PAION Eine Fledermaus lernt wieder fliegen
Seite 2018 von 2071 Neuester Beitrag: 15.02.24 11:35 | ||||
Eröffnet am: | 30.07.08 06:10 | von: gurke24448 | Anzahl Beiträge: | 52.773 |
Neuester Beitrag: | 15.02.24 11:35 | von: Terminator9 | Leser gesamt: | 12.022.141 |
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Ich frage mich manchmal, ob nicht jener Felix hier im Forum umtriebig für gute Laune sorgt
Ansonsten hat Paion nun mal die Absichten der Vermarktung gelüftet. Neue Produkte entwickeln, kommt nicht mehr. Also versucht man erst mal die 3 Produkte zu vermarkten und da die ja so in 10 Jahren aus dem Patent fallen, will man sich rechtzeitig um weitere Produkte kümmern, wobei Remi und Co noch weiter laufen kann. Daran sieht man, dass Paion langfristig denkt. Der Weg ist steinig. Bei Söhngen hatte man noch das Gefühl der Empathie für Remi; bei dem jetzigen CEO ist das nur Geschäft; so wie die Aldibrüder. Von daher zumindest Watchlist, eventl. reduce (für mich) bei grünem Vorzeichen und eventl. wieder Einsteigen, wenn Vermarktung in trockenen Tüchern läuft.
Auch der Ruf nach Zensur wieder bezeichnend. Ach ja, entspricht ja neuerdings dem aktuellen gesellschaftlichen Diskurs. Eine Mitmachparty sozusagen!
Die Kritik an dieser unsäglichen Geschäftsleitung der Paion AG und das vorsätzlich aktionärsschädigende Verhalten wird von mir (egal in welchem Thread) weiterhin kritisiert und regelmäßig bewertet. Auch wenn es dem Blockwart nicht gefällt.
Freiheit stirbt immer zentimeterweise (Karl Hermann Flach)
Hast du dich aktiv an der HV beteiligt, indem du vorab Fragen und Anregungen an Vorstand und Aufsichtsrat eingereicht hast?
- warum die GL, bzw der relevante Teil keine eigenen Aktien erworben hat und auch je erwerben wird...
- warum die beiden einlizensierten Produkte schon seit langer Zeit sozusagen ,,Ladenhüter,, waren und für einen aus Aktionärssicht skandalös hohen Preis ,,erworben,, wurden, sodass eine desaströs niedrige KE quasi notwendig war.
-warum es die aktuelle GL es bisher nicht geschafft hat, einen Mehrwert für den Aktionär in den letzten 10 Jahren zu ,,erwirtschaften,,
-warum man bisher keinen Ankerinvestor gewinnen konnte und die Last ausschließlich beim Kleininvestor landet, während sich suspekte bis teils unbekannte Institutionen über die Jahre gesundstoßen durften. (Ich nenne sie so)
Und dieser Reigen kann beliebig verlängert werden...
Wie man sieht darf man sich aber weiterhin an einer Pseudopartizipation laben. Der eine merkt es nicht, der andere hingegen schon.
Bissl spät, aber ich hoffe ein wenig für Befriedigung gesorgt zu haben
Zuerst einmal danke für deine Antwort....auch wenn ich deinen Ansichten teilweise nicht beipflichten kann (muss ich ja auch nicht) :-)
Schade dass du die Chance der Fragestellung an Vorstand und Aufsichtsrat nicht genutzt hast, denn ich meine, je mehr Aktionäre auf diesem Weg ihren Unmut kund tun, desto eher findet die kleine Masse Gehör.
Und was nutzt es einem, wenn man tagein tagaus in den Foren seinem Unmut (mitunter berechtigt) Luft macht, aber es den Verantwortlichen in den Führungsgremien der Paion AG nicht "um die Ohren haut" ? Sorry, das wirkt eher wie "Hetze" :- (
Auf Veränderungen warten, ohne etwas dafür zu tun, ist wie am Bahnhof stehen und auf ein Schiff warten.
H.Omari war bestimmt 1,5 Stunden mit dem Verlesen und antworten der Fragen beschäftigt und die Masse der Kritik sollte allen Anwesenden aufgefallen sein. Und es hätten noch viel mehr Fragesteller sein müssen, damit denen mal richtig bewusst wird, dass sie nicht machen können was sie wollen.
Das H.Omari Fragen ausgelassen hat, oder nur ungenügend geantwortet hat, ist mir bis heute nicht zu Ohren gekommen, aber ich bin ja auch nur bei WO und Ariva unterwegs. Ich war mit meinen Fragen (8) ca in der Mitte der Fragerunde dran, und H.Omari hat alle Fragen von mir vorgelesen und beantwortet. Fragen die vorher schon bei anderen Usern dran waren, wurden halt mit einem Standartspruch beantwortet...ala: "Zur Beantwortung dieser Frage, verweise ich auf die vorab gegebenen Antworten." Das war aus meiner Sicht völlig okay!
dazu bin ich nicht tief genug in der Materie. Meinen Unmut habe ich jedoch bei der Abstimmung mit bekundet.
