Der USA Bären-Thread
US: Wiederverkaufte Häuser Juli : 5,75 Mio (-0,2%)
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§ New York (BoerseGo.de) - Der Zahl der wiederverkauften Häuser ist in den USA im Juli um 0,2 Prozent auf 5,75 Millionen Einheiten gesunken. Der von Bloomberg erhobene Konsens sieht ein Rückgang um 0,2 Prozent auf 5,7 Millionen Einheiten vor. Im Juni verzeichnete die Statistik einen Rückgang um 2,1 Prozent auf 5,76 Millionen Häuser.
(Quelle; © BörseGo GmbH 2007)
Ratet mal was hier der Median Preis der Preisreihe ist ? Korrekt 100
Und der Durchschnittspreis ? Falsch , nicht 100, sondern 60.
Ps. Ich mir versprochen, mich nicht mehr aufzuregen. Netter Vorsatz , oder ?
Vielmehr erwägt er eine Anfrage bei Putin, ob er den USA nicht die
ausrangierte Tupolew (Anm. größtes Transportflugzeug der Welt) zur Verfügung stellt.
Der Smart Investor von heute sieht übrigens in Kürze einen Sellout, der beim Dax bis 6200 reichen könnte, da die Hypothekenkrise mitnichten vorbei ist. Im Gegenteil, der üble Gestank in Form weiterer fauler Überraschungseier wird demnächst so richtig durch die Gullis (=Bankbilanzen) in die Häuser (=Depots) dringen.
Beim Dax zeichnen sich weitere Turbulenzen ab | |||
Von Marcus Metz | |||
Bis vor wenigen Wochen schien die Börsenwelt noch in Ordnung. Beim Versuch aber, die im März 2000 erreichten Hochs nachhaltig zu durchbrechen, erlitt der Deutsche Aktienindex einen Einbruch. Aus charttechnischer Sicht besteht das Risiko erneuter Schwächeanfälle | |||
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BAD HOMBURG. Beim Versuch aber, die im März 2000 erreichten Hochs bei 8 136 Punkten im Deutschen Aktienindex (Dax) nachhaltig zu durchbrechen, erlitten die Bullen eine Schlappe. Was folgte, war eine Korrektur, die den Index zeitweise gefährlich nahe an den im März 2003 begonnenen Basis-Haussetrend heranführte. Dieser verläuft zurzeit bei 7 185 Punkten. Zwar hielt der Trend dem ersten Ansturm der Bären stand. Dennoch hält sich die Freude über die anschließende Erholung in Grenzen. Denn sowohl Dynamik als auch die Struktur des Korrekturmusters haben einen deutlichen Impulscharakter. Bezogen auf den langfristigen, bei 2 188 Punkten begonnenen Hausse-Zyklus, dürften wir mit der aktuellen Bewegung mit großer Wahrscheinlichkeit in eine (Korrektur-) Welle IV eingetreten sein. Innerhalb derer wurde erst etwa die halbe Strecke zurückgelegt. Die Welle wiederum ist von zwei Korrekturschüben geprägt, der eine Erholungsphase zwischengeschaltet ist (runter-rauf-runter). <!--nodist-->Chartanalyse: Deutscher Aktienindex in Punkten <!--/nodist--> Entsprechend groß ist in den nächsten Wochen das Risiko einer erneuten Schwäche. Diese könnte sogar zu einem Bruch des aufgezeigten Basistrends führen. Ein solches Szenario würde für den Dax weiteres signifikantes Abwärtspotenzial beinhalten. Der Rückgang könnte sich bis in Bereiche von 6 500 bis 6 280 Punkten erstrecken. Das Gute daran: Die im Jahr 2004 vorausgegangene Korrekturwelle II war vor allem zeitlich ausgeprägt. Daher dürften die jetzt drohenden Turbulenzen vergleichsweise schnell vorübergehen. Zudem verspricht die danach zu erwartende Well V, die das im März 2003 begonnene Hausse-Muster abschließt, auf Sicht von zwölf bis 18 Monaten neue historische Hochs über dem bisherigen von 8 151 Punkten. Um die aktuell durchwachsene Lage nachhaltig zu entspannen und die aufgezeigten Risiken eliminieren zu können, bedarf es aber einer überzeugenden Rückkehr über die Zone von 7 880 bis 7 900 Zählern auf Schlusskursbasis. Ein aus heutiger Sicht zweifelsohne schwieriges Unterfangen für die Bullen! Der Autor ist technischer Analyst bei Staud Research in Bad Homburg |
