Verteilungsfragen - Börsen- und Politik-Aspekte
Seite 204 von 286 Neuester Beitrag: 21.07.23 22:24 | ||||
Eröffnet am: | 08.01.19 13:41 | von: Anti Lemmin. | Anzahl Beiträge: | 8.125 |
Neuester Beitrag: | 21.07.23 22:24 | von: Shlomo Silbe. | Leser gesamt: | 1.769.213 |
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Neben der Verkehrswende setzt die Bundesregierung auch bei der Wärmewende vor allem auf Strom. Bei der Nachfolge von Öl- und Gasheizungen soll die Wärmepumpe eine große Rolle spielen. Doch kommt künftig ausreichend Strom bei allen Bürgerinnen und Bürgern an, um diese zu betreiben? “Die lokalen Kabel und Trafos sind nicht immer auf eine solche Belastung ausgelegt”, teilt die Bundesnetzagentur auf Anfrage des BR-Politikmagazins Kontrovers mit. “Damit es beim Anschluss der Wärmepumpen und Ladeeinrichtungen nicht zu Verzögerungen kommt, bedarf es zusätzlich eines Instruments zur Steuerung durch den Verteilernetzbetreiber.” (…)
Steuerung bedeutet in diesem Fall eine Stromrationierung. Problematisch ist vor allem die sogenannte “letzte Meile” hin zu den Gebäuden. Dort sind Kabel und Trafos für den Bedarf der Zukunft oft nicht ausgelegt. Um das Gesamtnetz stabil zu halten, sollen die Betreiber künftig Wärmepumpen und E-Autos in Zeiten von Spitzenlast vom Netz nehmen dürfen. Die Bundesnetzagentur arbeitet aktuell die Details aus.
https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/...iert-werden,TdsCbVY
https://www.reuters.com/markets/europe/...losing-billions-2023-05-15/
https://www.spiegel.de/wirtschaft/...56d0-378f-49da-833c-6b3ecebcfa8f
Gleichwohl werfen die Vorgänge Fragen auf. Ohne die großzügigen Hilfen des Bundes hätte der Versorger, der vor dem Ukraine-Krieg seine Gaskontingente im wesentlichen aus Russland bezogen hatte, auf kurze Sicht Konkurs anmelden müssen. Dasselbe gilt für die Firma Sefe (Securing Energy for Europe), die aus der deutschen Gasprom Germania hervorgegangen war. Beide Unternehmen hielten ihren Betrieb nach dem durch die westliche Sanktionspolitik provozierten russischen Lieferstopp und der Preisexplosion an den Energiemärkten zunächst mit milliardenschweren Darlehen, Kreditzusagen und Finanzspritzen aufrecht, ehe sie schließlich in staatlichen Besitz überführt wurden. In Zuge der inzwischen wieder normalisierten Geschäftslage verbuchte Uniper im Zeitraum Januar bis Ende März einen Quartalsgewinn von 6,7 Milliarden Euro
Klimaaktivisten hatten gegen Durchsuchungen ihrer Wohnungen Beschwerde eingelegt. Das Landgericht Potsdam wies diese nun zurück. Der Anfangsverdacht wurde bestätigt.
Eine bundesweite Razzia gegen Klima-Aktivisten der Letzten Generation erhitzte Ende des vergangenen Jahres die Gemüter. Polizisten durchsuchten zahlreiche Wohnungen in mehreren Bundesländern, darunter auch in Brandenburg. Der Vorwurf der Ermittlungsbehörden löste in der Klimaschutzszene Entsetzen aus. Denn den Verdächtigen wurde zur Last gelegt, eine kriminelle Vereinigung gebildet zu haben. Auslöser waren Sabotage-Attacken auf Anlagen der Energieversorgung. Nun liegt dazu ein Beschluss der Staatsschutzkammer am Landgericht Potsdam vor.
