QV ultimate 2012
http://de.reuters.com/article/economicsNews/idDEBEE83000Z20120401
sry für Doppelpost leider keine editierfunktion :(
Nicht die Nachrichten machen die Kurse, sondern die Kurse machen die Nachrichten. (André Kostolany)
Am Freitag bei 6950 Long gekauft (genauer: ETF DivDax ETFL06). Gleichzeitig ein gleichgroßen Short SB bei 6940 eingestellt. Meine Überlegung:
Entweder geht es am Montag gleich zackig hoch, oder es geht erst mal wieder runter bis 840, schlimmstenfalls aber bis 600. Ist mir beides recht.
Hab gestern im Internet nachgelesen, was die Börsen "Profis" zum Dax nächste Woche von sich geben. Die Mühe könnt Ihr Euch definitiv sparen. So verschieden waren ihre Prognosen selten! Also bleibt uns nur: Nichts genaues weiß man nicht...
Noch zum Kostolany-Spruch: In den letzten Wochen habe ich vermehrt beobachtet, dass es den Kursdeutern immer schwerer fällt, eine Nachricht zum Kurs zu finden. Drum übe ich mich jetzt mal als Spruchbeutel:
Fehlen die Nachrichten zu den Kursen, werden die Kurse zu Nachrichten. (Thomas_xy)
Einen schönen Sonntag wünsche ich Euch. Bis morgen.
Scandic Oil soll darauf nie eine Reaktion der griechischen Regierung erhalten haben - nur eine Antwort aus der USA und Israel sei irgendwann gekommen, das man sich des Themas schon angenommen habe und jeder weiterer Versuch griechisches Gas zu bekommen nutzlos sei.
http://www.simablog.eu/2011/06/18/...echenland-um-etwas-ganz-anderes/
Weiter ist anzumerken, dass im Juli 2012 die Erforschungen der drei Felder im Golf von Patras und bei Katakolo und Ioannina beginnen werden. Laut Informationen der Zeitung “To Vima” wird Staatssekretär Giannis Maniatis noch im laufenden Monat (März 2012) in Athen Gespräche mit dem Spitzenvertreter einer Gesellschaft mit Sitz in Huston / Texas führen, die daran interessiert ist, Aktivitäten auf dem Sektor der Förderung von Kohlenwasserstoffen im griechischen Raum aufzunehmen.
Nach 15 Jahren der Untätigkeit und Absenz bringt die aktuelle Entwicklung Griechenland damit dynamisch auf den Markt der Kohlenwasserstoffe, und zwar mit großen Erwartungen, welche durch die positiven Ergebnisse entsprechender Nachforschungen bei Zypern und Israel genährt werden. Bevor Griechenland mit nennenswerten Einnahmen rechnen kann, werden allerdings noch etliche Jahre vergehen und vorher Investitionen in Höhe vieler Milliarden Dollar zu erfolgen haben.
http://www.griechenland-blog.gr/tag/erdgas/
Den USA steht offenbar eine Situation ähnlich der aus dem Jahr 2011 bevor, als das Land seine Schuldengrenze erreicht hatte und somit der Staatsbankrott drohte. Anfang 2013 könnte es wieder so weit sein, die ein Citigroup-Ökonom errechnet hat. Ende des Jahres laufen die von George W. Bush beschlossenen Steuersenkungen aus.
Noch hält sich der Wechselkurs des Euros stabil. Doch ist unsere Währung wirklich so stark, wie es den Anschein hat? Viele Faktoren sprechen dafür, dass eine deutliche Abwertung droht.
Das Europa Jean Monnets, Konrad Adenauers und Charles de Gaulles hatte eine Vision: Nie wieder Krieg! Schon bald nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Europäische Union als politisches Projekt gestartet. Ziel war, die neu gegründete Bundesrepublik so einzubinden, dass ein Sonderweg Deutschlands für die Zukunft ausgeschlossen ist.
Der Euro sollte 1999 Europa noch stärker einen und Deutschland noch mehr in die europäische Solidargemeinschaft einbinden. Der Euro war damit vor allem eine politische Idee – keine ökonomische Notwendigkeit. Trotzdem versprach man sich auch wirtschaftlich wahre Wunder: Der Euro sollte stark sein wie die Deutsche Mark, und er sollte ein Gegengewicht zum damals übermächtigen Dollar bilden.
Die Vision der Staatsmänner Monnet, Adenauer und de Gaulle ist eingetroffen: Es gab nie wieder Krieg in Europa – und auch der Euro schien zunächst eine Erfolgsgeschichte zu sein: Die Unternehmen profitierten vom Wegfall der Wechselkurse, die Staaten von historisch niedrigen Zinsen. Doch der Schein trog. Die Wettbewerbsfähigkeit der Länder entwickelte sich völlig unterschiedlich. Viele Staaten lebten über ihre Verhältnisse und häuften gigantische Schuldenberge an. Der Euro in seiner jetzigen Form erweist sich als Fehlkonstruktion und löste eine schwere Krise aus. Deutschland bekommt als Retter wieder eine Sonderrolle – was man eigentlich vermeiden wollte –, und die Europäer trauen ihrer eigenen Währung nicht mehr. Die Bürger stecken ihr Geld aus Angst vor Inflation lieber in Gold oder Immobilien. Wird aus dem Euro tatsächlich eine Weichwährung?
http://www.wirtschaftsfacts.de/?p=15897
http://www.abendblatt.de/vermischtes/...-Millionen-Dollar-teilen.html
http://www.europakonsument.at/cs/...ment/Artikel/Detail&cid=17413
Ist es bei Euch auch so kalt?
Heute Nacht zuerst Regen und dann 2 cm Schnee bei einer Höhenlage von knapp
unter 400 m - pfuiteufel - wieder rein in die gute Stube!
Wo wohnst dann? weit oben im Norden oder Osten? sagen wir - Süddeutschland und noch weiter südlicher davon scheint die Sonne bei 20 Grad und mehr...oder war das jezt ein 1. April Scherzversuch;-))
was nicht ist, kann noch im Verlaufe des Tages werden....so weit bist du ja nicht entfernt von Europa ;-)))
Guck mal die Karte an und dann wirst Du erkennen müssen, dass ich im Zentrum sitze ;-))
http://www.euratlas.net/history/europe/2000/de_index.html
Appropos Hoch ... Hausfrauen L&S steht bei 6974!
EU will Banken stärker an Krisenlösung beteiligen
http://www.boerse-go.de/artikel/zeigen/articleId/2796101
Nach Informationen des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" will Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) die Haushaltsdisziplin in der EU in Zukunft durch Expertengremien kontrollieren lassen.
Griechenland: Sozialisten holen in Wählergunst auf. Nach einer in der Zeitung "Kathimerini" veröffentlichten Umfrage verbesserte sich die mitregierende Partei um 4,5 Punkte auf 15,5%. Die konservative Neue Demokratie verlor 2,5 Punkte auf 22,5%. Gemeinsam kommen sie auf 38%, was für eine Regierungskoalition reichen könnte.
China: HSBC-Einkaufsmanagerindex sinkt im März (endgültig) auf 48,3 Punkte (vorläufig: 48,1) von 49,6 Punkten im Vormonat.
China: CFLP-Einkaufsmanagerindex steigt im März auf 53,1 Punkte (Prognose: 50,9) von 51,0 Punkten im Vormonat.
Ich wiederhol es nochmal ... weil es könnte ja unter gehen
4 0 0 M r d
!!!