Deutschland nimmt zuviel Flüchtlinge auf....
irgendwann ebenso selbstzufrieden wie Du dich beschreibst
endlich wieder schön zu Träumen vermögen.
Was Patrioten an Deutschland schätzen und lieben, was sie stolz macht Deutsche zu sein und sie gerne hier leben lässt – all das ist vielfältiger Natur. Aber gleich ist alledem, dass es allen Deutschen gemeinsam ist und sie eint. Somit bezieht sich Patriotismus auf Gemeinsamkeiten:Solche kultureller Natur und solche historischer Natur. www.ju-muenster.de/download/?file=Patriotismuspapier.pdf
Da hat unsere Regierung die Flucht einfach leichter gemacht. Wozu führt das? Genau, es kommen noch mehr.
Ja, ich bin für ein Einwanderungsgesetz. Ich bin auch nicht gegen Migration.
Aber ich kann nicht gutheißen, dass wir in meinen Augen viel zu viele Menschen bekommen, die nicht ein Mindestmaß an Qualifikation mitbringen. Und das in einem Ausmaß, welches in meinen Augen alle Dimensionen sprengt, die wir sozial und finanziell verkraften können.
Wenn jetzt bei 800.000 Schluß wäre, dann ginge das noch in Ordnung. Aber ich schrieb schon im September, dass dies erst der Anfang einer Masseneinwanderung ist. Alle Faktoren sprechen dafür, dass dieser (Un) zustand noch lange anhalten wird.
Was ist das für ein Irrglaube, Deutschland könne alle Armen und Flüchtlinge aufnehmen? Nochmal: die wirklich Armen kommen erst gar nicht, weil ihnen die Mittel fehlen. Und für 20 Milliarden im Jahr kannst du vor Ort viel mehr bewegen als eine Million Flüchtlinge hier in Deutschland in einer trostlosen perspektivlosen Verwahranstalt zu behergen. Tendenz stark steigend. Je mehr kommen, desto perspektivloser wird es für ALLE.
http://www.handelsblatt.com/meinung/kolumnen/...ein-dorf/3324088.html
können wie gesagt können wir nicht aufnehmen, aber
einen Ausweg sehe ich auch nicht.
Deutschland wird es in ein par Jahren nicht mehr geben,
wenn sich nichts ändert.
Nicht vergessen die Einreise hat erst begonnen.
die angesprochenen konflikte/kriege wurden stets vom kapital inszeniert und dem mann auf der straße als religiöse oder ethnische zwietracht verkauft. nach WKI verstärkt von den russen und us ..
Wir sind in der Politik nur noch von totalen Realitätsverweigerern umgeben.
"Ihr habt sie nicht mehr alle", raunt das Volk vor den vollgestopften Turnhallen und Bürgerhäusern.
Ich prognostiziere: Spätestens wenn diese abgerückten weltfremden Politiker die AFD auf 15 Prozent gepusht haben, werden dann sogar die Grenzen dicht gemacht...
Egal ob Kosovokrieg, Ukrainekonflikt, die Triebfeder ist der Nationalismus und nicht das Kapital. Im Gegenteil, das Kapital flüchtet vor solchen Krisengebieten, weil für den Kapitalisten nix schlimmer ist als Nationalismus und die damit verbundenen Instabilitäten.
Dass nun Turnhallen herhalten müssen liegt doch nicht an den Flüchtlingen, sondern an der Inkompetenz konservativer Entscheidungsträger.
Dass ist wie in einem Unternehmen, wo Manager viel zu spät Personal einstellen und dann die Schuld dem Arbeitsmarkt und Fachkräftemangel geben.
Man muss einfach anerkennen, dass in der Vergangenheit viele gravierende Fehler getroffen wurden und man nicht vorausschauend gehandelt hat.