Wie die Märkische Oder Zeitung (MOZ) am Montag berichtet, hat zum ersten Mal in Deutschland ein Landgericht den Anfangsverdacht bestätigt, dass es sich bei der Letzten Generation um eine kriminelle Vereinigung handelt. „Diesen Anfangsverdacht hat nach dem Amtsgericht Neuruppin nun auch die Staatsschutzkammer des Landgerichts Potsdam bestätigt“, sagte Neuruppins Staatsanwaltssprecher Cyrill Klement der MOZ. Die Kammer reagierte demnach mit ihrem Beschluss auf die Beschwerde eines Betroffenen gegen die Durchsuchungen und die Sicherstellung von Beweismitteln. Die Beschwerde wurde als unbegründet verworfen.
Klimaaktivisten sollen Ölzufuhr unterbrochen haben
... Den Beschuldigten wird vorgeworfen, seit April 2022 Attacken auf Anlagen der Raffinerie PCK Schwedt und Werneuchen verübt zu haben. Dabei sei unter anderem die Ölzufuhr unterbrochen worden. In einigen Fällen sei es beim Versuch geblieben....
https://www.berliner-zeitung.de/news/...minelle-vereinigung-li.348840
In Bayern wiederum geht es deutlich länger.
https://www.berliner-zeitung.de/news/...r-strassenblockaden-li.349013
die werden schon genug leiden,wenn sie dann keine vegane Nahrung kriegen
Ukrainische Medien berichten, Gerichtspräsident Wsewolod Knjasjew sei gefasst worden, als er drei Millionen US-Dollar entgegengenommen habe. Der heute 43-Jährige war im Oktober 2021 als Vorsitzender des Obersten Gerichtshofs eingesetzt worden.
Präsident Wolodymyr Selenskyj hat mit Blick auf den angestrebten EU-Beitritt seines Landes einen entschlossenen Kampf gegen Korruption versprochen. Die Ukraine rangiert in einem Korruptionsranking von Transparency International auf Patz 116 von 180.
https://www.mdr.de/nachrichten/welt/osteuropa/...itik-scholz-100.html
Zeitpunkt: 17.05.23 18:59
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Kommentar: Urheberrechtsverletzung, vollständige Quellenangabe fehlt
Zeitpunkt: 17.05.23 19:01
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Kommentar: Urheberrecht: Text ohne Einverständnis des Urhebers veröffentlicht
Die Lektüre vor allem des "Spiegels", aber auch der "Zeit" und anderer ehemals linksliberaler Blätter bereitet (mir jedenfalls) nur noch Kopfschmerzen, weil sie sich in Propagandaschleudern verwandelt haben. Das hat mit Journalismus alter Schule praktisch gar nichts mehr zu tun.
Schon dreist, dass Spon und Zeit für ihre "Druckerzeugnisse" trotzdem noch Geld verlangen. Angemessener wäre eine geistige Schmutzzulage, der Leser und Leserinnen dafür erhalten, dass sie sich diesen hochmanipulativen, oft sogar verlogenen Gesinnungsbrei bereitwillig zu Gemüte führen.
Umgekehrt betrachtet hat die Paywall-itis dieser Blätter (fast alle Artikel sind inzwischen kostenpflichtig) aber auch ihr Gutes. Man zahlt nichts, wird dafür aber auch nicht manipuliert. Fairer Deal ;-)
...dass die Ukraine für die Amis nur "Mittel zum Zweck" ist. Im Vordergrund steht der Stellvertreterkrieg gegen Russland. Entsprechend deplatziert sind die braungrünen Soli-Bekundungen mit der Ukraine. Baerbock und Co. haben den Schuss im Weißen Haus noch nicht gehört. Nicht mal Uschi peilt was.
Das gleiche gilt für Selenski, der zurzeit noch als "tapferer" Nato-Vorzeige-Held herumgereicht und mit höchsten Preisen (Karls-Preis) dekoriert wird. Doch es dürfte nicht mehr lange dauern, bis die Amis den Clown fallen lassen wie eine heiße Kartoffel. Nämlich dann, wenn er ihnen nichts mehr nützt.
Dann ergeht es Selenski wie einst Saddam Hussein. Saddam wurde von den Amis im Iran-Irak-Krieg hoch gelobt und gefeiert, weil er auf der "richtigen Seite" (gegen den Iran) kämpfte. Es blieb auch ungesühnt, dass Saddam gegen iranische Soldaten Giftgas eingesetzt hatte.