Verkäufe bestehender US-Häuser im Juli leicht gefallen | ||||||||||||||
Die Zahl der Verkäufe bestehender Häuser in den USA ist im Juli verglichen mit dem Vormonat geringer als erwartet um saisonbereinigt 0,2 Prozent auf einen Jahreswert von 5,75 Mill. gesunken. | ||||||||||||||
<!--No Banner!--> HB WASHINGTON. Damit wurde den fünften Monat in Folge ein Minus verzeichnet. Volkswirte hatten mit einem Rückgang um 0,9 Prozent gerechnet. Im Juni hatte der Wert bei annualisiert revidiert 5,76 (vorläufig: 5,75) Mill. gelegen. „Ohne die Hypothekensorgen wären die Verkäufe in den vergangenen zwei Monaten wahrscheinlich gestiegen“, sagte Lawrence Yun, Chefvolkswirt der National Association of Realtors (NAR) am Montag zu den Zahlen. Angesichts der Verwerfungen am Hypothekenmarkt halte sich der Häusermarkt „noch ganz gut“. Der als Median berechnete Durchschnittspreis eines verkauften Hauses betrug im Juli 228 900 US-Dollar, verglichen mit 229.200 US-Dollar im Juni und 230 200 US-Dollar im Juli 2006. | ||||||||||||||
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CNNMoney.com
Top Tips: Credit crunch hits cards too
Friday August 24, 2:59 pm ET
By Gerri Willis, CNN
This credit crunch isn't limited to mortgages. Consumer products from home equity loans to credit cards are getting more expensive and harder to get. Here's what you need to know.
1: Credit crunch spillover
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Banks are tightening lending standards for auto and home equity loans. JP Morgan Chase is offering 90 to 95 percent financing for the loans, compared to a maximum of 100 percent financing earlier, said company spokesman Tom Kelly.
The bank has also been tightening up credit guidelines for consumers who live in areas hardest hit by falling house values like those in California, Colorado and Michigan. USAA Savings bank is also reportedly increasing credit-score requirements across credit cards, and auto and personal loans.
2: Watch for credit card changes
Credit card issuers began tightening their standards about three years ago, according to Robert Hammer of R.K. Hammer, a bank-card advisory firm. The changes may be subtle, but they're significant, says Curtis Arnold of Cardratings.com. Many are shrinking introductory rate periods - typically six months - down to something more conservative.
"Now consumers may not know if they're getting the introductory rate at all," he says. Some credit card companies are also increasing the interest rate on cardholders.
Credit limits are being cut, says Hammer. The average credit limit is $6,000 and some people will have these limits reduced to $5,500 or $5,000. Some subprime cardholders may even have a credit limit of only a few hundred dollars. Automatic extensions of limits are also becoming less common.
3: Prepare for less offers
Credit card companies are also pickier about the customers they want. In the past, someone with a 680 credit score could have gotten a certain type of card. Today, that person will need a 690 or 700 according to Hammer. In fact, the approval rating is at 35 percent, that's down from a 50 to 60 percent approval rating just a few years ago.
4: Fight back
You need to stay extra vigilant these days. Monitor your credit card statements. If your credit line is cut or your interest rate is increased, you'll get a letter in the mail from your credit card issuer.