10% der vertretenen Stimmen sollten ja auch zu denken geben. Womöglich mehr als ständig wiederholte Fragen. Wer weiß, womöglich kommt die 100.000 Stück Order auf Xetra doch aus unternehmensnehen Kreisen. Würden wir ja bald erfahren. Derjenige kann dann hinterher womöglich sagen ich wollte ja so viele kaufen, bin jedoch nicht voll zum Zug gekommen.
Die Hoffnung zumindest stirbt zuletzt.
das ist verschwindend gering
Inhaber von etwas mehr als 1 mio Aktien sind für mich nicht wenig. Die wissen sicher auch, daß einige einfach durchgewunken haben oder eben gar keine Stimme abgaben. Daß nur 15% der Anteile überhaupt teilgenommen haben sollte auch zu denken geben.
Daß Cosmo und Tia für die Entlastung gestimmt haben ist ja auch klar. Die waren bestimmt auch vertreten. Aber egal, zur nächsten HV sieht sowieso alles ganz anders aus.
19 Behandlungsmethoden machen, zu warnen.
https://www.ftc.gov/news-events/ press-releases 2020/05/ ftc-sends-45-more-letters-warning-marketers-stop-making (aufgerufen am 10. Mai 2020). Potenziell rationale Therapien können auch gefördert werden, die aus Fehlinterpretationen oder ungerechtfertigten Extrapolationen präklinischer Beobachtungen entstehen können [ 1]. Solche Therapien haben das Potenzial, COVID-19-Patienten zu schädigen.
Dieser Kommentar behandelt einen solchen vorgeschlagenen therapeutischen Ansatz:
die Verabreichung von Angiotensin (Ang) II (Giapreza®) bei COVID-19 Patienten. Hypertonie ist einer der Risikofaktoren, die mit der Morbidität und Mortalität der aktuellen COVID-19-Pandemie assoziiert sind [ 3], und es ist möglich, dass das Renin-Angiotensin-System die Schwere der COVID-19-Pandemie verschlimmert [ 4]. Praktisch jede medizinische Fachgesellschaft, die die Herz-Kreislauf-Gesundheit fördert, hat empfohlen, während der COVID-19-Pandemie weiterhin Angiotensin-Converting-Enzyme (ACE) -Hemmer und Angiotensin-Rezeptor-Blocker (ARBs) einzusetzen [ 5], was eine Kontraindikation für die therapeutische Anwendung von Ang II bei COVID-19-Patienten darstellt.
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7274512/
meines Wissens habe ich eine Info dieser Art schon vor sehr langer Zeit gelesen. Also in keiner Weise etwas neues.
Da jedoch die Covid Patienten immer weniger werden, ist das in irgend einer Weise ein Problem?
ccforum.biomedcentral.com/articles/10.1186/s13054-020-03032-z
Wie oben erwähnt [5], empfehlen die American Heart Association, das American College of Cardiology und viele andere biomedizinische Gesellschaften die Fortsetzung des ACE-Hemmers und der ARB-Therapie bei Bluthochdruck. Somit wäre der Einsatz von Angiotensin II als Vasopressor bei Patienten mit ARB-Therapie unsolide und würde der etablierten blutdrucksenkenden und vermeintlichen therapeutischen Wirkung von ACE-Hemmern und ARBs für COVID-19 entgegenwirken. Bemerkenswert ist, dass am 10. Mai 2020 am clinicaltrials.gov 9 Studien registriert wurden, um den therapeutischen Nutzen von ARBs zur Behandlung von COVID-19-Infektionen zu bewerten, zwei für Ang 1-7 und keine für Ang II.
Die Information gab es also schon vor einem Jahr.
Wobei ich womöglich nicht alles verstehe.
da ich dachte der Link von Schattenquelle ist vom 05.06.2021
Erst jetzt habe ich gesehen, wie auch bereits erwähnt, daß die Info von Juni 2020 ist.
Nein, ich habe wirklich keine Ahnung was eine Kontraindikation ist. LOL Die Kursrakete und die typische Feierlaune wieder auf dem Boden der Tatsache. Space X bekommt den Rückläufer nicht besser hin.
Grüße von Schatti
in der Schlussfolgerung Bemerkenswert ist... usw. gemeint haben? Überraschend finde ich es jedenfalls nicht, dass ein Mittel zur Blutdrucksenkung zusammen mit einem Mittel zur Blutdrucksteigerung/-Stabilisierung evtl kontraindiziert sein könnte.
mit einer überschrift versehen, die
diesem beitrag inhaltlich nicht entspricht.
er hat also einen alten beitrag zusätzlich noch irreführend kommentiert.
wo kommen wir denn hin wenn sich jemand irre beiträge selbst bastelt um user aktionäre und neuankömmlinge belügen !
hatte den beitrag gestern gemeldet.
der " fachkundige " moderator hat mich jedoch abgewiesen.