Doch nach dem verbrecherischen Irak-Angriffs-Krieg der Amis im Jahr 2003, der auf Lügen basierte (angebliche biologische Massenvernichtungswaffen), wurde Saddam am Strang erhängt, weil er gegen ein kurdisches Dorf Giftgas eingesetzt hatte.
Wir lernen: Giftgas und Giftgas ist nicht dasselbe. Es ist offenbar tolerabel, wenn der Einsatz "einem guten Zweck" dient.
Zeitpunkt: 17.05.23 19:00
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Kommentar: Urheberrecht: Text ohne Einverständnis des Urhebers veröffentlicht
Quelle: N.TV
Inflation und Flucht aus Ukraine
Deutlich mehr Rentner leben von der Grundsicherung
24.04.2023
Wenn im Rentenalter das eigene Einkommen nicht für die Lebenshaltungskosten reicht, steht Menschen in Deutschland eine Grundsicherung zu. Die Zahl der Empfänger steigt im Vergleich zum Vorjahr stark. Nicht nur, weil Flüchtlinge aus der Ukraine dazukommen.
Angesichts der Inflation sowie infolge des Ukraine-Krieges sind immer mehr Rentner in Deutschland auf staatliche Grundsicherung angewiesen. Wie die Zeitungen der Funke Mediengruppe unter Berufung auf aktuelle Daten des Statistischen Bundesamts berichteten, bezogen im Dezember 2022 rund 660.000 Rentner Grundsicherung. Dies entspricht einem Anstieg von zwölf Prozent im Jahresvergleich.
Grundsicherung im Alter können alle Menschen beantragen, welche die Altersgrenze für die Rente überschritten haben und deren Einkommen nicht ausreicht, um die Lebenshaltungskosten zu decken. Seit Juni 2022 haben auch Geflüchtete aus der Ukraine im Rentenalter unter den üblichen Voraussetzungen Anspruch auf Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch statt wie zuvor nach dem Asylbewerberleistungsgesetz.
Es seien aber "nicht nur Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine, sondern auch mehr Rentner rutschen hierzulande in die Altersarmut", sagte der Linken-Bundestagsfraktionschef Dietmar Bartsch, den Funke-Zeitungen. Die Zahl der Empfänger von Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung stieg im Vorjahresvergleich bei Deutschen um 0,8 Prozent, bei Nichtdeutschen um 27,3 Prozent. Gut ein Viertel der nicht deutschen Empfänger war ukrainisch; hier stieg die Anzahl sogar um 256 Prozent.
Angesichts der Preisexplosionen bei Lebensmitteln und Energie als "Armutskatalysator" sei eine Erneuerung des Rentensystems immer dringlicher. Das Rentenniveau müsse angehoben werden, forderte Bartsch. "In diesem Jahr wäre eine einmalige Rentenerhöhung von zehn Prozent notwendig." Darüber hinaus fordere die Linksfraktion "eine solidarische Mindestrente in Höhe von 1200 Euro".
ein bekannter war einige wochen in thailand - hat mehrer ukrainer getroffen die in D beim amt sind aber in thailand die zeit verbringen. mit den 800+ € kommt man da gut zurecht...
Zeitpunkt: 25.05.23 09:34
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Kommentar: Verbreitung von Desinformationen
ZEW-Index sinkt in Minusbereich
"Verschlechterung der ohnehin nicht guten Konjunkturlage"
"Die deutsche Wirtschaft könnte dadurch in eine – wenn auch leichte – Rezession rutschen."
Börsenprofis blicken einmal mehr pessimistischer auf die wirtschaftliche Entwicklung. Nach Ansicht des ZEW ist das Thema Rezession damit nicht vom Tisch. Optimismus scheint einem größeren Realitätssinn gewichen zu sein, kommentiert ein Analyst.
