet. Es handelt sich dabei jedoch um eine emotionale Täuschung, denn es ist Sommerpause, und nach wie vor ist der FC Neunter der abgelaufenen Zweitliga-Saison. Wer mit Konsequenzen gerechnet hatte, wundert sich. Personelle Veränderungen hat es nur in der Mannschaft gegeben, nicht jedoch auf den Ebenen derer, die in der Verantwortung stehen. Der Verwaltungsrat will das so nicht akzeptieren. „Alleine zu sagen, wir übernehmen die Verantwortung, bedeutet ja nicht viel, wenn man nicht bereit ist, Konsequenzen zu ziehen“, sagt Helmut Haumann, der Vorsitzende des Verwaltungsrates, der übrigens die Geschlossenheit des zwölfköpfigen Gremiums betont, in dem Leute wie OB Fritz Schramma, Ford-Chef Bernhard Mattes und Kaufhof-Unternehmensleiter Lovro Mandac sitzen. „Alle Beschlüsse, die wir zuletzt gefasst haben, waren einstimmig“, sagt Haumann. Die Mitglieder des Gremiums sind ihrer in der FC-Satzung verankerten Pflicht nachgegangen, die Geschäfte des Vorstands zu überwachen und kontrollieren. Präsident Wolfgang Overath hat zuletzt zwar Fehler eingeräumt, aber damit keine persönliche Schuld verbunden und will jetzt offenbar weitermachen wie bisher. Man hält Overath offenbar immer noch für ein gutes Aushängeschild des Vereins, allerdings nicht zu den von ihm diktierten Bedingungen. Dazu gehört die Rolle des Vizepräsidenten Jürgen Glowacz, die besonders kritisch gesehen wird. Der Vizepräsident vertritt laut Vereinsstruktur die sportlichen Interessen des 1. FC Köln e. V. im Präsidium, das heißt: Er ist zuständig für die Handball- sowie die Tischtennis-Abteilung und die Fußball-Mannschaften unterhalb der B-Junioren. Doch an diese Strukturen, so die Kritik aus dem Verwaltungsrat, hält Glowacz sich nicht, sondern „regiert ins Tagesgeschäft“, wie zu hören ist. Mit dem bekannten Misserfolg. Zudem fragt man sich im Verwaltungsrat angesichts der Verflechtung zwischen der Jugendabteilung des 1. FC Köln sowie der kommerziell geführten Fußballschule des 54-Jährigen (wir berichteten), ob Glowacz ein geeigneter Repräsentant für den Klub sei. Ebenso große Unzufriedenheit herrscht mit der Arbeit von Michael Meier. Die Bilanz des für das Sportliche zuständigen Geschäftsführers der 1. FC Köln Verwaltungs GmbH ist furchtbar: Meier holte im Winter 2005 / 2006 Trainer Hanspeter Latour, mit dem der 1. FC Köln trotz kostspieliger Winter-Transfers den Klassenverbleib verfehlte. Dann hielt er am Schweizer fest, der im Sommer eine Mannschaft nach seinen Vorstellungen mit vielen nur ihm bekannten Profis zusammenstellen durfte. Aber beim ersten Zeichen sportlicher Schwäche des gut gestarteten Teams schickte man Latour fort. Verpflichtet wurde Trainer Christoph Daum, der trotz aller finanzieller Anstrengungen, trotz aller erdenklichen Kompetenzen und trotz des gewaltigen Zuspruchs der Öffentlichkeit erfolglos blieb. Neben Glowacz und Meier führt der Verwaltungsrat auch Aufsicht über die Arbeit der Scouting-Abteilung um Stefan Engels, der ebenfalls ein Freund von Wolfgang Overath ist und dessen Vertrag um drei Jahre verlängert wurde, kurz bevor Christoph Daum verpflichtet wurde und seinen technischen Stab inklusive des Scouting-Experten Murat Kus mitbrachte. Bereits im Winter berichtete diese Zeitung darüber, dass man im sportlichen Kernbereich unzufrieden sei mit der Arbeit des Chefscouts und seiner Leute, was zu einer heftigen Gegenreaktion aus dem Verein führte. Inzwischen bemüht sich Daum um Abhilfe durch die Verpflichtung des ehemaligen FC-Profis Paul Steiner, der seit vielen Jahren Teil des funktionierenden Leverkusener Scouting-Systems ist. Bayer wäre zähneknirschend bereit, den Mann mitsamt seinem Wissen gehen zu lassen. Allerdings hat es offenbar noch nicht einmal ein ernsthaftes Kölner Angebot an Steiner gegeben. Mit Steiner sollen Spielbeobachtungsbögen des Engels-Teams der Vergangenheit angehören, in denen es über einen Kandidaten angeblich schon einmal hieß: „Blaue Neun gut.