Griechenland Banken
Gleichzeitig EBA-Stresstests (griech.Banken und GR hier leider nicht dabei):
https://tools.eba.europa.eu/interactive-tools/...lisation_page_1.html [nach Ländern siehe Seite 3]
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...st-aber-schwach-10393736
Nur bei der Volkswagen Bank können sie nicht wirklich mithalten. Laut Bafin ist der EZB-Test grundsätzlich vergleichbar mit dem EBA-Stresstest:
https://www.bafin.de/SharedDocs/...021/meldung_210730_Stresstest.html
Eurobank 1,10-1,15 Euro über 24 Monate
Nationalbank 3,5-3,8 EUR über 24 Monate
Piräus 2,2-2,3 EUR über 24 Monate
Alpha Bank 1,6 EUR über 24 Monate
https://www.bankingnews.gr/trapezika-nea/articles/...fksiseis-5-6-dis
https://www.bankingnews.gr/analyseis-ektheseis/...ontai-yperapodoseis
"... Der griechische Bankensektor weist mittelfristig ein attraktives Investitionsprofil auf
Griechische Banken werden mit dem 0,43-fachen KGV/TBV (Schätzungen für 2022) gehandelt, was darauf hindeutet, dass sie im Vergleich zu europäischen Bankaktien stark abgewertet sind.
JP Morgan ist der Ansicht, dass der griechische Bankensektor in Verbindung mit einer nachhaltigen Eigenkapitalrendite (ROTE) von 8 bis 9 % im Jahr 2023 mittelfristig ein attraktives Anlageprofil aufweist.
Vor diesem Hintergrund empfiehlt JP Morgan, Alpha Bank, Eurobank und Ethniki überzugewichten (bessere Rendite als der Markt), während Piraeus neutral bewertet wird.
Das Kursziel für Alpha Bank beträgt 1,50 EUR, für Eurobank 1,10 EUR, für Ethniki 3,30 EUR und für Piraeus 1,90 EUR. ..."
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Wie JP Morgan feststellt, haben sich die Aussichten für die griechischen Banken im vergangenen Jahr deutlich zum Besseren gewendet.
Selbst während einer Pandemie im Jahr 2020 hielten die Banken ihre Pläne ein und reduzierten die NPEs um rund 17 Milliarden Euro.
In operativer Hinsicht haben die umfangreichen Unterstützungsmaßnahmen der politischen Entscheidungsträger die Auswirkungen der COVID-19-Krise abgefedert, was zusammen mit den stetigen Schritten zur Wiederbelebung der Wirtschaft bedeutet, dass sich der Markt auf die nachhaltigen Wachstumsaussichten der Banken und die mittelfristigen ROTE-Pfade konzentrieren muss.
Den Plänen zufolge sollen sich die NPEs Anfang nächsten Jahres dem europäischen Niveau annähern, wodurch sich die Risikokosten normalisieren und die Erträge durch das Kreditwachstum zusätzlich steigen werden.
Unterschätzung der Wachstumsdynamik
Nach Einschätzung von JP Morgan wird die Wachstumsdynamik und die Rückkehr zur Normalität für die griechischen Banken unterschätzt.
Nach Jahren des Schuldenabbaus dürfte sich das Kreditwachstum in den kommenden Jahren beschleunigen, da die Bilanzen gesünder sind und die Nachfrage der Unternehmen steigt.
Auch die Reformen und Investitionen der Regierung im Rahmen des Programms Griechenland 2.0 werden eine große Hilfe sein.
Vor diesem Hintergrund geht er davon aus, dass die Kreditbücher der Banken im Zeitraum 2020-2023 mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 7 % wachsen werden, was im krassen Gegensatz zu den -3 % steht, die im Zeitraum 2016-19 verzeichnet wurden.
Das Kreditwachstum gibt den Banken einen erheblichen Aufschwung, verbunden mit einer Normalisierung der Risikokosten und weiteren Gebühren- und Effizienzsteigerungen."
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Hallo Zusammen
DAX und DOW sind in den Höchständen und was machen unsere Banken, kein Zucker???
Bei der Eurobank sollte es eigentlich es schon längst über 1 Euro sein, jedoch blieb gestern bei diese ,80 Cent und kein Zucker.
Was ist da los??? Wollen diese hintergrund Manipulatoren mit dem Gesamtmarkt nicht mitziehen. Warum Künstlich die Griechischen Banken unten halten???
Ergibt keinen Sin.
Eigentlich wäre es angebracht, das die greec Banken heute Steigen!