Die Aussicht auf weiter steigende Zinsen und ein möglicher US-Zahlungsausfall lassen Börsenprofis den dritten Monat in Folge pessimistischer auf die deutsche Wirtschaft blicken. Im Mai sank das Barometer zur Einschätzung der Konjunktur in den nächsten sechs Monaten um 14,8 auf minus 10,7 Punkte. Damit liegt es erstmals seit Dezember 2022 wieder im negativen Bereich, wie das Mannheimer Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) zu seiner monatlichen Umfrage unter 181 Analysten und Anlegern mitteilte. Ökonomen hatten zwar mit einem geringeren Rückgang gerechnet.
Die Einschätzung der Lage verschlechterte sich im laufenden Monat ebenfalls: Dieser Wert fiel um 2,3 auf minus 34,8 Punkte. "Die Finanzmarktexpertinnen und -experten rechnen auf Sicht von sechs Monaten mit einer Verschlechterung der ohnehin nicht guten Konjunkturlage", kommentierte ZEW-Präsident Achim Wambach die Entwicklung: "Die deutsche Wirtschaft könnte dadurch in eine – wenn auch leichte – Rezession rutschen."...
Am Ende des Videos wurden eine Explosion und ein Feuer an der Stelle aufgezeichnet, von der aus die Flugabwehrraketen abgefeuert wurden. Daraus können wir schließen, dass mindestens eine amerikanische Luftverteidigungsanlage vom russischen Militär zerstört wurde.
Wir erinnern daran, dass die Patriot-Flugabwehrraketensysteme (MIM-104) von den US-Behörden im Rahmen eines der militärischen Hilfspakete an das Kiewer Regime übergeben wurden.
https://eadaily-com.translate.goog/ru/news/2023/...e&_x_tr_pto=sc
Mosijtschuk behauptet, dass eine russische Marschflugrakete ein Munitionsdepot in Chmelnyzkyj zerstört haben könnte, in dem britische Granaten mit abgereichertem Uran gelagert wurden. Der Ex-Abgeordnete riet den Bewohnern der Stadt, ihre Kinder von dort zu evakuieren.
„So etwas gab es in Chmelnizki oder in Ternopil, ich weiß es nicht. Ich habe keinen Zutritt zu militärischer Ausrüstung, ich schließe nicht aus, dass in diesen Lagern Granaten mit abgereichertem Uran gelagert werden könnten. Ich neige dazu zu glauben, dass der Schaden durch die Explosion groß ist. Aber es konnte und würde nicht existieren. Aber da die Behörden schweigen und Spezialisten nicht mit Menschen sprechen, würde ich den Bürgern von Chmelnizki, den Bürgern von Ternopil, an den Orten, an denen diese Lagerhäuser explodierten und die ihnen am nächsten liegen, empfehlen, Kinder aufzunehmen und zu evakuieren“, sagte er .
Erinnern Sie sich daran, dass es am 12. Mai in der Region Chmelnizkij einen Anstieg der Strahlungswerte von 80-100 auf 140-160 Nanosievert gab. Höchstwahrscheinlich waren es die britischen Lager für abgereicherte Uranmunition, die in die Luft gesprengt wurden.
Laut IEA gehen fast 80 % der Rohöllieferungen nach China und Indien
Nach Angaben der Internationalen Energieagentur erreichten die Ölexporte aus Russland im April ihren Höhepunkt für den gesamten Zeitraum nach Beginn der Militäroperationen in der Ukraine. Mehr als 80 % aller Sendungen gehen nach China und Indien. Im April erhöhte Russland seine Ölexporte um weitere 50.000 Barrel pro Tag auf 8,3 Millionen Barrel pro Tag und lag damit deutlich über den Durchschnittswerten der Jahre 2021 und 2022 von 7,7 Millionen bzw. 7,5 Millionen Barrel pro Tag.
Das Ministerium stellt fest, dass Russland, nachdem es den Zugang zu europäischen Märkten und zu westlichen Schifffahrtsdiensten verloren hatte, nicht nur neue Käufer für sein Öl, sondern auch neue Schiffe finden konnte. Die EU diskutiert derzeit über das 11. Sanktionspaket gegen Russland. Seit Beginn des militärischen Konflikts in der Ukraine hat Europa bereits Sanktionen gegen 1.473 russische Einzelpersonen und 207 juristische Personen verhängt und russische Vermögenswerte im Wert von 21,5 Milliarden Euro eingefroren.