“ Der Verwaltungsrat fordert Konsequenzen in den kritisierten Bereichen und hofft trotz mäßiger diplomatischer Fortschritte bei inoffiziellen Gesprächen auf ein Zeichen von Wolfgang Overath. In den nächsten Tagen wird sich der Vorstand bei einem Treffen erklären müssen, das für heute geplant war, aber aus Termingründen nicht zustande kam. Sollten sich die Fronten weiter verhärten, bliebe dem Verwaltungsrat als letztes Mittel nur die Einberufung einer Außerordentlichen Mitgliederversammlung zum Zweck eines Misstrauensvotums. Allerdings will man zu diesem Mittel nur greifen, wenn alle anderen Versuche scheitern. Die Gefahr, dass es dabei nur Verlierer gibt, ist sehr groß. | ||
http://www.ksta.de/jks/artikel.jsp?id=1179819791686 |
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Kalli
Christoph Daum peitscht seine Mannschaft nach vorne.
Bilderserie (November 2006) "Hey Christoph, Du bis en Jeföhl"
Montag, 27. August 2007
Geldbuße und Sperre für Daum
Fußball-Zweitligist 1. FC Köln muss offenbar zwei Punktspiele ohne das Coaching von Cheftrainer Christoph Daum auskommen. Nach Informationen des Kölner Express wurde der 53-Jährige nach seiner verbalen Entgleisung im Anschluss an das Heimspiel gegen Alemannia Aachen (0:1) vom Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) mit einer Sperre von zwei Spielen und einer Geldstrafe in Höhe von 10.000 Euro belegt.
Damit wird Daum beim Gastspiel der Kölner am kommenden Freitag bei Tabellenführer 1860 München sowie am 5. Spieltag gegen die SpVgg Greuther Fürth nicht auf der Trainerbank sitzen. Vom DFB wurde das Urteil noch nicht bekanntgegeben.
"Ich baue auf seine Beteuerung, dass er so etwas nicht wieder tut. In einem ähnlichen Fall sind wir mit Dieter Hoeneß (Manager von Bundesligist Hertha BSC Berlin, d.Red.) ebenso verfahren. Entscheidend mildernd war, dass Daum sich beim Schiedsrichter entschuldigt hat. Er ist zudem unbelastet und hat Einsicht gezeigt", sagte der Kontrollausschuss-Vorsitzende Horst Hilpert dem Express.
Grund für die Ermittlungen gegen Daum waren die Äußerungen des ehemaligen Meister-Trainers nach der Heimniederlage gegen Aachen am zweiten Spieltag. "Die Schiedsrichter sind keine Spielleiter mehr, sondern Spielentscheider. Das war eine bewusste Entscheidung gegen den 1. FC Köln. Das ist uns schon in der letzten Saison häufiger passiert", hatte Daum erklärt, nachdem in der 46. Minute ein Treffer von Adil Chihi zu Unrecht wegen angeblicher Abseitsstellung aberkannt worden war.
Kalli
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ich sehe was, was Du nicht siehst - und das ist rot ...
http://www.ksta.de/html/artikel/1188280066354.shtmlKölner Antar für drei Spiele gesperrt
ERSTELLT 28.08.07, 15:29h <!--Bildbox-->
Roda Antar (M.) im Spiel gegen Jena |
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Köln - Fußball-Zweitligist 1. FC Köln muss für die nächsten drei Spiele auf Mittelfeldspieler Roda Antar verzichten. Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) sperrte den Libanesen nach einem Kopfstoß gegen Stefan Kühne vom FC Carl Zeiss Jena am vergangenen Freitag.