Es mag ja richtig sein, dass man teilweise spät reagiert hat und einige Warnsignale missachtet hat. Aber noch vor 2 Jahren hat niemand diese riesige Zahl vorhersagen können. Man kann doch nicht sagen: " Oh, in 2 Jahren kommen 1 Mio. Flüchtlinge. Wir müssen das Personal beim BAMF verdoppeln und müssen Hunderttausende von Wohnungen bauen". Vollkommen absurd! Niemand kann erwarten, dass man Voraussetzungen trifft um mal eben in 1 Jahr passende Wohnungen für 1 Mio. (oder noch mehr) Menschen parat zu haben. Das ist nicht planbar. Es führt so oder so kein Weg an Massenunterkünften vorbei.
Das Herr de Maiziere angeblich "schon vor Jahren" darauf aufmerksam gemacht worden wäre, trifft schon deshalb nicht zu als das de Maiziere erst seit Dez. 2013 Innenminister ist.
U.a. hat Italien seit Jahren um die Flüchtlingsproblematik aufmerksam gemacht, reagiert wurde jedoch nicht, man hat keinerlei Kapazitäten aufgebaut.
U.a. hat der ex-BAMF-Chef bereits vor Jahren vor einer Flüchtlingswelle gewarnt, reagiert wurde wieder nicht.
U.a. haben Länder wie Libanon, Jordanien, usw. um Flüchtlingshilfen, Geld, etc. gebeten, reagiert wurde wieder nicht.
Wer da behauptet, dass man es nicht vorhersehen konnte, der muss schlichtweg blind sein.
Am Ende aber ist es vielen Leuten recht(s), weil sie aufgrund der Fehlentscheidung nun gegen Flüchtlinge hetzen können.
ja .. nee es geht im system um was anderes...
loooooooooooooooool
Ich bin sicher, es war Sarkasmus. Es muß Sarkasmus sein!!
und wieviele syrier vor deiner hausstuer stehn
iss mir scheiss egal
aber ihr vor ort schn allt ja nicht mal woher der wahnsinn kommt
faengt mit N an
Das streitet nur zum Zeitvertreib, aus Unverstand oder in der Hoffnung, eine Änderung herbeiführen zu können... Zu sagen hat es nichts; trotz aller kleinlichen Aufregung.
Hier geht es um ganz andere Größen. Aber das wird dann gern als "Theorie" der besonderen Art abgetan.
Irrtum!!!
Ich zitiere aus einem Spiegel-Artikel von 1982(!). Schon damals wusste man genau, was auf uns zukommt. Nur haben die Politiker die Warnungen ignoriert.
Der Artikel stammt vom linken SPD-Politiker Martin Neuffer. Also nicht von einem rechten Pegida-Anhänger!! Erstaunlich, dass damals dieser ausgesprochen kritische Artikel publiziert wurde. Heute unterliegen solche Gedanken der Zensur. Die Unterdrückung nicht regimetreuer Meinungen finde ich äußerst bedenklich.
""""Diese Verlagerung des türkischen Bevölkerungswachstums in die Bundesrepublik ist, mit Verlaub gesagt, ein gemeingefährlicher Unfug. In den meisten Fällen besteht nur wenig Aussicht, daß die gutgemeinten Integrationsbemühungen der Bundesrepublik je dazu führen werden, daß diese Türken Deutsche werden. Es muß vielmehr damit gerechnet werden, daß die Integrationschancen mit der zunehmenden Massierung immer größerer Zahlen von türkischer Bevölkerung weiter absinken. Je mehr Türken hier leben, um so geringer ist die Aussicht, daß es zu einer echten "Einbürgerung" kommt.""""
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-14344559.html
Natürlich müssen wir helfen - sogar bis an die Grenzen unserer Leistungsfähigkeit und unter großen eigenen Opfern. Aber unser kleines Land kann nicht zur Zuflucht aller Bedrängten der Erde werden. Es bleibt uns keine andere Wahl, als das Asylrecht drastisch einzuschränken.""""