Moskau arbeitet mit einer wachsenden Zahl unbekannter Ölhändler und Tankerbesitzer zusammen, um neue Systeme und Routen für den Transport seines Öls zu entwickeln.
„Russland scheint kein Problem damit zu haben, Menschen zu finden, die bereit sind, sein Öl und seine Ölprodukte zu kaufen“, heißt es im monatlichen Ölbericht der IEA, der am Dienstag, dem 16. Mai, veröffentlicht wurde.
Diese Maßnahmen sollten jedoch sicherstellen, dass russisches Öl weiterhin in Nicht-EU-Länder fließt. Das Ergebnis war eine der größten Verschiebungen der Handelsströme in der Geschichte: In den letzten 12 Monaten hat Russland täglich Millionen Barrel Öl von Europa nach Asien transportiert.
Trotz des Mengenanstiegs gingen die Ölexporteinnahmen Russlands im Vergleich zum April 2022 um 27 % zurück. Laut IEA ist diese Dynamik teilweise auf den Rückgang der Weltenergiepreise zurückzuführen. Aufgrund einer Preisobergrenze für Öl und Erdölprodukte aus Russland, die von den G7-Ländern im Dezember 2022 bzw. Februar 2023 eingeführt wurde, wurde russisches Öl ebenfalls mit einem Abschlag gegenüber globalen Benchmarks gehandelt.
Nach Angaben der IEA beginnt sich der Preisnachlass jedoch zu verringern, da Russland den Zugang zu nicht-westlichen Schiffen verbessert hat, die über Preisobergrenzen hinaus operieren können. Moskaus Einnahmen aus Ölexporten beliefen sich im April auf insgesamt 15 Milliarden US-Dollar, gegenüber 13,3 Milliarden US-Dollar im März. Insgesamt lieferte Russland im April durchschnittlich 5,2 Millionen Barrel Öl pro Tag, so viel wie seit Mai 2022 nicht mehr, darunter 2,1 Millionen Barrel pro Tag nach China und 2 Millionen Barrel pro Tag nach Indien. Das Gesamtvolumen der Exporte von Erdölprodukten belief sich auf 3 Mio. b/d.
„Die neue Raffineriekapazität trägt zu einer weiteren Verschiebung der prognostizierten Öllieferungen für den Rest des Jahres nach Osten bei und spiegelt die steigende regionale Nachfrage wider“, sagte die IEA.
Importe aus Russland trugen dazu bei, die wachsende Ölnachfrage in China zu decken, die im März ein Allzeithoch von 16 Millionen Barrel pro Tag erreichte. „Die Erholung der Nachfrage in China liegt über den Prognosen“, heißt es in dem Bericht.
Als Reaktion auf die neuen Daten erhöhte die IEA ihre Prognose für das Wachstum der weltweiten Ölnachfrage im Jahr 2023 auf 2,2 Millionen Barrel pro Tag und fügte hinzu, dass fast 60 % dieses Wachstums aus China kommen werden. Der Rückgang der weltweiten Ölpreise im April und Anfang Mai, als Brent in nur zwei Wochen um fast 16 US-Dollar pro Barrel fiel, stehe „im krassen Gegensatz“ zu den erwarteten strengeren Marktbedingungen in der zweiten Jahreshälfte, heißt es in dem Bericht.
Erstellt von Profinance.ru basierend auf The Financial Times
https://www.ft.com/content/525f042c-d35d-4dac-aaed-c5fbf0d6bbd2
https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-05/...rschallraketen-bachmut
Ukraine-Überblick: Ukraine schießt Hyperschallraketen ab
Sechs russische Kinschal-Raketen soll die Ukraine abgefangen haben. Die Raketen gelten als sehr präzise.
