Griechenland Banken
sunrise -> für wen??
Also: ich lese dieses Medium nicht, da ich die Sprache nicht kann und von google translator halte ich wenig, wenn es um exakte Details geht. Sohin nur mal als Möglichkeit gefragt: bist du sicher, dass es sich bei bankingnews um ein seriöses Medium handelt - oder könnte das auch ein Übungsportal von Schülern einer Handelsschule sein - oder vielleicht ein "Kunstprojekt" von irgendwelchen Kabarettisten, etc.....
Die Kurse fallen. PB agiert stümperhaft. Das sind Fakten. Damit muss man sich befassen. Bankingnews scheint aber eher zum Aufbau von Ratlosigkeit und Panik geeignet zu sein. Ev. sollte man überlegen, bei dieser (Des)Informationsquelle deinen geliebten "whipeout" anzusetzen. Ist aber nur ein Vorschlag, keine Kritik !
da ich die Sprache nicht kann und von google translator halte ich wenig
kann ich nur zustimmen
Panik habe ich nicht da ich alle 3 Werte habe und noch im Plus bin
Aus meiner Sicht war das die bestpublizierteste bevorstehende KE in Europa, das haben ja so ziemlich alle Medien berichtet. Angeblich gab es ja auch schon Orders für 2,5 Mrd. (kann ich gut nachvollziehen, für die neuen Investoren eine gute Sache). Dann kein Pricing-Feedback zu geben und den Kurs damit unter Druck zu setzen ist echt schwach.
Habe vom IR-Team auch nichts gehört, werde aber nochmal nachhaken. Hoffe nur nicht, dass die anderen Banken jetzt auch auf so tolle Ideen kommen, da bin ich nämlich in Size drin. Ausschließen kann man das erstmal nur bei der Eurobank, hier hält Prem Watsa 31%, der wird das kaum zulassen, außerdem ist es hier auch 0,0 erforderlich.
Denkt mal drüber nach
https://www.bankingnews.gr/index.php?id=552298
habe schon bei der Abstimmung zu dem Wipeout alles NO gewählt um ein Zeichen zu setzen
Dass Griechenland Systembanken braucht, im Notfall auch Stabilisierende Maßnahmen aus der EU kommen um Insolvenzen zu vermeiden, und daher ein Investment eine gewisse Basis hat, liegt auf der Hand. Selbstverständlich hoch spekulativ - manchmal ists ja so, dass man gerade dann, wenn man nicht zuviel Geld hat, über solche Investments nachdenken muss - um bei allem Risiko in die Lage zu kommen, eines Tages zuviel Geld zu haben um mehr Anteile von Raiffeisen und co zu erwerben. Das ist nicht stümperhaft, verehrter kk2019 sondern nur riskant, wie vieles an der Börse.
Dass ein Medium, wenn Immo2019 Recherche stimmt, innerhalb weniger Stunden für denselben Titel ein Kursziel von 1,8 und danach 0,05 ausgiebt ist - jedefalls für mich - mehr als fragwürdig.
Und schließlich: dass ein börsennotiertes Unternehmen eine KE sogar mit Reversesplit in den Raum stellt und dann mangels passender Kommunikation zulässt, dass der Kurs innerhalb von zwei Tagen massiv abstürzt (und dann auf Anfragen seiner Aktionäre nicht mal antwortet), ist - zumindest aus meiner Sicht - dilettantisch. Sorry Aber ich respektiere jede andere Auffassung.
wtf da blickt man nicht mehr durch
Nach Angaben der Piraeus Bank werden die wichtigsten Bedingungen des Bucherstellungsprozesses sein:
Gleichzeitiger Prozess in Griechenland und im Ausland.
Privatplatzierung (d. h. ein Verfahren, das kein öffentliches Angebot darstellt) durch ein Buch von Angeboten im Ausland und ein öffentliches Angebot (IP) in Griechenland.
Im Prinzip eine (indikative) Zuteilung von 10 % für den UZ in Griechenland an bestehende Anteilseigner.
Für die Eintragung in das Gebotsbuch und das öffentliche Angebot wird ein min-max angegeben.
Der Veräußerungspreis wird durch das Buch der Angebote im In-Ausland-Angebot bestimmt und ist für beide Arme der ADC üblich, d.h. Privatplatzierung im Ausland und Öffentliches Angebot in Griechenland.