"Entscheidend war das Fernsehbild", sagte DFB-Chefankläger Horst Hilpert dem Kölner Express und betonte, dass man milde mit Antar verfahren sei: "Bei einer Kopfnuss gibt es normal vier Spiele Sperre. Wir haben uns aber entschieden, die Strafe auf drei Spiele zu reduzieren, weil sich Antar einsichtig gezeigt hat."
In den nächsten zwei Spielen am kommenden Freitag bei Tabellenführer 1860 München sowie am 5. Spieltag gegen die SpVgg Greuther Fürth müssen die Kölner bereits ohne Trainer Christoph Daum auskommen. Der Coach hatte wegen unsportlichen Verhaltens aufgrund seiner verbalen Entgleistungen nach dem Heimspiel gegen Alemannia Aachen zwei Spiele Innenraumverbot und 10.000 Euro Geldstrafe erhalten. (sid)
Kalli
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ich sehe was, was Du nicht siehst - und das ist rot ...
Christoph Daum: Hochzeit im Stadion ERSTELLT 07.09.07, 13:05h, AKTUALISIERT 07.09.07, 13:24h Köln - Fußballtrainer Christoph Daum (53) hat heimlich geheiratet - im Mittelkreis des Kölner Stadions. Er gab seiner langjährigen Lebensgefährtin Angelica Camm (42) am Donnerstag am Anstoßpunkt der WM-Arena das Jawort. Die Idee zu dem ungewöhnlichen Trauort haben FC-Manager Michael Meier und Christoph Daum gemeinsam geboren. Aus den beiden Fußball-Toren im Stadion gingen Daum und Camm im Beisein eines Standesbeamten aufeinander zu und trafen sich am Anstoßpunkt. Für den Fußball-Lehrer ist es die zweite Ehe. Im Anschluss an die Trauung reiste das Paar nach Venedig. (dpa) | ||
http://www.ksta.de/jks/artikel.jsp?id=1187340158781 |
war die mal ein Kerl?
Kalli
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(Oke,oke, ich bin ja schon still)
ARIVA Grillfest 2008 in Niederfischbach ! Bald ist es soweit!
hammer schon den Thread ...
Kalli
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ich sehe was, was Du nicht siehst - und das ist rot ...
"Es ist Wahnsinn, was sich am Montag abspielen wird", kündigte FC-Trainer Christoph Daum bereits im Express an. Wohl wahr: Gladbach gegen Köln, das ist Rivalität pur. Acht Meisterschaften, sieben Pokaltriumphe und zwei Europacupsiege haben die beiden Westklubs zusammen geholt.
Wenn am heutigen Montag die Westrivalen im mit 54.067 Zuschauern ausverkauften Borussia-Park aufeinandertreffen, fieben auch die Stars von einst mit. "Wir sind uns alle einig, dass diese beiden Klubs eigentlich in die Bundesliga gehören. Für beide kann es eine Geburtsstunde sein, sich umzuorientieren", meinte der frühere Gladbach-Profi und -Trainer Rainer Bonhof.
Wie vor 30 Jahren: Am 1. Oktober 1977 trafen die mäßig gestarteten Kontrahenten wie am heutigen Montag im Rahmen des 10. Spieltags aufeinander. Vor 32.000 Zuschauern auf dem Bökelberg feierten die Kölner unter Trainer-Guru Hennes Weisweiler, der die Borussia zu drei Meisterschaften geführt hatte, ein 5:2 beim Titelverteidiger und wurden in einem irren Saisonfinale deutscher Meister. Der FC siegte damals 5:0 auf St. Pauli und wies die bessere Tordifferenz gegenüber Gladbach auf. Das 12:0 in Düsseldorf gegen Borussia Dortmund reichte den "Fohlen" nicht mehr.
gruß heckte