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A.L.: Die "Zeit" zeigt dazu ein Foto der abgeschossenen Rakete (siehe Link oben). Es ist ein Ausschnitt aus einem größeren Foto, das auch die Bildzeitung veröffentlicht hat:
https://www.bild.de/bild-plus/politik/ausland/...t-83876472.bild.html
Hier das Gesamtfoto aus "Bild":
Hier die Bombe, um die es sich tatsächlich handelt, es ist eine normale bunkerbrechende russische Bombe, keine Kimchal.
Das Foto in "Bild" zeigt die Überreste davon. Man achte auf die relativ platte Form des Kopfes.
Hier nun (von wikipedia) das Foto einer wirklichen Kinchal-Rakete. Wie man sieht, ist der Kopf bei ihr deutlich spitzer.
Bildquelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Ch-47M2_Kinschal
Kinchal-Hyperschallraketen fliegen mit 10-facher Schallgeschwindigkeit. Kein Abwehrsystem der Welt ist schnell genug, um sie abzufangen.
Der Rest ist Wunschdenken und Propaganda.
Die Propaganda-Lüge vom "Kinchal"-Abschuss (samt "Beweisfoto") wird flächendeckend in der Presse verteilt, hier auch in der Schweiz:
https://www.20min.ch/story/ukraine-hyperschallraketen-136-453678534597
(Das Foto unten stammt von der Schweizer Seite)
Der Presse-Betrug ist in diesem Fall anhand der Fotos klar nachweisbar. Die Dreistigkeit der Behauptungen vermittelt einen Eindruck, wie es auch sonst um die "Seriosität" unserer Qualitätspresse bestellt ist.
https://www.n-tv.de/politik/...fuer-Kiew-bilden--article23143824.html
Großbritannien und die Niederlande wollen eine "internationale Koalition" schmieden, um die Ukraine mit Kampfflugzeugen zu beliefern. Der britische Premierminister Rishi Sunak und der niederländische Regierungschef Mark Rutte hätten sich auf ein solches Vorgehen verständigt, teilt ein Sprecher der britischen Regierung mit. Die Ukraine solle F-16-Kampfflugzeuge erhalten und auch bei der Ausbildung unterstützt werden. Diese wird voraussichtlich mehrere Monate dauern.
Die Ukraine hingegen kann an einem Tag 6 Stück davon mit NATO-Patrots abschießen.
Morgen kann der Clown dann Wasser in Wein verwandeln.
Und war klar, dass die L(ach)-Presse die "Abschüsse" für bare Münze nimmt.
https://www.n-tv.de/politik/...fangenen-Raketen--article23143824.html
die einseitige Sicht unserer Medien zeigt sich auch hier
https://asiatimes.com/2023/05/...o-accelerate-grain-corridor-project/
Russland beschleunigt den Bau eines Korridors in seiner Region Fernost, um mehr Getreide in die Innere Mongolei im Nordosten Chinas zu exportieren.
Der russische Präsident Wladimir Putin wies das Kabinett und die Zentralbank an, eine zwischenstaatliche Vereinbarung zur Steigerung der Getreideexporte nach China bis zum 1. Oktober, dem russischen Nationalfeiertag, auszuarbeiten, berichtete die russische Nachrichtenagentur TASS.
Chinesische Staatsmedien berichteten, dass China nach der Lösung von Zöllen, Quoten und logistischen Problemen mehr Weizen und Gerste aus Russland importieren und seine Abhängigkeit von Getreideeinfuhren aus westlichen Ländern wie Australien, den USA, Kanada und Frankreich verringern wird. Der Bau des Getreideterminals Zabaikalsk (GTZ), einer Eisenbahnumschlagsanlage an der russischen Grenze zur Inneren Mongolei, begann im Juli 2020. Der Großteil des nach China verkauften russischen Getreides wird nach wie vor über das Schwarze Meer verschifft.
Im April letzten Jahres war das Terminal nach Angaben russischer Medien zu 75 % fertiggestellt.
da hier ja die Getreideeinfuhren Chinas aus westlichen Ländern entfallen, bieten sich doch hier genügend Möglichkeiten, die Afrikaner nicht verhungern zu lassen