In Griechenland müssen sich interessierte Anleger zum Höchstpreis der Spanne registrieren.
Die bevorzugte Zuteilung an bestehende Anteilseigner betrifft nur das öffentliche Angebot in Griechenland, nicht die Privatplatzierung im Ausland.
Das öffentliche Angebot in Griechenland wird in zwei Unterkategorien unterteilt, nämlich Nicht-Sonderinvestoren und Sonderinvestoren, die bestehende Anteilseigner sind, mit der Möglichkeit, Aktien zwischen Klassen zu übertragen, wenn nicht ausgegebene Aktien einer bestimmten Klasse vorhanden sind.
Die vom Verwaltungsrat voraussichtlich beschlossene bevorzugte Zuteilung der bestehenden Anteilseigner gilt sowohl für Nicht-Spezialisten als auch für Am IP in Griechenland tätige Sonderinvestoren.
Und das sich Banken nicht für ihre shareholder interessieren hat man an der DB gesehen. Das Euro Bankensystem wird kippen.
Geldmarktpolitik ist selbstverständlich immer ein heißes Eisen. In der großen Wirtschaftskrise der 30er Jahre des letzten Jh in den USA kam man danach analysierend zu dem Ergebnis, dass das NICHT Geldeinpumpen erst so richtig zur Katastrophe geführt hat. Jetzt hält man sich an die Erkenntnis.
Bliebe man bei der Meinung, tote Unternehmen am Leben zu erhalten sei widersinnig, hätte man vor 10 Jahren ganz Griechenland untergehen lassen müssen. War hinsichtlich der Zahlungsfähigkeit - tot...
Ich denke, ich kann Dir noch beipflichten, wenn das Ziel wäre, Tote nicht sterben zu lassen. Die Entscheidungen des letzten Jahrzehntes würde ich eher als Wiederbelebungsversuch sehen, mit dem Ziel, dass danach wieder ein eigenständiges Leben (hier: der Banken) möglich ist.
Da ein Land Systembanken braucht (jedenfalls so lang, bis sich etwas Besseres gefunden hat) halte ich das "am Leben erhalten" für wichtig. Und privates Investment - bei entsprechendem Risikobewusstsein - für sinnvoll. Andernfalls kann man sich gleich von der Börse verabschieden, weil es nie eine Garantie gibt, dass man sein Geld mit Zinsen wiedersieht.
Durch KEs werden die dummen Aktionäre nur weiter/nochmals ausgenommen, bis dann die EZB eingreifen muss. Der gr. Regierung ist das egal. Griechenland wird ja fremdregiert.
Vielleicht sind die gr. Banken der erste Dominostein zum Kippen des ganzen Euro-Systems.
Varoufakis ist ein guter Volkswirt: Der Euro hat nie funktioniert und wird nie funktionieren.
ja das schafft vertrauen in die GR Banken
JPM blickt selber nicht mehr durch
Lügenbande PB Bank vom 26.10.2020
https://www.nasdaq.com/articles/...-share-capital-increase-2020-10-26
ATHENS, Oct 26 (Reuters) - Piraeus Bank BOPr.AT, one of Greece's four largest banks, said on Monday it had no imminent plans for a share capital increase after reports that three of its shareholders proposed such a move.
Piraeus's shares fell 24% on the Athens Stock Exchange after Greek media reported that three of its shareholders, which own a total of 19.8% in the bank, proposed a capital increase of 800 million euros ($945.36 million).
"Piraeus Bank would like to inform the investment community that ... there are no plans to proceed with a share capital increase in the foreseeable future", it said in a stock exchange filing.
It said that it has been exploring all relevant options to accelerate "the derisking of its balance sheet".
Traders said the shares fell because a rights issue would mean significant share dilution for retail shareholders.
Piraeus Bank is 26.4% owned by Greece's bank rescue fund, the Hellenic Financial Stability Fund (HFSF).
($1 = 0.8462 euros)
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(Reporting by Angeliki Koutantou. Editing by Jane Merriman)
((Angeliki.kontantou@thomsonreuters.com))
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Dennoch liegt dann immer noch der Plan vor, dass die Bank am Ende überlebt. Die Aktionäre haben dann aber einen Teil der "Sanierung" mitfinanziert. Immer noch besser, als der Staat müsste alles alleine retten.... Könnte das eine Idee sein ?