Try to stay within 30 percent of your credit card limit. If your credit line is lowered and you go over the limit, you could be hit with default pricing that could boost your interest rate 24 to 32 percent. If your interest rate on your card did change, you are supposed to get a letter within 15 days.
At this point you may have the option of opting out of the interest rate hike. You need to do this in writing. Generally this means you'll have to give up the card. As usual, pay attention to the fine print - and watch out for the words "as low as" and "up to" in ads.
By Tony Crescenzi
Street.com Contributor
8/27/2007 10:50 AM EDT
The report on existing home sales reflects much of the dour housing news reported recently, summed up largely in the figure on unsold homes, which surged in July following sharp upward revisions to previous months.
The number of unsold homes jumped 224k to a record 4.592 million homes in July, a level that is roughly two million above normal. The increase brought the inventory-to-sales (I/S) ratio to 9.6 months versus 9.1 months in June (upwardly revised from 8.8 months).
The data series for the I/S ratio do not extend beyond January 1999, but using data for single-family homes as a proxy (today's existing-home sale report includes condos and coops), the July inventory-to-sales ratio was the highest since October 1991.
The number of unsold homes is increasing because foreclosures are surging, forcing new supply onto the market. The risk is for a further increase, especially now that credit has been choked off to subprime borrowers.
Sales might also slip for the same reason, although it is notable that recent data on mortgage applications have been sturdy, hinting at the upside surprises seen in both the new and existing home sale reports for the month of July. Sales are almost certainly being helped by widespread reports of price drops and sales incentives, which to a prospective buyer are being seen in a very positive light.
Um z.B. eine Aussage darüber treffen zu können, wie stark ein gesenktes Kreditkartenlimit auf den Konsum zurückwirken könnte, müsste man erst eine Zahl haben, wie viel Konsumenten sich häufig nahe an diesem Limit bewegen, also überhaupt betroffen sind. Auch die möglicherweise steigenden Zinsen und Gebühren könnten z.T. vom Einzelhandel wieder aufgefangen werden, da dieser möglicherweise lieber Preisnachlass auf Kreditkartenkauf gewährt, als selbst Warenkredit zu geben. Ebenso fehlen mir jegliche Daten, wie viel Konsumenten so knapp an den Mindestkriterien sind, um überhaupt eine Kreditkarte zu bekommen ...
Zunächst mal ist das ganz einfach ein Signal, dass die Banken vorsichtiger werden, wem sie die Kohle nachschmeissen - und das ist ja erstmal gut so.
Hier etwas ältere Statistiken, sie zeigen das ganze Ausmaß der Kreditkarten-Mania in USA. Heute sind die Zahlen sicherlich deutlich extremer. Vielleicht findet jemand ja neuere Zahlen?
http://www.newstepsolutions.com/debt-statistics.htm
DEBT STATISTICS
- The average American household has 13 payment cards, including credit cards, debt cards and store cards. There are 1.3 billion payment cards in circulation in the United States.
- Americans made $1.1 Trillion worth of credit card purchases in 1999.
- Americans carry, on average, $5,800 in credit card debt from month to month. If one were to make only the minimum payment on that debt every month, it would take 30 years to pay off - and include an additional $15,000 in interest.
- According to the American Bankruptcy Institute, 302,829 people file for bankruptcy in the first quarter of 2000.
- On average the typical credit card purchase is 112% higher than if using cash.
Over 40% of US families spend more than they earn. (Federal Reserve).
Nachdem der Kurssturz nur durch wenig Ereignis eintrat, keimt in mir der Verdacht: Es war eine Inszenierung!
Die angebl. hohen Schäden: "der Hauskauf ging um ca.1% zurück" (eine Katastrophe ist das nicht!) - einige hedger hat's zerlegt (das sehe ich positiv) - einige Banken haben jetzt Verluste, (die sie aufgebläht von der Steuer absetzen werden).
Und wo wären die Gewinner: na klar, - diese Bären-Propheten, auf die schon längst Keiner mehr gehört hat, können jetzt wieder voll ihre Bücher und Briefe verkaufen.
