Die Bullen scharren gar nicht mit den Hufen,
Seite 210 von 1027 Neuester Beitrag: 25.04.21 10:42 | ||||
Eröffnet am: | 20.08.08 21:49 | von: aktienspezial. | Anzahl Beiträge: | 26.668 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 10:42 | von: Klaudialojpa | Leser gesamt: | 2.487.160 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 81 | |
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2. FAKTOR LEHMAN BROTHERS die sind schon heute Morgen plus 10%, das ist für mich kein Zocken, da verbirgt sich was. Ich denke es könnte sein, das eine andere Bank jetzt Lehman kauft, es gibt aber nur wenige die das postiv stemmen könnten. Da wären unter anderen Blackberry, JPMORGAN und Goldman Sachs.
Egal wie Ihr es macht, viel Glück und denkt daran, das Masser fällt jetzt auf den Boden.
Gruß DuD
ist schon witzig was die Bärchen so alles von sich geben wenn die Börse mal wieder anderer Meinung ist ?
Und die völlig widersprüchlichen Meldungen zu Lehmann - "normal" ist das nicht, wobei ich davon ausgehe, daß die Meldung der Koreaner glaubhafter sind.
wart'n moment. ich muss meinen erst wieder voll aufladen, damit er Lehman stemmen kann... ;-)
Meinst du vielleicht Blackrock? Blackstone?
lg hiesi
ich glaube, solange Trichet am Drücker sitzt, gibts da nichts zu holen...
nf
10.09.2008 10:14:20 (dpa-AFX) 994 Datensätze gefunden
Trichet: Weiterhin Risiken für Preisstabilität vorhanden
BRÜSSEL (dpa-AFX) - Im Euroraum sind nach Einschätzung des Präsidenten der
Europäischen Zentralbank, Jean-Claude Trichet, nach wie wie vor Risiken für die
Preisstabilität vorhanden. 'Die Risiken für die mittelfristige Preisstabilität
sind nach wie vor aufwärts gerichtet', sagte Trichet am Mittwoch vor dem
Europäischen Parlament in Brüssel. Auch das Geldmengenwachstum sei weiterhin
kräftig. Voraussichtlich werde die Teuerung im Euroraum 'eine Zeit lang' hoch
bleiben und sich auch im kommenden Jahr nur leicht abschwächen.
Abermals warnte der Notenbankchef vor Zweitrundeneffekten, also hohen Preis- und
Lohnsteigerungen als Inflationsausgleich. Der für die Geldpolitik zuständige
EZB-Rat sei sehr besorgt darüber, dass die stark gestiegenen Energie- und
Nahrungsmittelpreise zu breitangelegten Zweitrundeneffekten führen könnten. Dies
würde den Inflationsdruck zusätzlich erhöhen. Die EZB sei fest entschlossen, die
Inflationserwartung auf einem mit Preisstabilität vereinbaren Niveau zu halten.
Hierzu trage die aktuelle geldpolitische Haltung der Notenbank bei, sagte
Trichet.
KONJUNKTUR - FINANZKRISE
Mit Blick auf die Konjunktur im Euroraum sagte Trichet, die Unsicherheiten für
den Wachstumsausblick seien derzeit hoch. Risiken seien vor allem erneute
Preissprünge bei Energie und Lebensmitteln sowie die anhaltenden Spannungen an
den Finanzmärkten. Die Eurozone befinde sich aktuell in einer Phase schwachen
Wachstums. Der EZB-Rat werde alle Entwicklungen sehr genau beobachten.
Die internationale Finanzkrise halte unterdessen weiter an. Es handele sich
inzwischen um einen 'kontinuierlichen Prozess', sagte Trichet. 'Das ist ein
Vorgang, der weitergeht und weiter anhält. Wir müssen wachsam bleiben.' Für das
kommende Jahr rechne die EZB im Eurogebiet wieder mit einem stärkeren
Wirtschaftswachstum. Das 2. und 3. Quartal im laufenden Jahr seien hingegen
schwach. 'Wir sind jetzt unten angelangt.'/cb/DP/js/bf/
Quelle: dpa-AFX