Gruss Freenex
Zeitpunkt: 21.08.21 13:25
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In der Fragerunde wurden die Aussichten für 2022 ordentlich freigepuhlt. Das alte Target lag bei 2,85 € zum Jahresende.
Die Harte-Kernkapitalquote sieht sehr gut aus, wobei ich nicht verstanden, ob unter den IFSR9 nun bereits alle Steuerrückflüsse eingerechnet worden sind oder noch was fürs nächste Jahr bleibt.
Ein Bonitätsuprate im nächsten Jahr kommt allmählich in greifbare Nähe.
Eurobank Ergasias veröffentlicht Zahlen zum vergangenen Quartal
LINK: https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...angenen-quartal-10446671
Eurobank Ergasias lädt voraussichtlich am 31.08.2021 zur Finanzkonferenz und wird dort die Zahlen zum am 30.06.2021 abgelaufenen Jahresviertel vorlegen.
Die Schätzungen von 2 Analysten belaufen sich im Durchschnitt auf 0,025 EUR je Aktie. Im Vorjahresquartal hatte Eurobank Ergasias ein EPS von 0,055 EUR je Aktie vermeldet.
2 Analysten gehen im Schnitt von einer Umsatzabschwächung um 8,67 Prozent auf 457,2 Millionen EUR aus. Im Vorjahresquartal hatte ein Umsatz von 500,6 Millionen EUR in den Büchern gestanden.
Mit Blick auf das laufende Fiskaljahr erwarten 8 Analysten im Schnitt einen Gewinn je Aktie von 0,083 EUR, während im vorherigen Jahr noch 0,150 EUR erwirtschaftet worden waren. In Bezug auf den Umsatz gehen 7 Analysten im Schnitt davon aus, dass im laufenden Fiskaljahr insgesamt 1,85 Milliarden EUR umgesetzt werden, während es im Vorjahr noch 2,18 Milliarden EUR waren.
Eurobank profitable in first half, says asset quality trends resilient
August 31, 2021 5:59 PM CEST Last Updated 4 hours ago
LINK
https://www.reuters.com/business/finance/...nds-resilient-2021-08-31/
LINK: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/...land-wirtschaftslage-101.html
Ausschnitt:
"Dieses Mal ist er mit einer guten Nachricht nach Thessaloniki gekommen: Die griechische Wirtschaft erholt sich viel schneller von der Pandemie als erwartet. "In Absprache mit dem Finanzstab geben wir heute bekannt, dass wir unser Wachstumsziel für 2021 von 3,6 Prozent auf 5,9 Prozent revidieren. Das bedeutet Wachstum für alle."
Dank steigender Investitionen und höherer Exporterlöse scheint es für das krisengebeutelte Griechenland wieder bergauf zu gehen. Für die Regierung bedeutet das größere Wachstum: Es steht mehr Geld im Haushaltstopf zur Verfügung. Nach vielen Jahren der Einsparungen und Kürzungen hat Mitsotakis nun eine ganze Reihe von Steuersenkungen und Sozialleistungen angekündigt. Etwa 3,4 Milliarden Euro sollen die Maßnahmen kosten, von denen sowohl Bürger, als auch Unternehmen profitieren sollen"
Falls der Wert im Oktober noch nicht im obersten Retrace ist würde ich ggf. nochmal nachkaufen. Die Targets der Analysten sind sehr sauber herausgearbeitet und passen in den Chartverlauf.
Würde bedeuten, dass eine griechische Bank in 2022 zu den verlässlicheren Werten im Depot mutiert ist.
Sehe ich mir die Namen derjenigen an, die heute hier schreiben, bzw. nicht mehr schreiben, kann man den Verlust vieler ahnen. Nein, vielleicht erahnen.
Bin gespannt auf die Quartalszahlen, gehe davon aus, dass sich der Aufwärtstrend fortsetzt und das Thema NPL-Abbau zum allergrößten Teil bei allen Banken in 2021 weitestgehend abgeschlossen werden kann, sodass man sich dann ab 2022 auf Wachstum fokussieren kann.
#649 @Neu-bert: Wenn man so wie ich beim letzten Resplit + KE nicht in der Piraeus investiert war, kann man mit den anderen drei griech. Banken durchaus ziemlich gut im positiven Bereich liegen. Geht mir zumindest so und trotzdem denke ich aber gar nicht daran, momentan eine dieser Aktien zu verkaufen. Piraeus werde ich nicht kaufen, so wie das Management, die Altaktionäre bei der letzten Aktion im Regen hat stehen lassen. Es sei denn, der Piraeus-Kurs würde unter den Preis der KE fallen. Nur dann würde ich mich bei circa 1 Euro eventuell mal mit einem Kauf befassen.