Die USA haben große Risiken raffiniert ins Ausland geschoben!
Die Banken können wieder groß an den short's verdienen.
Die unsicheren Schuldenzahler sind aus dem Markt!
Die GroßAnleger konnten billige Aktien kaufen!
So hat alles 2 Seiten!
Und deshalb steht der DOW schon wieder ziemlich hoch und der DAX ist auch wieder aufgewacht.
Und während die Bären noch Kriegsrat halten, machen die Bullen schon wieder das Geschäft.
Nur aus gewissem Abstand sieht man objektiv; deshalb habe ich mir Emotionen fast abgewöhnt. - Kritiker
….. But that doesn't account for the fact that many consumers were rolling their credit card debt into their homes. No one knows precisely what that figure is, but Nilson Report publisher David Robertson estimates it might have added $288 billion to the $880 billion in outstanding credit card debt at the end of 2006. That would mean credit card debt had increased by about 225 percent in the past decade…..
….. Ironically, credit card companies often do best right before the industry is about to tank. That's because consumers who are stretched are making only minimum payments and racking up heaps of interest on their unpaid balances, trying to keep all their financial balls in the air. But things can worsen quickly when an unexpected expense arises or their adjustable-rate mortgage payment increases. When people hit a wall, they begin missing payments or not paying anything at all. They eventually may find themselves seeking the advice of bankruptcy attorneys……
….."The real problem lies in the basics: Median-earning families simply don't have enough money to pay the mortgage, buy health insurance, pay for transportation and day care and still put groceries on the table," said Elizabeth Warren, a Harvard law professor and author of "The Two-Income Trap.”
"Families have been making up the shortfall with credit and someday, perhaps someday very soon, the credit music will stop."
http://www.chicagotribune.com/business/...ch0826aug26,0,4784210.story
Charttechnisch war die Korrektur sowieso überfällig! Besser jetzt als später!
Und die Riesenhalden unverkäuflicher Häuser in Arizona sind nicht anderes als Potemkinsche Dörfer, aufgestellt von Bushs Helfershelfern aus Hollywood, um gutgläubige Börsen-Gazetten und Newslettern zu trügerischen Short-Empfehlungen zu verleiten.
Bush, Rockefeller, Rothschildt und Buffett luden unterdessen ihr Boot mit spottbilligen Substanzaktien wie Countrywide Financials voll.
Und nun müssen die Shorter nur noch bluten, bluten, bluten - diese unpatriotischen Neider!
Ich habe heute den Markt sehr intensiv beobachtet und hatte den Eindruck, die Bullen haben wirklich ALLES versucht, um aus den roten Zahlen rauszukommen. Aber sie haben es nicht geschafft; jede Erholung wurde wieder abverkauft. Daher auch konsequent der Rutsch zum Ende hin.
Dieser Tag war sehr wichtig für die Bären: Die Bernanke-Rally ist zuende, die Luft ist raus. Die Dip-Buyer haben ihr Fett weg gekriegt. Insofern läßt sich nun wirklich die Frage stellen: Ist die Leidenszeit für die Bären ersteinmal vorbei? Hoffen wir es...
Klarere Verkehrszeichen werden an Tagen gesetzt, an denen es über 200 Punkte nach oben/unten geht.
http://www.bloomberg.com/markets/rates/germany.html
Hab mir bereits Freitsg spätnachmittag eine erste sehr kleine Position Puts gegönnt.
Bin gespannt was die Woche so hergibt...
Das wäre doch viel klüger, als den Markt jetzt zu stützen. Denn wenn er kurz vor der Wahl einbricht weil die Krücken die Last nicht mehr halten ist das doch viel schlimmer für Bush, oder nicht?
Und wenn dann die Reps wieder an der Macht sind, werden sie es den Finanz-Kakerlaken schon heimzahlen. Sozusagen zerquetschen werden sie sie.